Erich von Däniken
03.10.2016 um 11:48@perttivalkonen
Aha!
Sondern ?
1. Man war nicht in der Lage, den Granit gleichgroß und passend zurecht zu klöpfeln -- oder
2. man ist beim Einbauen in der Reihenfolge durcheinandergeraten -- oder
3. der Einbau verschieden hoher bzw. dicker Granitbalken war pure Absicht, um einen bestimmten Effekt zu erzielen.
Such Dir einen aus.
Unterschiedlich dicke Granitbalken geben ähnlich wie unterschiedlich starke Gitarrensaiten unterschiedliche Schwingungsmuster (Frequenzen) ab -- oder anders gesagt, jeder Balken dämpft verschieden -- was wiederum auf eine Reflexionsdiffusion hindeutet.
:D
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Es ist aber gar kein Verhältnis 5:2!5 Meter Lichte zu 2 Metern Höhe ist also kein Verhältnis von 5 : 2 .
Aha!
Sondern ?
perttivalkonen schrieb:Vor allem schwankt die Dicke der Balken auch noch. Pro Balken. Hat sich was.Dafür fallen mir auf Anhieb 3 Gründe ein =>
1. Man war nicht in der Lage, den Granit gleichgroß und passend zurecht zu klöpfeln -- oder
2. man ist beim Einbauen in der Reihenfolge durcheinandergeraten -- oder
3. der Einbau verschieden hoher bzw. dicker Granitbalken war pure Absicht, um einen bestimmten Effekt zu erzielen.
Such Dir einen aus.
Unterschiedlich dicke Granitbalken geben ähnlich wie unterschiedlich starke Gitarrensaiten unterschiedliche Schwingungsmuster (Frequenzen) ab -- oder anders gesagt, jeder Balken dämpft verschieden -- was wiederum auf eine Reflexionsdiffusion hindeutet.
perttivalkonen schrieb:Fähigkeit zum "Musizieren"Mit etwas Humor betrachtet, könnte man die Deckenkonstruktion über der "Königs"Kammer auch als Xylophon bezeichnen.
:D
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