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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erich von Däniken

24.01.2011 um 00:36
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Hast Du außer den Pyramiden (Du weißt ja, die haben einen eigenen Thread) noch andere Beispiele für echte Götterbotschaften?
Das ist sehr schwierig zu beantworten. Auf jeden Fall muss man differenzieren:
Auch die Pyramiden halte ich eigentlich nicht für die "richtige/endgültige" Botschaft, sondern nur für Bestandteile von Hinweiszeichen, auch wenn sie - zum Zwecke der Identifizierung und Zuordnung - bereits gezielt höheres Wissen enthalten. Die richtige Botschaft wird wohl tatsächlich auf Mond, Mars, ... oder im All zu finden sein ...
Zurück zum Irdischen: Die Reste von Null-Fugen-Mauern halte ich beispielsweise für Reste ihrer Gebäude. Ebenso die Megalithen. Wobei man hier wohl zwischen Vor- und Nachkatastrophischen Gebäuden unterscheiden muss ...
Auch halte ich die von D-Bremer ins Spiel gebrachte KT-Schicht und andere radioaktive Spuren für Reste ihres Wirkens. Und natürlich auch die Schnittebene Giseh-Teotihuacan, die nun mal da ist, auch wenns nur Wenigen gefällt ... Ansonsten findest Du spielend leicht jede Menge Literatur zum Thema, darunter rund 35 EvD-Bücher und ein paar Filme ...
Das hier alles auseinander klamüsern zu wollen, würde zweifelsfrei viel zu weit führen, zumal ja in vielen Fällen die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind, oder noch nicht mal angefangen haben ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Du meinst, Herr Bosch war vor Ort?
K.A. (siehe Antwort für Sophosaurus )
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ich versichere Dir, Du wirst mit einer feinen Kruste und an ausgesucht jungem Gemüse serviert werden.
Ein guter Wein, lauschige Musik und eine ausgesucht edle und gediegene Örtlichkeit gehören aber auch dazu. Sonst spiel ich nicht mit!
Nette Gesellschaft wär natürlich auch äußerst wichtig ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:gerade in Bezug auf Da Vinci überzeugen mich nicht wirklich
Leonardo Da Vinci? Hat EvD sich schon mal zu dem geäußert oder ernsthaft auf ihn berufen?
Das ist mir dann irgendwie entgangen oder entfallen. Oder bringst Du da was durcheinander? Davon abgesehen war LDV wohl ein ziemlich kluger Kopf und seiner Zeit weit voraus ...
"Junges Gemüse" klingt wirklich gut ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Schande über Dich!
Ok. In diesem Fall muss ich das wohl akzeptieren. Bins ja gewöhnt ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das bedeutet, es müsste auf allen Kontinenten die gleichen Konstellationen von gleichen Bauten geben.
Nein. Jedenfalls nicht zwangsläufig und nicht in jedem Fall. Selbst den Göttern wird beispielsweise der Aufwand zu groß gewesen sein, echten Assuan-Granit nach Honolulu zu schippern, nur um dort die sogenannte "Cheops"-Pyramide 1:1 nochmal zu errichten... usw.usf.

Das Prinzip ist ein anderes: Beispielsweise ist sowohl in Giseh, als auch in Teotihuacan (ein paar Blocks weiter) der selbe Astro-Mathe-Algorithmus verwendet worden. Ich wette, dass sind nicht die einzigen Plätze ....
Außerdem findet man weltweit die selben Winkel, die selben Abstände, die selben Gesetzmäßigkeiten, die selben Technologien, die selben Abbildungen, ... usw. usf.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Hier würden mich die australischen ganz besonders interessieren! Nordamerikanische fände ich auch recht interessant.
Da hast Du selbstverständlich aus Versehen die beiden schwierigsten Fleckchen Erde ausgesucht, die es in dieser Beziehung wohl gibt. Außer Grönland, Atlantis und der Antarktis vielleicht ...

In Nordamerika sind die vielen Mounds verdächtig. Ebenso die Medizinräder. Die ägyptischen Figuren, die Überlieferungen, ... und natürlich auch Felsbilder ...
In Australien gibts viele heilige Plätze, Felszeichungen usw. , aber es wurden wohl noch keine Pyramiden o.ä. entdeckt (?). Megalithen gibt es aber überall.
Man darf jedoch natürlich nicht vergessen, dass gerade in Nordamerika und Australien die Zerstörungen der letzten 5 Jahrhunderte besonders gravierend gewütet haben!

Und außerdem: Verlang bitte keine Wunder. Wir sind ja erst am Anfang der Forschung in dieser Richtung. Wer weiß, was noch alles auf den Tisch kommt ... guter alter Wein vielleicht?

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 10:48
@PHK

Hi Senkel!
Zitat von PHKPHK schrieb:Zurück zum Irdischen: Die Reste von Null-Fugen-Mauern halte ich beispielsweise für Reste ihrer Gebäude. Ebenso die Megalithen. Wobei man hier wohl zwischen Vor- und Nachkatastrophischen Gebäuden unterscheiden muss ...
Auch halte ich die von D-Bremer ins Spiel gebrachte KT-Schicht und andere radioaktive Spuren für Reste ihres Wirkens. Und natürlich auch die Schnittebene Giseh-Teotihuacan, die nun mal da ist, auch wenns nur Wenigen gefällt ... Ansonsten findest Du spielend leicht jede Menge Literatur zum Thema, darunter rund 35 EvD-Bücher und ein paar Filme ...
Das hier alles auseinander klamüsern zu wollen, würde zweifelsfrei viel zu weit führen, zumal ja in vielen Fällen die Forschungen noch nicht abgeschlossen sind, oder noch nicht mal angefangen haben ...
Puh! Nun wird's für mich schwierig!
Über die KT-Schicht gibt es ja schon ganze Threads, in denen man sich nicht annähern konnte. HIer sind wir, ebenso bei weiteren radioaktiven Spuren, in einem Bereich, in dem ich mich einfach nicht gut genug auskenne, um zu argumentieren.
Die Schnittebene Giseh-Teotihuacan ist Den Spezialgebiet und ich habe diese These nicht einmal richtig gelesen und über die EvD Beispiele wurde schon vieles diskutiert (etliches auch widerlegt) und es führt sicher zu weit, wie DU ja auch sagst.

Bei Null-Fugen Mauern und Megalithen sind wir wieder in dem Bereich, Menschen die Anfertigung solcher Bauten nicht zuzutrauen. Da haben wir unsere unterschiedliche Meinung schon kundgetan. Ich denke nach wie vor, Menschen sind und waren in der Lage, so etwas herzustellen, auch wenn wir nicht nachvollziehen können, wie das geschehen ist. Zudem ist die oft zitierte Perfektion der Bauteile bei Dokumentationen, die ich gesehen habe, nicht ganz so exakt. Schwieriges Thema - schwierig Nachweise für die eine oder die andere Seite vorzubringen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ein guter Wein, lauschige Musik und eine ausgesucht edle und gediegene Örtlichkeit gehören aber auch dazu. Sonst spiel ich nicht mit!
Nette Gesellschaft wär natürlich auch äußerst wichtig ...
Ganz recht! Selbstverständlich werde ich auf nette Gesellschaft achten. Um genau zu sein, war die ja schon im Menu enthalten, das junge Gemüse nämlich!
Ob Du, als Hauptgang ausgewiesen, die Gesellschaft beim Tranchieren noch genießen kannst, ist allerdings ein anderes Thema.
Zitat von PHKPHK schrieb:Nein. Jedenfalls nicht zwangsläufig und nicht in jedem Fall. Selbst den Göttern wird beispielsweise der Aufwand zu groß gewesen sein, echten Assuan-Granit nach Honolulu zu schippern, nur um dort die sogenannte "Cheops"-Pyramide 1:1 nochmal zu errichten... usw.usf.
Die gleichen Materialien hatte ich jetzt auch nicht vorausgesetzt, nur Bauweise und Lageplan.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das Prinzip ist ein anderes: Beispielsweise ist sowohl in Giseh, als auch in Teotihuacan (ein paar Blocks weiter) der selbe Astro-Mathe-Algorithmus verwendet worden. Ich wette, dass sind nicht die einzigen Plätze ....
Außerdem findet man weltweit die selben Winkel, die selben Abstände, die selben Gesetzmäßigkeiten, die selben Technologien, die selben Abbildungen, ... usw. usf.
Hier muss ich wieder mal Korinthen kacken!

Die selben Technologien und Abbildungen weltweit? Allenfalls doch ähnliche! Und da braucht es auch schon Phantasie und den Willen der Deutung.

Eindeutige Zeíchen, im Sinne einer Botschaft, die von hochintelligenten Raumfahrern für nachfolgende Generationen von Erdbewohnern, möglicherweise auch für andere Raumfahrer späterer Generationen, hinterlassen wurden, sind das irgendwie nicht wirklich.
Wie Du selbst sagst: Die würde man dann eher im Weltall finden. Dieser Meinung waren ja auch schon viele andere Diskussionsteilnehmer und wurde auch schon 1968 filmisch ausgedrückt.

Bleibt die Frage: Warum dann überhaupt versteckte Botschaften in komplizierten Verschlüsselungen mit immensem Aufwand auf der Erde , wenn es doch ausreicht, auf der erdabgewandten Seite des Mondes die Botschaft einzubrennen: "Zaphod Beeblebrox was here!"
Zitat von PHKPHK schrieb:Da hast Du selbstverständlich aus Versehen die beiden schwierigsten Fleckchen Erde ausgesucht, die es in dieser Beziehung wohl gibt. Außer Grönland, Atlantis und der Antarktis vielleicht ...
Aus Versehen, ganz recht! Niemals würde ich solche Orte absichtlich auswählen, um Dich in Erklärungsnöte zu bringen, Was denkst Du denn von mir?
Zitat von PHKPHK schrieb:In Nordamerika sind die vielen Mounds verdächtig. Ebenso die Medizinräder. Die ägyptischen Figuren, die Überlieferungen, ... und natürlich auch Felsbilder ...
Nun sind die geographischen Lagen der Mounds und Medizinräder ja bekannt.
Wie steht's denn mit dem geometrischen Muster?
Ägyptische Figuren? In Noramerika? Du meinst in Museen?
Überlieferungen? Ich nehme an, Du zielst auf die Hopi ab?
Ja, Felsbilder gibt es zu Hauf. Meinst Du bestimmte?
Zitat von PHKPHK schrieb:In Australien gibts viele heilige Plätze, Felszeichungen usw. , aber es wurden wohl noch keine Pyramiden o.ä. entdeckt (?). Megalithen gibt es aber überall.
Nun sind die geographischen Lagen der heiligen Plätze und Megalithen ja bekannt.
Wie steht's denn mit dem geometrischen Muster?
Ja, Felsbilder gibt es zu Hauf. Meinst Du bestimmte?
Zitat von PHKPHK schrieb:Man darf jedoch natürlich nicht vergessen, dass gerade in Nordamerika und Australien die Zerstörungen der letzten 5 Jahrhunderte besonders gravierend gewütet haben!
Es wäre jetzt aber schon ein wenig abstrus, anzunehmen, man hätte zwar heilige Stätten aus Holz und Knochen unangetastet gelassen, dafür aber steinerne Monumente rückstandslos abgetragen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Und außerdem: Verlang bitte keine Wunder. Wir sind ja erst am Anfang der Forschung in dieser Richtung. Wer weiß, was noch alles auf den Tisch kommt ... guter alter Wein vielleicht?
Verlange ich nicht, nur ein paar schlüssige Argumentationen.

Sicherlich würde es mir auch noch mehr Spass machen, eine solche Unterhaltung abends und bei einem guten Roten zu führen. Aber ob sich eine solche Gelegenheit je bietet?


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 11:36
@PHK

Nachtrag:

Ich bitte Dich, die diesmal recht häufig anzutreffenden Rechtschreib- und Interpunktionsfehler zu entschuldigen.
Ich habe den Beitrag im Büro verfasst und wurde dann plötzlich von etwas Unerwartetem überrascht (von Arbeit nämlich), woraufhin ich ohne weitere Prüfung auf das "sofort Eintragen"-Button klickte. Daher fehlte auch die Signatur, die ich hiermit nachreiche:

Beste Grüße
commonsense


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 11:51
@Commonsense
Mit den "ägyptischen Bildern" meint er wohl einige Aprilscherze die in den USA publiziert wurden, von angeblich nun verschollenen Höhlen im Grand Canyon und so. Und natürluch Burrough Cave, auch alles verschwunden, aber Zeugen schwören ganz fest, was gesehen zu haben.

Sowas mutiert in der GreWi schnell zum Fakt...


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 22:54
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Puh! Nun wird's für mich schwierig!
Nicht nur für Dich. Für mich auch. Und überhaupt. Das ist nunmal ein hochkomlexes, saukompliziertes Thema. Um so mehr ärgert mich die Ignoranz und Arroganz der eigentlich dafür Zuständigen ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Zudem ist die oft zitierte Perfektion der Bauteile bei Dokumentationen, die ich gesehen habe, nicht ganz so exakt.
Hast Du Dir mal die Fotos (KEINE Ölgemälde) in Dr. Jelittos "Pyramiden und Planeten" angeschaut?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Ob Du, als Hauptgang ausgewiesen, die Gesellschaft beim Tranchieren noch genießen kannst, ist allerdings ein anderes Thema.
Vielleicht sollten wir auch dieses Unterthema geringfügig differenzierter betrachten:
Einerseits machst Du mir helle Angst. Andererseits hätte ich natürlich ein höllisches Interesse daran, zu sehen, wie Du eine zarte Kruste auf einen alten Keiler draufzauberst. Das würd ich nämlich auch gern können ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die gleichen Materialien hatte ich jetzt auch nicht vorausgesetzt, nur Bauweise und Lageplan.
Naja: Unterschiedliche Materialien erfordern (manchmal) unterschiedliche Bauweisen / Technologien. Unterschiedliche Ressourcen erfordern unterschiedliche Größen. Unterschiedliche geografische Lagen erfordern unterschiedliche Lagepläne. Unterschiedliche ...
Auch das ist hochkomplex und saukompliziert. Wir stehen erst am Anfang ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Die selben Technologien und Abbildungen weltweit?
Zumindest sehen sich beispielsweise "Inka"mauern und die "Granit(?)"-Verkleidung der sogenannten "Mykerinos"pyramide verdammt ähnlich (mit ihren komischen Beulen).
Und Trelleborgen sind praktisch weltweit zu finden (Kreis mit Kreuz drin).
Es gibt noch mehr ... siehe "Grüße aus der Steinzeit" u.a. von EvD
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Eindeutige Zeíchen, im Sinne einer Botschaft, die von hochintelligenten Raumfahrern für nachfolgende Generationen von Erdbewohnern, möglicherweise auch für andere Raumfahrer späterer Generationen, hinterlassen wurden, sind das irgendwie nicht wirklich.
Da muss ich mal widersprechen: Der Algorithmus zur Henoch-Uhr sowie die Pyri-Komplexe von Giseh und Teotihuacan und deren Beziehungen untereinander (Schnittebene), sind schon so zu deuten. Das kriegen Steinzeitfuzzis einfach nicht hin. Keine Chance.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nun sind die geographischen Lagen der Mounds und Medizinräder ja bekannt.
Ja. Einige. Und ein paar davon (um Teotihuacan) stehen lt. Peter Tompkins / Hugh Harleston untereinander in Beziehung - über viele hundert Kilometer ...
Die Schnittebene Giseh-Teotihuacan zeigt globale Beziehungen auf.
Eine kleine ägypt. Figur wurde z.B. in Illinois gefunden (Lex. d. verb. Archäologie, Seite 29 ff.)
usw. usf.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nun sind die geographischen Lagen der heiligen Plätze und Megalithen ja bekannt.
Ob das so allumfassend gilt, weiß ich nicht. Ich weiß ja auch nicht alles.... und Austria ist ein sehr großes Land ...
Zumindest gibts ja in Australien die ägyptischen Hieroglyphen. Die werden zwar irgendwelchen Touristen in die Schuhe geschoben, aber da bin ich halt mal ein bisschen skeptisch. Ist ja mein gutes Recht ...
Aber ob es dort Zusammenhänge gibt, weiß ich (noch ?) nicht. Wie gesagt: Das ist alles nicht einfach und steckt auch noch in den Kinderschuhen ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Sicherlich würde es mir auch noch mehr Spass machen, eine solche Unterhaltung abends und bei einem guten Roten zu führen. Aber ob sich eine solche Gelegenheit je bietet?
Warum sollte sich so eine Gelegenheit nicht mal bieten? Manchmal geschehen ja Zeiten und Wunder ... wo bleibt Dein positives Denken?
Falls Du mich bis dahin aber rein zufällig schon tranchiert haben solltest ... dann isses zu spät ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 22:55
Zitat von PHKPHK schrieb:... eigentlich meinte ich ja den Erfinder der Hochspannungszündung (für das Blitzlicht beim Fotografieren). Hieronimus nenn ich ihn immer, wenn wir alten Kumpels unter uns sind. Und die alte Schreibweise mit y ist seit der neuesten teutschen Rechtschreireform kein Zwang mehr ...
Harald E. Edgerton vom MIT, der 1938 das erste Blitzgerät mit einer Gasentladungsröhre erfand?
Kann ja keiner ahnen, daß Du den kennst und Hieronimus nennst. Lebt der denn überhaupt noch?

Oder meintest Du Johann B. Ostermeier, der 1928 die elektrische Zündung von Magnesium in Blitzbirnen entwickelte?

Korrekte Orthographie war übrigens immer schon freiwillig, und noch nie gesetzlich vorgeschrieben. Sprache ist nirgends Regierungseigentum. Wer sich unbedingt mit drei "f" in Folge blamieren und seinen Opportunismus ausleben möchte, tut das auf eigene Gefahr. Von einer Abschaffung des Buchstaben "y", insbesondere in Eigennamen, deren Schreibung nun gar keine Alternativen kennt und kennen kann, habe ich aber noch nie gehört.

Gasentladungsröhren und Blitzbirnen arbeiten nicht mit sogenannter Hochspannung. Hochspannungszündungen wurden für andere Zwecke von Nicola Tesla (Schweißbrenner), Etienne Lenoir (Spulenzündung f. Motoren), Gottlob Honold (Zündkerze), und Arnold Zähringer (Magnetzündung) erfunden. Die sind aber auch schon alle tot.

So ganz habe ich nun nicht verstanden, worauf Du hinauswillst. Pyramiden (Frank möge mich korrigieren, er kennt sich da besser aus) symbolisieren zum einen den Urhügel, soweit man ihre Entwicklung aus Mastabbas betrachtet, zum anderen die Idee eines Horizonts. Sie weisen gleichsam himmelwärts, und in die Ferne, symbolisieren die heiligen Gesetzmäßigkeiten der Symmetrie, die in Mathematik und Geometrie der alten Ägypter pragmatisch zum Ausdruck kommen, aber auch die Gesetzmäßigkeit aller Aspekte des Seins, seien sie sozial, spirituell, materiell als Ordnungsidee prägen. Das erfasst man übrigens auch alles intuitiv und sinnbildlich, wenn man vor so seinem Ding steht, und es auf sich wirken lässt.

Das ist doch alles sehr konkret und menschlich, die einfachste Form der Abstraktion überhaupt, und enthält nichts auch nur irgendwie höher entwickelten naturwissenschaftlichen Einblicks in Dinge darstellendes, das der damaligen Zeit nicht entspräche. So profan trotz aller Erhabenheit wie die bauliche Ausführung in Stein mit den Mitteln der damaligen Zeit.

Jedes einzelne Grab im Tal der Könige enthält mehr der Spekulation zugängliche Zahlenverhältnisse als alle Pyramiden in Gisah zusammen.


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 23:11
@Sophosaurus

Hi Sophosaurus,

ja, ja. Mach mich nur fertig.

Eigentlich hab ich mich auf Robert bezogen - aber schlag mich, ich weiß schon gar nicht mehr, worums da konkret ging. Zum nachgucken bin ich momentan ehrlich gesagt zu faul ...

Die Pyramiden wollten wir ja eigentlich in der Archäologie lassen. Deshalb hier nur soviel: Du hast ihre geodätischen Funktionen vergessen mit aufzuzählen. Und ihre naturwissenschaftlichen Inhalte ...
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Jedes einzelne Grab im Tal der Könige enthält mehr der Spekulation zugängliche Zahlenverhältnisse als alle Pyramiden in Gisah zusammen.
Das kann ich nicht einschätzen. Aber wenn Du vielleicht ein paar konkrete und prüfbare Beispiele hättest, wäre das nicht schlecht ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

24.01.2011 um 23:49
Geodätische Funktionen? Geodäsie ist Vermessungswesen.

Ich seh jetzt nicht grad viel, was man mithilfe einer Pyramide vermessen könnte, und dafür sind die mir auch etwas zu unpraktisch in der Handhabung. Ist ja nicht so, daß man nichts anderes zur Verfügung hatte.

Und naturwissenschaftliche Inhalte hätte wohl jeder Steinmetz ohne weiteres auf einen schönen Obelisken meisseln können. Da ist genug Raum für ein Periodensystem der Elemente, Feldgleichungen, Einsteins Massenformel, Tabellen zur organischen Chemie beispielsweise eine Auszählung der Aminosäuren im menschlichen Genom betreffend, die Fallbeschleunigungen aller Planeten des Sonnensystems als Tabelle, usw. usf.

Wer uns auf naturwissenschaftliche Einsichten aufmerksam machen wollte, die erst einer Hochzivilisation zugänglich sein können, hätte reichlich Möglichkeiten, sich auszudrücken. Ich seh da nichts dergleichen.

Man kann den Informationsgehalt von Nachrichten aller Art quantitativ berechnen und dadurch abschätzen, wie viel durch ein artifizielles Objekt vermittelt wird. Bei den Pyramiden kommt nicht genug zustande, etwas von Bedeutung auszudrücken. Die Geometrie einer Grabanlage ist komplexer und enthält einige Bits mehr, wenn man die Anordnung von Etagen und Räumen heranzieht. Das ist zwar auch nicht genug, um eine Botschaft einer Hochzivilisation kenntlich zu machen, verdeutlicht aber, wie schlicht so eine Pyramide ist.

/dateien/uf35466770,1295909341,Amenophis-II-innen
(Ein Foto aus KV35, eine bildschöne Anlage, in der man sich einen Wolf dekodieren kann, wenn einem danach ist, und man die Zeit dafür hat)

Ein paar Ansichten findet man hier: http://www.kv5.de/html_german/data_kv35_german.html

Metaphysische Ideen kann man aus solchen Gräbern eventuell herauslesen. Das kann man auch, wenn man die Geometrie einer Pyramide als Verbindung von Himmel und Erde, Nähe und Ferne, Herrschaft und Volk, Zeit und Stasis, Ausgangspunkt im Weltlichen, und jenseitigem Ziel in der Richtung betrachtet. Man könnte sagen, wer vor einer Pyramide steht und nicht begreift, bei dem dürfte Hopfen und Malz verloren sein. Das ist das Schöne an dieser einfachen Formensprache.

Das ist so ähnlich wie mit Schillers Ode. Wer deren Sinn nicht erfassen kann... der würde nicht mal den Unsinn eines abstürzenden Iridiumfrachters intergalaktischer Schwermetallschmuggler erfassen, die auf einem alten Zilog80 von völlig überforderten Chemiefacharbeitern programmierte Wildwestlogik einsetzen, zahnradgesteuerte Kampfroboter mit Milliarden von Tonnen Antimaterie schmeissen zu lassen.

Zur Kreuzigung? Zur rechten Tür raus bitte, jeder nur einen eigenen Kosmos.

PS Wer ist Robert?


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 10:12
@Sophosaurus

Ich huldige Dir!
Wundervoller Beitrag!

@PHK

Hi Senkel!
Zitat von PHKPHK schrieb:Hast Du Dir mal die Fotos (KEINE Ölgemälde) in Dr. Jelittos "Pyramiden und Planeten" angeschaut?
Mein Zugang zu all diesen verschiedenen Publikationen ist begrenzt.
Aber üblicherweise, und ich gehe davon aus, daß es hier nicht viel anders sein wird, werden einige Paradebeispiele exakter Steinbearbeitung gezeigt, die direkt daneben liegenden, längst nicht so exakten anderen Bauteile aber "übersehen".
Letztendlich ist es aber auch unwichtig, wie viele großartige Bauten es in dieser Richtung gibt, weil die Ausgangsbasis immer dieselbe ist.
Es wird den Menschen dieser Zeit die Fähigkeit abgesprochen, so etwas herstellen zu können.
Warum? So wie es in der Bildhauerei und Malerei zu allen Zeiten Ausnahmekünstler gab, wird es die auch bei Steinmetzen gegeben haben.
Um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen, setzt der Mensch seit jeher seinen Erfindungsreichtum ein. Irgendwann erreicht der Mensch dann auch sein Ziel. Die Perfektion kam nicht von jetzt auf gleich, sondern wurde nach und nach erarbeitet. Ältere Pyramiden zeigen dies und wahrscheinlich gibt es auch in allen anderen Kulturen noch solche Beispiele, auch wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß die eben noch nicht so perfekt gearbeiteten Bauten auch nicht so langlebig waren, wie die späteren Meisterwerke.
Zitat von PHKPHK schrieb:Einerseits machst Du mir helle Angst. Andererseits hätte ich natürlich ein höllisches Interesse daran, zu sehen, wie Du eine zarte Kruste auf einen alten Keiler draufzauberst. Das würd ich nämlich auch gern können ...
In helle Angst musst Du nun wirklich nicht geraten, ich gehe in der Küche sehr behutsam zu Werke und meine Instrumente sind gut geplegt und geschärft.
Die zarte Kruste ist eigentlich nicht das Problem. Viel schwieriger ist es, das Fleisch zart und saftig zu halten. Aber ordentlich mariniert und vorbearbeitet kann auch das in den Griff bekommen werden. Bei einer Einladung zu einem Gespräch würde ich allerdings vom Verzehr des Gastes absehen, zumal ich mit der Zubereitung von Schriftstellern keine Erfahrung habe.
Zitat von PHKPHK schrieb:Naja: Unterschiedliche Materialien erfordern (manchmal) unterschiedliche Bauweisen / Technologien. Unterschiedliche Ressourcen erfordern unterschiedliche Größen. Unterschiedliche geografische Lagen erfordern unterschiedliche Lagepläne. Unterschiedliche ...
Das würde aber die Theorie der sich wiederholenden Botschaften ad absurdum führen. Und, mal unter uns Pastorentöchtern, wer Raumstationen ins All basteln kann, wird mit der Materialgewinnung auf verschiedenen Kontinenten und der Bearbeitung des Unterbaus, um ein bestimmtes Bauwerk an eine bestimmte Stelle setzen zu können, doch wohl keine Probleme haben!
Zitat von PHKPHK schrieb:Zumindest sehen sich beispielsweise "Inka"mauern und die "Granit(?)"-Verkleidung der sogenannten "Mykerinos"pyramide verdammt ähnlich (mit ihren komischen Beulen).
Und Trelleborgen sind praktisch weltweit zu finden (Kreis mit Kreuz drin).
Pyramiden über Pyramiden. Hier müsste eigentlich @FrankD einhaken, aber ist es nicht so, daß die "komischen Beulen" daher rühren, daß die Verkleidung der Menkaure-Pyramide schlicht und einfach nicht fertig bearbeitet, d. h. nicht geglättet, wurde, weil hier, sehr irdisch, die Mittel ausgingen? Und wenn ich genügend Wände untersuche, die aus unterschiedlich großen Natursteinen zusammengesetzt sind, finde auch mit Sicherheit eine fast gleiche Konstellation der Steine incl. Verfugung.

An dem häufigen Auffinden einer kreisförmigen Behausung oder Kultstätte oder was auch immer für ein Bauwerk, gerne auch mit einem Kreuz in der Mitte, kann ich nichts besonderes finden. Ist m. E. die allererste geometrische Form, die einem Menschen einfällt, wenn er etwas baut. Wir haben als Kinder auch Wälle an Stränden und Hütten im Wald gebaut und die waren stets kreisförmig und wenn Wände abgestützt wurden, dann mit Querverstrebungen, die automatisch ein Kreuz bildeten.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ja. Einige. Und ein paar davon (um Teotihuacan) stehen lt. Peter Tompkins / Hugh Harleston untereinander in Beziehung - über viele hundert Kilometer ...
Ein paar davon. Aber in welcher Beziehung? Es müsste ja ein bereits aus Ägypten bekanntes Muster sein und zwar exakt!

Mathematik bietet eben auch ein weites Feld an Möglichkeiten. Ich bin sicher, wenn ich wahlos 2 oder auch 3 verschiedene Punkte auf unserem Planeten nenne und dann OpenEyes bitte, diese in eine mathematische Relation zu bringen, wird er Erfolg haben.
Dazu mussten die "Steinzeitfuzzis" nichts tun, das erledigen moderne und erfindungsreiche Autoren.
Zitat von PHKPHK schrieb:und Austria ist ein sehr großes Land ...
Ich muss mich ja nicht über jeden Flüchtigkeitsfehler lustig machen (aber schwer fiel mir's hier schon).
Zitat von PHKPHK schrieb:Zumindest gibts ja in Australien die ägyptischen Hieroglyphen. Die werden zwar irgendwelchen Touristen in die Schuhe geschoben, aber da bin ich halt mal ein bisschen skeptisch. Ist ja mein gutes Recht ...
Ich meine gehört zu haben, daß sie irgendwelchen Studenten in die Schuhe geschoben werden, was auch glaubwürdiger ist, als Touristen. Ich bin sicher, daß jemand hier mehr darüber weiß.
Aber natürlich ist es Dein gutes Recht, skeptisch zu sein, bin ich ja schließlich auch.

Beste Grüße
commonsense


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 10:35
Achja Harlston hat in Teothiuacan einfach falsch gemessen und auch noch moderne Strukturen mit einberechnet.

http://www.palaeoseti.de/doku.php?id=nordamerika:tehuacan_solar_system

Und Tompkins verrent sich in der fünften Stufe der Sonnenpyramide, obwohl diese Stufe, wie er augenschenlich ja auch weiß, erst später hinzugefügt wurde.
(Tompkins, die Wiege der Sonne)


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 10:48
@Spöckenkieke

Du weißt doch bestimmt auch näheres über den Hieroglyphen-Hoax in Australien?


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 11:44
@Commonsense
Die australischen Hieroglyphen sind ein nicht lesbarer Fake der gegen jeden ägyptischen Stil verstößt. Selbst ein Laie mit rudimentärsten Kenntnissen fällt da vor Lachen um.

Zu Jelitto: Der zeigt Blöcke mit Winderosionsspuren, die blockübergreifend sind, behauptet, das wären Strukturen die bereits in den Originalsteinen vorhanden waren und "beweist" anhand der nahtlosen Übergänge, dass die Blöcke mit Plasmaschneidern gewonnen worden sein müssen, weil man ja sonst keine so nahtlose Passgenauigkeit der Strukturen hat. Auch zum Schieflachen, wenns nicht so traurig wäre.

An der Mykerinospyramide wurde aufgehört zu arbeiten, als Mykerinos starb. Sein Taltempel wurde daher schnell in Lehmziegelbauweise beendet.
Einige Flächen der Verkleidung sind geglättet und man sieht ganz deutlich, wo mit der Arbeit aufgehört wurde.
Ähliches findet man im Gräberfeld auch an einigen Mastabas aus Kalkstein.
Die Knubbelbauweise war typisch, und würden bestimmte Autoren mal Basisliteratur zum Thema lesen anstatt kenntnisfrei herumzuschwurbeln, wüssten sie das auch. Tipp: Clarke/Engelbach "Ancient Egyptian Masonry" oder Diete Arnolds "Building in Egypt". Da wird das mit den Bossen (so heißt das technisch) genau erklärt.


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 11:47
@FrankD

Vielen Dank für die Klärung der Fakten!

Grüße
Commonsense


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 20:54
So wie es Herr Bauval erklärt hat, soll ja die Anordnung der Pyramiden in Gizeh den Gürtel im Sternbild Orion symbolisieren, was natürlich erst für eine Zivilisation zu erkennen ist, die das ganze auch von oben betrachten kann. Vielleicht liegt hier ja wirklich ein Schlüssel für eine außerirdische Botschaft vor, die wir bisher nur nicht weiter deuten können. Dann mach ich mal den Anfang. :)

Das Sternbild Orion is meines Wissens nach das einzige Sternbild am Himmel das sich nich verändert, wenn man sich, sagen wir mal in einem Umkreis von ca. 10 - 15 ly um unsere Sonne herum bewegt. Es ist also ein sehr gutes Orientierungssymbol am Sternenhimmel in unserer gesamten kosmischen Nachbarschaft.

Sorry, ich hoffe ich habe jetzt nich bei EvD geklaut. ;)

Gruß greenkeeper


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 21:08
@greenkeeper
Nö, falsch, gerade von oben kann man das nicht erkennen, da Bauval da getrickst hat. Siehe meine redliche Heimseite...

http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori05.php (Archiv-Version vom 02.12.2010)


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Erich von Däniken

25.01.2011 um 21:10
@Sophosaurus:

Sehr schöner Beitrag, wollte ich nur mal gesagt haben... *Daumen hoch*


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Erich von Däniken

26.01.2011 um 00:15
@Sophosaurus

Hi Sophosaurus,

also ich weiß gar nicht, was die Anderen haben. So toll hat mir ja nun dein Beitrag nich gefallen.
Nicht, dass du jetzt Höhenflüge kriegst, Nebenluft ziehst, ... und wir dich irgendwie wieder runterholen müssen. Ich hab Höhenangst ...
Ok. Er war nicht schlecht. Und das Bild ist wirklich sehr schön.
Wer uns auf naturwissenschaftliche Einsichten aufmerksam machen wollte, die erst einer Hochzivilisation zugänglich sein können, hätte reichlich Möglichkeiten, sich auszudrücken. Text
Kennst Du diese komischen Sternlisten nicht? Dazu die reichlich komischen Sternbild- und Himmelsdarstellungen ... etc. Woher haben die das gewusst?
Ich denke, da steht überall was anderes drin, als die Ägyptologie heute so denkt und verbreitet.
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Bei den Pyramiden kommt nicht genug zustande, etwas von Bedeutung auszudrücken.
Da wär ich mir an Deiner Stelle auch nicht so sicher.
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Das kann man auch, wenn man die Geometrie einer Pyramide als Verbindung von Himmel und Erde,
Hier kommen wir uns schon erheblich näher ...
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:PS Wer ist Robert?
Mit Robert ist Robert Bosch gemeint, der Vetter von Hieronymus. Übrigens nach frankDs Definition auch ein sogenannter "Schwurbler", der ohne Studium zu den ganz Großen gehört ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

26.01.2011 um 00:17
@Spöckenkieke

Hi Spöcki,

du bist ja auch schon wieder da. Und: Hast du schon Wirbelschlüsse und Zirkelströme gefunden?
Die wolltest Du doch suchen. Oder?

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

26.01.2011 um 00:27
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Zu Jelitto: Der zeigt Blöcke mit Winderosionsspuren
Winderosion? Ich glaub Du hattest schon mal bessere Argumente.
Kannst du das mal noch ein bisschen erläutern, was du mit Winderosion meinst?
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die australischen Hieroglyphen sind ein nicht lesbarer Fake der gegen jeden ägyptischen Stil verstößt.
Das mag ja sein. Aber spricht nicht genau das gegen eine "Fälschung"? Wer würde denn undefinierbare Zeichen fälschen? Das würde keinen Sinn machen ...
Und gibts von den Dingern nicht eine Übersetzung?
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Die Knubbelbauweise war typisch
Bis dahin völlig richtig - vor allem für die Inkamauern. Wie kommen die Knubbel dann bloß nach Ägypten?

Winderosion ... (hihi)


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Erich von Däniken

26.01.2011 um 00:35
Zitat von PHKPHK schrieb:Die wolltest Du doch suchen. Oder?
Wieso, die präsentierst du doch eh am laufenden Band. Oder?


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