Erich von Däniken

@FrankD


ich hoffe, dass aus deinem erklär-bär-buch auch ersichtlich wird wie die pyramdien die/den:

- beschuß der kampfroboter spurlos
- den weltenbrand
- den rückbau der manna maschine
- die sintflut
- die erdachskippung und "vollbremsung"
- den "rasanten" kontinentaldrift
- die auswirkungen aus der mondenstehung
- und die weiteren in der wissenschaft einzug gehaltenen "revolutionären" erkenntnisse

so gut überstanden haben

ich lass mich überraschen :)

D-Bremer schrieb:*Wie z.B. die bei meinem diesjährigen Vortrag auf Walter Jörg Langbeins Seminar in Bremen erwähnten Ablagerungen AUF der Chephren-Pyramide

Man kann bei Langbeins Ausführungen ja auch davon ausgehen, dass es nicht stimmen wird. Dafür steht ja schon sein Name, der steht für Fantasiegeschichten ohne Hintergrundinfos.

Spöckenkieke schrieb:Man kann bei Langbeins Ausführungen ja auch davon ausgehen, dass es nicht stimmen wird. Dafür steht ja schon sein Name, der steht für Fantasiegeschichten ohne Hintergrundinfos.

@Spöckenkieke ...na, bei dem Namen siehts auch nicht anders aus...

@kosmos12
LOL du weist doch nicht mal wer Langbein ist.

@Spöckenkieke
LOL, too.

FrankD schrieb:Ein gewisser Dimitry G. Pavlov, der was zu den Giza-Pyramiden und der Genesis der Menschheit schwadronierte.
Die ganze Veranstaltung war ein ziemlicher Dummsinn

Damit ist ja alles geklärt:

Russische Wissenschaftler und Professoren sind Spinner, die dort präsentierten Analysenergebnisse zu den mit Ereignissen wie dem K/T-Impakt und einer Sintflut übereinstimmenden Hinweisen von "religiösen Spinnern" (Originalton Frank D.) wohl aus der Bibel und nicht vom Spektrometer abgelesen und alle anderen - die nicht die Meinung von Frank D. teilen - sind eh alle bescheuert.

Damit wissen wir auch, welchen Wert das nächste Buch von Frank D. haben wird. Über den Wert seines ersten Buches hat uns ja Dr. Klaus Richter im Internet aufgeklärt ...

D-Bremer schrieb:Russische Wissenschaftler und Professoren sind Spinner

Danke

Aber eins muss ich sagen. In Russland gibt es den Beruf des Geophysikers, der es hier nichtmal mit dem Grundstudium aufnehmen könnte. Spreche da aus eigener Erfahrung.

D-Bremer schrieb:Über den Wert seines ersten Buches hat uns ja Dr. Klaus Richter im Internet aufgeklärt ...

@FrankD
Siehste mal, Richter hieß dieses Genie, ich hatte vorhin Fischer geschrieben, sorry 'bout That!

@D-Bremer
Ich kann nicht erkennen, dass der Herr Pavlov Wissenschaftler ist, ein akademischer Grad wird bei ihm nicht angegeben. Dass er Wissenschaftler ist, ist mal wieder ihre Interpretation weil er was sagt, was Sie für Ihren Mist gebrauchen können, that's all.

Aber schön, dass Sie Sich entschlosen haben, uns hier wieder einmal zu erheitern :popcorn:

So fern EvD nicht die "Erkenntnisse " eines Dimitry G. Pavlov oder Walter Jörg Langbeins verwendet hat ist das ganze eigentlich OT ....

@Spöckenkieke

Spöckenkieke schrieb:Man kann bei Langbeins Ausführungen ja auch davon ausgehen, dass es nicht stimmen wird. Dafür steht ja schon sein Name, der steht für Fantasiegeschichten ohne Hintergrundinfos

.. das kann ich so nicht unterschreiben, haben Lügen nicht kurze Beine?

Eine Gruppe russischer Wissenschaftler und Ingenieure unter Leitung von Dimitriy Pavlov führte umfangreiche Untersuchungen des Baumaterials im Inneren der grossen Pyramiden von Gizeh durch mit dem Ziel, die bei der Herstellung von Granitmonoliten verwendete Trenn- und Bearbeitungstechnik zu bestimmen. Das Team konnte nachweisen, dass die Erbauer der grossen Pyramiden mehrere hundert Tonnen wiegende Granitblöcke mit einem
einige Millimeter starken Sägeblatt trennten und zuschnitten. Experten für die Bearbeitung von Granit mithilfe industrieller Grossanlagen und modernster Bearbeitungsverfahren sind sich einig, dass zumindest ein Teil der für den Bau der Cheopspyramide verwendeten Granitblöcke mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten.
An eine manuelle Bearbeitung mit Werkzeugen der Bronzezeit ist nicht zu denken. Auch wies er mit seinen Kollegen ungewöhnlich hohe Konzentrationen seltener Elemente im Boden des Gizeh-Plateaus nach.

Dimitriy Pavlov und seine Kollegen untermauern mit ihren Recherchen die Vermutung, dass es lange vor der Zeit der ägyptischen Pharaonen eine hochentwickelte Zivilisation gab, die über technische Mittel verfügte, die selbst unsere Möglichkeiten übersteigen.

Hier kann sich jeder das Video ansehen:



Es besteht aus drei inhaltlich getrennten Teilen:

- Hinweise auf Technologie, die nicht unserer Zivilisation entstammen kann, erst recht nicht der vor 4.500 Jahren

- Analysendaten, die meine Überlegungen zu Atlantis, der dazugehörigen Katastrophe und meine Überlegungen zu den Pyramiden bestätigen könnten

- mathematische Darlegungen, denen ich nicht folgen kann (ohne mich weitergehend damit zu befassen - dafür habe ich aber keine Zeit)

Und hier noch ein Leckerbissen für Wünsch-Dir-Was-Wissenschaft:

querdenkerSZ schrieb:So fern EvD nicht die "Erkenntnisse " eines Dimitry G. Pavlov oder Walter Jörg Langbeins verwendet hat ist das ganze eigentlich OT ....

Hier wird in Hunderten von Beiträgen in den letzten Tagen zu nichts diskutiert, was EvD betrifft. Stattdessen zu Details bezüglich der Gizeh-Pyramiden. Da interessiert niemand, dass das - bezüglich EvD - O.T. ist ...

Aber kaum kommt Gegenwind auf, kaum werden hier Fakten erörtert, die Frank D. nicht gefallen und die nicht in sein Weltbild passen, kommt ihm einer seiner Freunde zu Hilfe und erklärt das für O.T. ...

Das Symposium wurde übrigens veranstaltet vom Eso-Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der ja inzwischen bekannt für seinen Esoterik-Unsinn ist.

Ach ja, Herr @D-Bremer, was die "Rezension" wert ist, wurde hier vor ein paar Seiten besprochen, meine Stellungnahme können Sie auf Ihrer Lieblingsseite Astrodictium Simplex nachlesen :)

@D-Bremer

D-Bremer schrieb:Analysendaten, die meine Überlegungen zu Atlantis, der dazugehörigen Katastrophe und meine Überlegungen zu den Pyramiden bestätigen könnten

das ist nun aber komplett OT ............oder wann und wo bezieht sich EvD auf den Unsinn eines Dieter Bremers ?

Nur der guten Ordnung halber: So viel ich weiß, ist Dr. Klaus Richter auch auf die Stellungnahme des Frank D. zur Richter-Rezension eingegangen und hat auch diese auseinandergenommen ... (Dabei fiel - wenn ich mich recht erinnere - die mich an einige Aktivitäten in Internet-Foren erinnernde Bezeichnung "Clagieure des Frank D." [hoffentlich habe ich das jetzt richtig geschrieben ...])

Amelie1974 schrieb:haben Lügen nicht kurze Beine?

Leider nur im Sprichwort in der Präastronautik sind Lügen leider sehr viel langlebiger als die Wahrheit.

Ja, wenn Pseudowissenschaftler nicht weiterwissen, werden ja immer die Claquere beschworen :) - soweit ich weiß hat der Rezensent lediglich dem Blogbetreiber mit ner Klage gedroht... er ist offensichtlich nicht Manns genug, öffentlich Stellung zu nehmen.

FrankD schrieb:Das Symposium wurde übrigens veranstaltet vom Eso-Fernsehpfarrer Jürgen Fliege, der ja inzwischen bekannt für seinen Esoterik-Unsinn ist.

Wunderbar!

Besser konnte uns allen Frank D. nicht aufzeigen, dass er nicht in der Lage ist, die auf dem Symposium vorgetragenen Fakten zu widerlegen oder für sein Weltbild zu nutzen.

Er muss offenbar anerkennen, dass er falsch liegt mit seinen Interpretationen mit den Gizeh-Pyramiden und WEICHT DESHALB EINER SACHLICHEN DISKUSSION ZU DEN FAKTEN AUS!

Stattdessen erfahre ich, dass die Diskussion ein Fernsehpfarrer namens Fliege geleitet hat und diese was mit "Eso" tu tun hätte. Typische Ablenkung von den Fakten, wenn man nicht weiter weiß.

D-Bremer schrieb:- Hinweise auf Technologie, die nicht unserer Zivilisation entstammen kann, erst recht nicht der vor 4.500 Jahren

Leider geht das Video nicht. Aber wenn es dieses Video ist
https://www.youtube.com/watch?v=V4QnhPnz9mk
Das ist das nur Augenwischerei. Die Analysen des Materials sind wahrscheinlich richtig, nur die Aussage die daraus gezogen wird ist Schwachsinn und das wird der werte Herr auch wissen, aber er verdient eben sein Geld mit den leichtgläubigen Deutschen.

@D-Bremer

Man hatte in der Pharaonenzeit bereits sehr große Kenntnisse in verschiedensten Wissenschaftsbereichen.
Dazu gehörte auch die Steinbearbeitung.

Wie ein guter Steinmetz auch weiß bzw. herausfindet, wie er einen Stein behandeln muss, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, so kann man das gleiche auch von den Baumeistern im alten Ägypten behaupten.

Sie dürften gewusst haben, was für Linien sie an einem Stein ziehen mussten und wo sie kleine Einschläge vornehmen mussten, um einen Block möglichst sauber abzusprengen.
Die Sprengung wurde jedoch nicht mit Schwarzpulver oder ähnlichem vorgenommen, sondern mit sehr trockenen Holzkeilen, die man fixierte und dann mit Wasser zu Quellen brachte.

Mehrere solcher Keile an den richtigen Stellen dürften ausgereicht haben, um auch schwere Blöcke herauszulösen.

Es war keinesfalls nötig, da mit Spezialsägen dran zu gehen. Die gleiche Technik würde auch heute noch funktionieren, sie ist lediglich nicht so schnell, wie die heutigen, industriellen Sägetechniken.

Diese sind aber aufgrund ihrer Geschwindigkeit auch technisch sehr aufwendig und verschleißintensiv. Beim Bau der Pyramiden spielte die Zeit dagegen eine geringere Rolle.


Einen ähnlichen Versuch kann man durchführen, wenn man sich eine Weinflasche schnappt, sie an einer Stelle einige Male rundherum mit einem Nagel anritzt und an der entsprechenden Stelle einen Spiritusgetränkten Faden umbindet, den man dann in Brand setzt. Dadurch entsteht große Hitze, durch die vom Nagel gezogene Linie hat sich die Struktur an dieser Stelle verändert.
Packt man die Flasche nun schnell in kaltes Wasser, besteht die große Chance, dass die Flasche an der gewünschten Stelle sauber bricht.