@Micha007 Zum ersten Teil Deines Beitrags sage ich mal nicht, denn da wäre zu viel Aufräumarneit von Nöten
nur eine Frage. Wie können sich Schwingungen durch das Vakuum des Weltalls fortpflanzen?
Denkst Du auch mal nach, bevor Du etwas hier eintippst
was für andere die letzten wiss, Forschungsergebnisse sind, ist für Dich etwas zum Aufräumen. Ich glaube dass es ungerecht war, dass Du bei der letzten Nobelpreisverleihung übergangen worden bist.
Ob sich Schwingungen im Vakuum fortpflanzen können .. die Frage liegt eigentlich mehr als 100 Jahre zurück, ich möchte Dich aber nicht zu nachdenklich machen, es geht ja um den Mond.
Mit meinen Bemerkungen zu den Links wollte ich alle physikalischen Möglichkeiten offen lassen und es war ja nur eine Frage. Natürlich nicht geeignet für ein posting ans Nature-Magazin, so wenig eben wie Deine Frage zu den Schwingungen. OK, dann werde ich meine Sätze noch etwas ergänzen, damit die Seite der Verschwörungstheatraliker etwas mehr Lesestoff erhält.
Es macht Dir Sorgen, ob ich vor dem Eintippen auch nachdenken kann. Ich glaube das kann ich nicht, ich schreibe einfach aus dem Gedächtnis. Ich weiß von mir, es gab einmal eine hirnszinigraphische-Untersuchung nach einem Autounfall, dass meine Gehirnhälften gut aufeinander abgestimmt sind und über das Ergebnis dieser Untersuchung freue ich mich heute noch.
Mir macht aber Deine Psyche große Sorgen. Nach Andrzej Lobaczewski soll ja 12% der Bevölkerung eines Landes genetische bedingte Defizite beim Einfühlungsvermögen haben. Vielleicht könntest Du auch einmal einen Gehirn-Scan machen lassen, denn so etwas kann man dabei leicht feststellen. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, ich fände es einfach wunderbar, wenn Du Dich mit anders denkenden völlig entspannt unterhalten könntest.
Nun zurück zum Mond. Es lässt sich leicht zeigen, dass meine Überlegungen hypothetisch richtig waren. Wikipedia kann dazu natürlich nichts sagen, weil die Wissenschaft bei den angesprochenen Themen ganz am Anfang steht. Zum Beispiel die Gravitationswellen. Über die Beobachtung astronomischer Objekte hat man sie indirekt nachgewiesen. Ein erstes Versuchs-Messgerät soll auf dem Mond installiert werden. Das wird es einmal möglich machen die gravitativen Wechselwirkungen zwischen Erde und Mond näher bestimmen zu können. Denn selbst das Verhalten der Gezeiten entzieht sich immer noch einer genauen Kontrolle.
Überlegt man sich die Oberflächenabstände beider Himmelskörper zueinander. während ihrer Rotation, muss es auch gravitative Kurzeitveränderungen geben, so etwa im Minutenbereich. Dabei breiten sich dann die Gravitationswellen nach dem jetzigen Wissen mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Micha007, das wären dann aktive Wellen. Sieh Dir also bitte noch einmal an was ich geschrieben habe. Du hast womöglich die Gelegenheit verpasst mir im großen Rahmen zuzustimmen.
Das Vakuum zwischen Erde und Mond besitzt für die von mir angedachten Einflüsse des Mondes auf die Erde oder für Wechselwirkungen keine Relevanz. Es sind zunächst bekannte Einflüsse von Gravitation und elektromagnetischen Wellen wie dem Licht.
Da neue wissenschaftliche Forschungen ordnet dem Mond einen Eisenkern und Magma mit plasmatischen Strömen zu. Das hatte ich erwähnt und das steht ja in dem Link. Damit gelten für den Mond die Gesetze der Magnetohydrodynamik. In Wikipedia wird das nicht berichtet, man bezieht sich dort weiterhin auf die Zeit der Apollo-Missionen.
Demzufolge entstehen magnetische und elektrische Feldern mit der bekannten Wechselwirkung. Der Mond kann heute also als Generator für Magnetismus wie auch für elektromagnetische Wellen angesehen werden. Elektromagnetische Wellen breiten sich drahtlos aus und können über Resonanzen verstärkt werden.
Die Stärke dieser Ausstrahlungen wird noch erforscht werden.
Auch zu diesem Punkt der Wellenausbreitung im Vakuum hätte es von Dir anerkennende Zustimmung geben müssen. Es scheint bei Dir aber unglücklich so zu sein, dass Du einem Polaritätsfehler der Neuronenverwaltung folgen musst, obwohl Du sonst doch immer Deine Ziele optimal verfolgst.
Ob der Mensch auf der Erde auf Mondaktivitäten anspricht oder nicht ist eine umstrittene Frage. Die konservative Seite verweist auf die zu vernachlässigende Anziehungskraft hin, die der Mond auf den menschlichen Körper ausübt.
Es ist interessant zu wissen, wie diese Kraft eigentlich aussieht. Weil ich dazu auf einer Internet-page 11 Stellen nach dem Komma fand, was ich nicht glauben konnte, habe ich das neugierig selbst einmal nachgerechnet. Und siehe da, jetzt lässt sich Kraftgröße auch ohne Exponenten schreiben. (ich setze den Wert unten ins Bildfenster). Die Größe der Kraft ist aber tatsächlich belanglos.
Die Gegenseite verweist auf den einwandfrei erwiesenen Einfluss des Mondes auf das Wachstum von Pflanzen und das Verhalten vieler Kleinlebewesen hin. Dazu ist allerdings zu bemerken, dass die Beeinflussung mit der Größe eines Lebewesens abnimmt.
Bestimmte Phänomene werden aber immer wieder behauptet, vielleicht lässt sich das eines Tages völlig klären