Der Ufo-Absturz bei Roswell

Ähm nein ich bezweifel, dass eine Druckwelle bei unterirdischen Atomtests bzw. im Weltraum (weshalb MOGUL in der oberen Atmosphäre arbeitete und die damalige Regierung von Atomtests im Weltall ausging) zur damaligen Zeit nachweisbar gewesen wäre.
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Nein das glaube ich nicht, Atomtest wurden damals Überirdisch durchgeführt, und von Weltraumtest ist wohl abzusehen da 49 noch keine Brauchbaren Trägerraketen verfügbar waren.

@EC145

Die Pressesprecher beim Militär können garnicht immer anwesend sein z. B. im Kampfeinsatz.

Außerdem wer weiß, ob er überhaupt die Befugnisse hatte, um Einsicht zu erhalten.
Und wo du von Fußballvereinen redest. Wieviele Pressesprecher waren denn bisher bei Vertragsverhandlungen dabei oder beim Scouting? Egal offtopic...

@Fedaykin

Ja überirdisch. Deshalb hab ich geschrieben, dass unterirdische Tests ausgeschlossen wurden.

Lag damals die wissenschaftliche Grenze zum Weltraum wie heute bei 100 km oder einfach über der Stratosphäre, weil die Ballons nich höher kamen?

Jedenfalls sollten damit Trägerraketen beim Durchbrechen der Schallmauer registriert werden und Strahlung von Atomtests erfasst werden.

Schade!
Sucht man nach MOGUL bei wiki, wird man an den Roswell-Zwischenfall verwiesen.

Eine Offtopic-Frage sei mir gestattet:

Was haltet Ihr denn von dem Stan Romanek-Video (heute auf bild online news)
mit dem Alien-Köpfchen hinterm Fenster?

Sehr interessant.Es könnte natürlich eine Puppe sein aber diese ist dann ziehmlich gut. Ich find das Orbvideo von ihm auch ziehmlich faszinierend.

https://www.youtube.com/watch?v=yzGLsIveSJg

http://www.youtube.com/user/StanRomanek#play/uploads/3/eV6djvOciaA

Ich habe mich mit Romanek in Verbindung gesetzt und meine Hilfe angeboten!
Seine erste Nachfrage hab´ ich schon beantwortet!!!

Jedenfalls sollten damit Trägerraketen beim Durchbrechen der Schallmauer registriert werden und Strahlung von Atomtests erfasst werden.
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Eigenlich eher die Detonation der Druckwelle, denn Raketen als Trägersystem waren nicht wirklich in der Mache,

@Fedaykin

"Mit Hilfe der Reflektoren sollten in der Tropo- und der Stratosphäre die Schockwellen von Raketen gemessen werden, die die Schallmauer durchbrachen.
Mit diesen Geräten hätte man auch eine Atombombenexplosion feststellen können und somit die erste Zündung einer russischen Atombombe sofort erkannt"

Also eigentlich auch?

@foursa
Komme gerade von meiner alten Wohnstätte und habe das Buch nicht gefunden...
Jetzt bekam ich gerade einen Anruf! Das Buch ist im Wohnzimmerschrank aufgetaucht!
Spätestens am Wochenende lese ich es mir nochmal durch!

Mit Hilfe der Reflektoren sollten in der Tropo- und der Stratosphäre die Schockwellen von Raketen gemessen werden, die die Schallmauer durchbrachen.
Mit diesen Geräten hätte man auch eine Atombombenexplosion feststellen können und somit die erste Zündung einer russischen Atombombe sofort erkannt
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Naja,die Druckwelle einer Rakete beim durchbrechen der Schallmauer ist läppisch mit der Detonationswelle einer Atombombe, von daher müsste der Ballon quasi in der Näche sein, im Gegensatz zur Atombombe.

@Fedaykin
Zu der Zeit hatte dummer weise nur die USA Nuclear Waffen.

Ich muss sagen ihr seit alle ein wenig leicht Gestrickt! Ist ein Text etwas länger wird er nicht gelesen und akzeptiert. Und das es ich um ein UFO von E.T. handelt ist auch für euch schon die Praxis.

@Zenit
Welchen akademischen Grad besitzt Du?

@foursa
Habe gerade ein altes Buch von Hesemann ausgegraben: "Geheimsache UFO"
Richtiger Schmarrn für Jugendliche!
Trotzdem werde ich mir mal den Abschnitt über Roswell durchlesen.

Fedaykin schrieb:Naja,die Druckwelle einer Rakete beim durchbrechen der Schallmauer ist läppisch mit der Detonationswelle einer Atombombe, von daher müsste der Ballon quasi in der Näche sein, im Gegensatz zur Atombombe.

Da hast du natürlich Recht, keine Frage.
Ich habe das Gerät nicht gebaut und es auch nicht eingesetzt.

Vlt. bewegte sich der Ballon über dem feindlichen Luftraum? Vlt. nicht?
Schließt die Behauptung der Militärs ein, dass Luftraum verletzt worden sein muss, wenn der Ballon wie von ihnen im Sicherheitsbericht behauptet Raketenflüge messen konnte, was wie wir beide wissen von den USA aus nicht möglich war?!
Naja.

@Zenit

Weißt du was das dumme an dem Märchen ist?

"Das sowjetische Atombombenprojekt begann Mitte der 1930er Jahre zunächst unter der Leitung von Abram Joffe und ab 1941 von Igor Kurtschatow. Das Projekt endete mit der ersten erfolgreichen Zündung einer sowjetischen Atombombe am 29. August 1949."

Anscheinend du.

Zu der Zeit hatte dummer weise nur die USA Nuclear Waffen.
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Ja und? Man wusste das die UDSSR daran Arbeitete, die hatten auch schon ein Programm während des WW 2



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Vlt. bewegte sich der Ballon über dem feindlichen Luftraum? Vlt. nicht?
Schließt die Behauptung der Militärs ein, dass Luftraum verletzt worden sein muss, wenn der Ballon wie von ihnen im Sicherheitsbericht behauptet Raketenflüge messen konnte, was wie wir beide wissen von den USA aus nicht möglich war?!
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Ich bleib ja dabei das es um die Druckwellenmessung von Atomdetonationen ging.

die umkreisen ab ner Gewissen Stärke den Erdball

abgesehen davon gab es wohl tatsächlich Fotooperation mit Ballons über Feindlichem Gebiet.

@mrcreasaught
Nein danke, ich möchte keinen haben.

Aber wer glaubt den hier bitte an E.T.?

Das mit dem Wetterballon-Scheiß war anscheinend nur "Nebenkriegsschauplatz":

Ich lese gerade noch einmal das Buch von Berlitz / Moore.
Dort wird behauptet, dass der Ingenieur für Bodenkultur Barney Barnett, am 03.07.1947
"als einer der ersten an der Absturzstelle DES Ufos" eintraf.
(Also dort, wo das Schiff runter gegangen ist, nicht dort, wo es Teile verloren hat
(die späteren "Wetterballon-Folien").
Er befand sich in der Nähe von Magdalena, New Mexico, als er eine Lichtreflexion wahrnahm. Er fand die Untertasse und ZAHLREICHE menschenähnliche tote Körper ausserhalb und innerhalb des Ufos. Eine archäologische Forschungsgruppe kam gleichzeitig dazu.
Danach kam das Militär und befahl ihnen abzuhauen.

Nette Geschichte - eigentlich. Nur das die Zeugen einfach weggeschickt werden erscheint mir unglaubwürdig. Zumindest hätte man die Personalien feststellen müssen, um die Zeugen danach noch mundtot machen zu können.

@mrcreasaught

mrcreasaught schrieb:Nette Geschichte - eigentlich. Nur das die Zeugen einfach weggeschickt werden erscheint mir unglaubwürdig. Zumindest hätte man die Personalien feststellen müssen, um die Zeugen danach noch mundtot machen zu können.

Nö was sollen die Zeugen denn machen.
Zur Polizei gehen?
Sagen, dass die ein Raumschiff mit Leichen gesehen haben? :D

Man kann Meinungen und Ansichten weltweit manipulieren durch Propaganda und andere Mittel der Bewusstseinskontrolle.

Wenn das Militär behauptet, man besitzt Massenvernichtungswaffen...dann hat man gefälligst welche zu organisieren. So einfach ist das.

Mal angenommen man wär Zeuge gewesen, hätte ich die Gewissheit mit ins Grab genommen.

Wär mir ne Nummer zu groß gegen den Staat zu tönen, der die Grundlage meiner Existenz darstellt und mir somit alles nehmen kann, wenn er will.
Unterwandern, anstatt offener Schlagabtausch ^^

@foursa
Ja, nun, aber der Ingenieur hat sein Wissen doch nicht für sich behalten...

Ja er hat seine Aussage gemacht, was er meint gesehen zu haben.
Genau wie Marcell, der Bauer und so manch andere.

Das Militär, also in dem Sinne die Exekutive des Landes sagt aber "Nö nix da :P"

Zeugen mit gesundem Menschenverstand setzen in Folge dessen nicht ihre Existenzen dafür aufs Spiel, um Recht gegenüber der Exekutive zu behalten, deren Pflichten die Legislative bestimmt.

Das Rad ist einfach zu groß, um alleine dran zu drehen.
Deshalb wird das Phänomen auch immer weiter verbreitet.

Irgendwann wird der Druck deartig zugenommen haben, dass die Wahrheit selbst mit verdrehten Tatsachen an die Öffentlichkeit kommt.

Die Helden von heute, sind die Mörder von gestern. Iwi so...

@foursa

foursa schrieb:Die Helden von heute, sind die Mörder von gestern. Iwi so...

Sehr schön geschrieben.
Immerhin ist ihre Rechung bis jetzt aufgegangen.
Das muss man ihnen lassen und auch anerkennen!


MFG


xpq101

:>