köstlich
:) (obwohl ich zugeben muss nicht alles gelesen zu haben und auch vieles einfach nur kurz überflogen habe... )
vorab:
physiker bin ich dann nicht. aber die fragestellung die einige seiten vorher in die diskussion gebracht wurde ist dann doch mal recht interessant.
und
was man da so alles zu lesen bekommt
:) @off-peak* außerdem, und das ist der springende Punkt, kg Masse misst und N Kräfte (zB Gewichtskraft), kg und N somit zwei verschiedene Einheiten sind, die zwei verschiedene Dinge messen, und daher nicht dasselbe "sind" bzw sein können
wie können einheiten etwas messen ?
:ask: ? ...mysteriös...
:) also ich hab in der schule gelernt (schon ein wenig her): N ist nicht kg. N entspricht der gewichtskraft von kg. im unterricht war es immer gestattet zu schreiben "wert" N ≙ "wert" kg.
zu den werten im folgenden mehr...
Beitrag von off-peak (Seite 254) wie kommt man auf sowas ? hast du da geschätzt? ich vermute du hast einen der schokoladenfaktoren verwendet.
und wie schön ich hab auch das beispiel nach dem ich gesucht hab wiedergefunden.
http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-8-basisw.htm (Archiv-Version vom 03.11.2014)<-- der schokoladenfaktor: 1 tafel schokolade = 100g.
man hört manchmal aber auch vom doppel-snickersfaktor oder gar vom vierfach-twixfaktor. letzterer ist allerdings ein wenig verwirrend und findet daher eher selten anwendung.
da die kinder in der 8. klasse noch nicht so viel schokolade essen sollten passt das schon.
ist dann aber ein wenig ungenau. dann wäre ja g=10 m/s².
der mittlere wert ist aber g ≈ 9,81 m/s².
ich hatte mal einen taschenrechner da war g=9,80665 m/s². wenn man rundet kommt man allerdings wieder auf die 9,81 ...
was jetzt? wir verbessern den schokoladenfaktor. da frägt man sich eventuell, hmm wie kann man den verbessern ...
schokolade = gut
demzufolge ist noch mehr schokolade besser.
um den schokoladenfaktor genauer zu gestalten braucht man also noch eine tafel schokolade und muss davon minimal was abbeißen und es zur. 1. tafel schokolade dazu packen.
wieviel mehr muss abgebissen werden?
am ende hat man munchies und isst aufeinmal die komplette 2. tafel auf.
man sollte so ungefähr 1,9g abbeißen (nicht dran lutschen) und es zur 1. tafel dazu packen.
wie kommt man da drauf? naja, wenn g vorher 10 m/s² ist und man aber weiß , dass es aber 9,81 m/s² ist , dann zieht man einfach den genaueren vom ungenauen wert ab.
da kommt dann aber halt nur 0,19 raus. wtf?!?
:ask: ?!?
dazu muss man wissen schokolade ist 10mal besser als zahlentheorie oder physik.
aha!
0,19 * 10 = 1,9
sehr gut, dass kann man einfach dem schokoladenfaktor beigeben. (100g +1,9g = 101,9g). nun hat man den wert des verbesserten schokoladenfaktors.
dann komm ich auf ≈75kg.
natürlich ist man jetzt eventuell ein wenig enttäuscht. wie hat der typ das denn gemacht?
ich will wissen wie man den verbessterten schokoladenfaktor anwendet.
736N wollen wir in kg haben ... 1kg = 1000g hmm .. also müssen wir den schokoladenfaktor durch 1000 teilen. aber jetzt noch nicht; gleich.....
736N * verbesserter schokoladenfaktor / 1000 = 74,9984kg
also runde 75kg.
vorsicht:
das praktische rechnen mit dem schokoladenfaktor kann rund machen, wer den verbesserten schokoladenfaktor anwendet und zusätzlich noch mit dem doppel-snickersfaktor und dem vierfach-twixfaktor proberechnungen durchführt läuft gefahr fett zu werden und diabetes zu bekommen.
da fragt man sich: wer hat's erfunden?
die schweiz?
oder doch belgien?
und am ende prüft das noch jemand anhand von wikipedia nach... und will eventuell behaupten die, die die wikipediartikel schreiben sind noch fetter... die kommen ja dann auf einen verbesserten schokoladenfaktor von:
101,93679918450560652395514780836g
nach:
Wikipedia: Gewichtskraft#Gewichtskraft und Massedem sei gesagt, die sind bestimmt körperlich gesund.
weil die wissen, dass 1N 1 (kg*m)/s² ist. das eingeklammerte ist das was über dem bruchstrich steht.
Wikipedia: Newton (Einheit)naja und die wissen bestimmt auch das g die einheit m/s² hat. der rest ist mathematik
:) <-- davon versteh ich aber dann eher doch wenig bis nichts....
@tepuiin deinem beitrag:
Beitrag von tepui (Seite 254)hast du ne grafik eingefügt... die hier:
ich hab die formel schonmal gesehen. und ich glaube ich hab die für was komplett was ganz anderes verwenden müssen. ist aber schon so lange her. schule halt ...
und ja, die kraftwirkung vom mond auf einen menschen auf der erde ist da... und ist auch sehr sehr klein.
allerdings ist das schwerefeld der erde nicht überall konstant, weil die masse nicht gleichmäßig verteilt ist.
Schwereanomalien, d. h. globale, regionale und lokale Unregelmäßigkeiten, da die Masse sowohl in der Erdkruste (Gebirge, Kontinentalplatten) als auch tiefer (in Erdmantel und -Kern) nicht gleichmäßig verteilt ist, deformieren das Geoid. Die Schwereanomalien wirken sich auf den Betrag der Schwerkraft mit bis zu 0,01 % aus,
Wikipedia: Schwerebeschleunigung#Erdschwerefeldich bin mir wirklich nicht ganz sicher ob deine berechnungen da stimmen bzw. ob dieser ansatz überhaupt so stimmt. ich bin halt kein physiker. mit mathe hab ich auch nicht viel am hut.
ich hab mir nur überlegt, da fehlt doch noch jede menge. kommt ja auch drauf an wo man ist und wo der mond ist.
da es halt eine echt interessante frage ist, habe ich mal gesucht.
und folgendes gefunden:
http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/14045/sind-menschen-bei-flut-leichter-als-bei-ebbe/ah und noch, weil der artikel vom swr nicht all zu viele fakten liefert, außer dass der effekt da ist:
http://www.stern.de/noch-fragen/um-wieviel-wird-man-leichter-wenn-der-mond-mit-seiner-anziehungskraft-genau-ueber-einen-steht-1000694792.htmlund da steht ein toller link bei der antwort vom 19.12.2013, 14:29 Uhr :
http://www.ife.uni-hannover.de/fileadmin/institut/pdf/technicalReports/TR1_SCHILLING2011.pdfallerdings hab ich mir das pdf bisher noch nicht ganz durchgelesen. ich schätze mal du hast bei deinem ansatz so einiges weggelassen, was evtl doch relevant ist. daher vermute ich mal, das ist schlichtweg zu simpel angesetzt und deswegen falsch.
ps: jetzt habe ich kein snickers mehr.