Erich von Däniken

@Bernddasbrot

Nimm es mir nicht krumm, aber ich reagiere da immer etwas pienzig:

Zum wiederholten Male fällt mir jetzt auf, daß Du Behauptungen aufstellst und von den anderen Diskussionsteilnehmern erwartest, daß sie widerlegt werden, was ich nicht für eine faire Diskussionsbasis halte.

Wenn Du die Meinung vertrittst, die Spanier wären für Götter gehalten worden, dann bringe dafür bitte auch Belege und lasse diese Aufgabe nicht von den anderen erledigen.

@Spöckenkieke

Die Menschen stehen ja nicht an. Sie laufen der Maschine hinterher.

Ist es nicht verwunderlich daß ein Teil des "Manas" jeden Tag wieder in die "Bundeslade gegeben wurde, und daß Mose 40 Tage verschwindet um mit 10 "Geboten" wieder zu kommen, die er in 5 Minuten auswendig lernen kann.

Ich frag mich in dem Zusammenhang wo die anderen Pläne geblieben sind, z.B. für den Bau der Lade und das seltsame Priestergewand, ganz zu schweigen von dem anderen Krempel, wie Stiftshütte, Leuchter usw.

Tilfred schrieb:Die Menschen stehen ja nicht an. Sie laufen der Maschine hinterher.

Also noch komplizierter.
Gehen wir mal von den 2mill Menschen aus, also etwa 600.000 Familien. Wir haben eine Ausgabezeit von Morgens um 6 bis abends um 8, dann heißt das, dass etwa pro Sekunde 40 Leute ein Gomer Mana bekamen, sprich für jeden etwa 0,6 Sekunden. Das schaffen nicht mal die Maschinen an nem Fließband bei Koppenrath und Wiese. Und jetzt das ganze in Bewegung? Das ist nicht dein Ernst.

Tilfred schrieb:Ist es nicht verwunderlich daß ein Teil des "Manas" jeden Tag wieder in die "Bundeslade gegeben wurde, und daß Mose 40 Tage verschwindet um mit 10 "Geboten" wieder zu kommen, die er in 5 Minuten auswendig lernen kann.

Mal langsam. Wo steht, dass ein Teil des Manas jeden Tag in die Bundeslade gegeben wurde? Da steht nur, dass ein Gomer Mana da drin war.

Zu Aaron sagte Mose: Nimm ein Gefäß, schütte ein volles Gomer Manna hinein und stell es vor den Herrn! Es soll für die nachkommenden Generationen aufbewahrt werden.
34 Wie der Herr dem Mose befohlen hatte, stellte Aaron das Manna vor die Bundesurkunde, damit es dort aufbewahrt würde.

Ex. 16,33

@cs89

cs89 schrieb:Pures Cherry Picking. Deine Beispiele sind falsch, aber irgendwo gibt's ein paar die deinen Ansichten irgendwie nahekommen und schon hast du deinen Beweis.

Ich sehe hier nur eins, das auf Teufel komm raus alles mögliche herangezogen wird, um zu "beweisen", das die "Ufogläubigen" Unrecht haben. Dabei darf es gerne einmal unsachlich werden.

@Tilfred
Du musst jetzt gaaanz tapfer sein: Es gab keinen Exodus. Es gb keine 40 Jahre durch die Wüste, und wahrscheinlich auch keine Bundeslade...

Zudem hast Du das Problem immer noch nicht begriffen: Um eine bestimmte Menge Nahrung produzieren muss eine bestimmte Menge Luft einen bestimmen Wirkungsquerschnitt passieren. Da helfen auch keine Turbinen.

@Commonsense
@Commonsense

Bernddasbrot schrieb:Text

Commonsense schrieb:Wenn Du die Meinung vertrittst, die Spanier wären für Götter gehalten worden, dann bringe dafür bitte auch Belege und lasse diese Aufgabe nicht von den anderen erledigen.

Mich auf eine seite zu verlinken, die voreingenommen auf der Ufogegner Seite steht ist kein Beleg.

@Spöckenkieke

Eine Stelle in der Bibel gibt es wohl nicht explizit, ich finde grade keine, ich suche noch wo ich das her habe.

Logisch ist es für mich weil das "Mana", wenn es nicht verarbeitet war, sehr schnell verdarb, warum sollte ein Teil davon in der Lade aufgehoben werden wenn das gar nicht möglich war.

Das Arbeitsprinzip der Maschine war meiner Meinung nach

-eine Substanz wird während des Tragens ausgestoßen und verbindet sich mit dem aufsteigenden Tau zu diesem "Mana". Jeder nimmt im vorbeigehen die grade benötigte Menge mit.

@FrankD

Ich schließe für mich die Möglichkeit nicht aus daß die Bibel komplett erfunden ist.

Ich versuche nur diese seltsame Geschichte für mich plausibel zu machen. Und wenn ich mein heutiges bescheidenes Verständnis von Technik einfließen lasse macht einiges durchaus Sinn.

Nur für mich

"Himmelfahrt" ohne Technik= nicht möglich

"Himmelfahrt" mit Flugzeug/Rakete= technisch möglich

Wäre es nicht trotzdem eine erstaunliche Leistung von "Höhlenmenschen" vor ein paar tausend Jahren tolle Phantasie und Sience Fiktion zu schreiben?

@Bernddasbrot

Also es kann durchaus so sein, dass die Landung der Spanier als böses Omen gesehen werden konnte, zumal es ja in einer politisch ziemlich unpassenden Situation passierte. Aber für Götter oder sogar für Quetzalkuatl wurden die nicht gehalten.

Tilfred schrieb:Logisch ist es für mich weil das "Mana", wenn es nicht verarbeitet war, sehr schnell verdarb, warum sollte ein Teil davon in der Lade aufgehoben werden wenn das gar nicht möglich war.

Nun, am Wochenende hielt das Mana ja auch länger. Es war eben magisch...

Tilfred schrieb:-eine Substanz wird während des Tragens ausgestoßen und verbindet sich mit dem aufsteigenden Tau zu diesem "Mana". Jeder nimmt im vorbeigehen die grade benötigte Menge mit.

Warum hat man die Maschine dann nicht fliegen lassen und das Manna in der Wüste verteilt, so wie die Israeliten es beschrieben haben? Wenn man eine große Fläche damit bedeckt kann jeder genug davon sammeln ohne in Zeitdruck zu kommen.
Aber wie hat man das mit den Wachteln in der Mannamaschine gemacht?

Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.

Tilfred schrieb:"Himmelfahrt" ohne Technik= nicht möglich

Hm, es gibt so Substanzen, da ist nicht nur ne Himmelfahrt mit möglich.

Tilfred schrieb:Wäre es nicht trotzdem eine erstaunliche Leistung von "Höhlenmenschen" vor ein paar tausend Jahren tolle Phantasie und Sience Fiktion zu schreiben?

Da liegt ja der Hund begraben. Einmal haben wir hier keine Höhlenmenschen, sondern hoch entwickelte Stadtbevölkerungen, die wie eine neue Studie zeigt oft intelligenter waren als die heutige Durchschnittsbevölkerung und Texte, die sich nicht hinter Goethes Gedichten verstecken müssen. Und dann steht da oftmals auch was ganz anderes oft sogar Gegenteiliges als es Däniken oder Sitchin behaupten.

@Bernddasbrot

Bernddasbrot schrieb:Mich auf eine seite zu verlinken, die voreingenommen auf der Ufogegner Seite steht ist kein Beleg.

Da Du ja sonst eher den Eindruck machst, durchaus zu wissen, was Du aussagen willst, muss ich davon ausgehen, daß DU mich missverstehen willst.

Es ist erst mal völlig uninteressant, ob Du etwas als Beleg akzeptierst, oder nicht.

Bevor hier jemand das Gegenteil belegen muss, solltest DU erst einmal Deine Aussage belegen! So wird da ein Schuh daraus - nicht anders herum.

Also: Wo ist der Beleg, daß die Spanier bei ihrer Ankunft in Südamerika für Götter gehalten wurden?

@Spöckenkieke
@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Also es kann durchaus so sein, dass die Landung der Spanier als böses Omen gesehen werden konnte, zumal es ja in einer politisch ziemlich unpassenden Situation passierte. Aber für Götter oder sogar für Quetzalkuatl wurden die nicht gehalten.

Habe mich grade belesen. Das sind zumindest auch nur Vermutungen.

Die Conquistadoren waren Fremde, die im Verhältnis zu ihrer Zahl aus Sicht der Nahuas erstaunlich mächtig, selbstbewusst und unvermittelt ohne Vorzeichen (!) auftraten. Ihr seltsames Aussehen und ihre mysteriösen Kräfte in Form von Spezialkenntnissen wie Nautik, Schiffbau, Reiten und Waffentechnik reichte aus, die Fremden vorläufig als ´Götter´ zu bezeichnen. ´Götter´ wurden also diejenigen genannt, deren Identität noch nicht feststand.

Commonsense schrieb:Also: Wo ist der Beleg, daß die Spanier bei ihrer Ankunft in Südamerika für Götter gehalten wurden?

Bernddasbrot schrieb:Text

Denke mal Belege gibt es weder für noch dagegen. glücklicherweise brauch ich nicht belegen, da ich alles mögliche für möglich halte.

@Bernddasbrot

Bernddasbrot schrieb:glücklicherweise brauch ich nicht belegen, da ich alles mögliche für möglich halte.

Tor! Tor! Tor! Eigentor von Bernddasbrot, die Menge in der Ignoranz-Arena tobt!

Wer etwas für möglicher hält als etwas anderes, muss ja einen Grund dafür haben. Wenn der Grund nur ein Gefühl ist, oder dass es sich besser anhört, ist das okay, aber das soll man dann auch zugeben. Wenn man Fakten als Beleg hat, kann man die doch nennen. Wo ist das Problem?

@Spöckenkieke

Bei meinem Prinzip war eine sehr große Fläche mit "Mana" bedeckt. Es war auch sehr viel "Mana" übrig. Das verdarb und es *aufgemerkt* waren Würmer darin. Diese locken zum späten Nachmittag Vögel, vielleicht Wachteln, an.

Spöckenkieke schrieb: sondern hoch entwickelte Stadtbevölkerungen, die wie eine neue Studie zeigt oft intelligenter waren als die heutige Durchschnittsbevölkerung und Texte, die sich nicht hinter Goethes Gedichten verstecken müssen

Aus diesem Grund traue ich diesen Menschen auch sehr großes technisches Verständnis zu.

@Tilfred
Die Wachteln kamen vor`dem Manna.

Bernddasbrot schrieb:Habe mich grade belesen. Das sind zumindest auch nur Vermutungen.

In inwiefern sind das nur Vermutungen?

@Rho-ny-theta

Bernddasbrot schrieb:Text

Rho-ny-theta schrieb:Wenn man Fakten als Beleg hat, kann man die doch nennen. Wo ist das Problem?

Aber Du hast schon mitgelesen?

Rho-ny-theta schrieb:Wenn der Grund nur ein Gefühl ist, oder dass es sich besser anhört, ist das okay, aber das soll man dann auch zugeben

So isses nämlich. Und wenn sie nicht da waren, bricht auch keine Welt für mich zusammen.

Bernddasbrot schrieb:Text

@Tilfred
Achja wenn du von deinem Prinzip sprichst, warum hältst du an einer Mannamaschine fest? Wäre ein anderes Konstrukt nicht viel sinnvoller? So was wie ein Nahrungsreplikator, der mit Nullpunktenergie betrieben wird?

@Bernddasbrot
An den spanischen Göttern sollte man sich jetzt nicht übermäßig aufhalten, aber Dänikens Gesamtbild kann einfach nicht stimmen, es gibt zu viele Unterpunkte, wo er sich irrt oder auch bewusst lügt, z.b. die ewige Leier mit dem angeblichen Diorit in Puma Punku, die Nazca-Linien, das sowjetische Magazin, und und und.

Bernddasbrot schrieb:Text

Spöckenkieke schrieb:Die Wachteln kamen vor`dem Manna.

Da gab es doch die Wachtelmaschine!

Spöckenkieke schrieb:In inwiefern sind das nur Vermutungen?

Bernddasbrot schrieb:Text

Ich denke nicht, das es zeitgenössische Quellen gibt, die Gegenteiliges beweisen.

Bernddasbrot schrieb:Ich denke nicht, das es zeitgenössische Quellen gibt, die Gegenteiliges beweisen

Ist es eine Vermutung, wenn du einen Bericht hast, von den Chronisten die so was nicht mit einer Silbe erwähnen? Oder ist es ein Fakt?

Geb mich geschlagen. Niemand wurde niemals für Götter gehalten.

Bernddasbrot schrieb:Niemand wurde niemals für Götter gehalten.

Also zumindest nicht die Spanier in Amerika.

Ich glaube man muss auch noch ein bisschen an dem Gottesgedanken feilen. Ich verstehe einen Gott als omnipotentes Wesen. Aber das scheint ja nicht immer so gewesen zu sein. Manche Götter mussten auch essen, schlafen und konnten sterben und ausbluten.