@perttivalkonenDass Du etwas, welches Deine Sinne nicht erfassen können, für Unsinn hältst, sei Dir belassen.
Dies ändert jedoch nichts an den mechanischen Eigenschaften von Baumaterialien, wie z.B. =>
Elastizität, Druck-, Zug- oder Biegefestigkeit.
perttivalkonen schrieb:Um wie viel soll denn ein Granitbalken nachgeben können? Der gibt genauso wenig nach wie die Seitenwände.
Da die Granitbalken direkt über der "Königs"Kammer in einem Abstand von 5,24 Metern freischwingend gelagert und deren jeweilige Breiten und Höhen ebenfalls bekannt sind, kann man das anhand der o.g. Parameter errechnen.
Da die einzelnen Granitbalken in ihren Abmessungen variieren und somit voneinander abweichende Schwingungsmuster abgeben, könnte man hier sogar von einer Art Schwingungsdiffusion sprechen, welche einer Resonanz und/oder Interferenz entgegenwirkt.
Die Seitenwände würden im Extremfall nach außen nachgeben, jedoch baulich bedingt nicht wieder in ihren vorherigen Zustand zurückkehren können.
Hartgesteine, insbesondere Granit, sind (unter Fachleuten) für ihre hervorragenden (spr.: optimalen) schwingungsdämpfenden Eigenschaften bekannt.
perttivalkonen schrieb:Och weißte, gegen Druck von unten reichen schon ein paar Steinlagen von tonnenschweren Steinen.
Nun, da Du hier der unangefochtene Baufachmann bist, kann ich mir wohl weitere Erläuterungen sparen.
:D.