Es gibt keine Außerirdischen in der Galaxis

kobi18 schrieb:Welche Millionen bedingungen sind das?

kobi18 schrieb:Aus welchen Quellen hast du das?
Sci Fi Roman?

kobi18 schrieb:Leider weiß ich nicht wieviel Systeme es gibt

eighteleven schrieb:Sie wissen offensichtlich leider noch nicht einmal SELBST wovon Sie schreiben und ich denke, dass Sie sich nun genug zum Narren gemacht haben.

eighteleven schrieb:Sorry.... aber Sie haben leider nicht den Hauch einer Ahnung wovon Sie schreiben. Vor 10 Milliarden Jahren gab es in diesem Universum so gut wie keinerlei schwerer Elemente. Mit anderen Worten: kein einzigen Planeten.

Bertoldi stellte fest, dass die Materie schon damals mit Kohlenstoff, Sauerstoff und Staub angereichert war. „Vor zehn Jahren hätte niemand geglaubt, dass sich große Mengen von Staub und schweren Elementen so schnell nach dem Urknall bilden konnten“, sagt er. Die ersten Generationen von Sternen müssen den Staub erbrütet haben.

Bertoldi geht davon aus, dass es spätestens 200 Millionen Jahre nach dem Urknall erste Sterne gab. „Es waren sehr massereiche und kurzlebige Sterne“, sagt er. Sie explodierten bereits nach einigen Dutzend Millionen Jahren und schufen die chemische Basis für die Entstehung späterer sonnenähnlicher Sterne und erdähnlicher Planeten.

eighteleven schrieb:In unserem Universum befinden sich ca 10 hoch 26 Sterne.

maxtron schrieb:Das was Du da oben Schreibst ist die seltene Erde theorie

maxtron schrieb:Nein es ist sogar so das Aminosäuren und andere Bausteine
in unserer Galaxy normal sind.

maxtron schrieb:Vor zehn Jahren hätte niemand geglaubt, dass sich große Mengen von Staub und schweren Elementen so schnell nach dem Urknall bilden konnten“, sagt er. Die ersten Generationen von Sternen müssen den Staub erbrütet haben.

maxtron schrieb:Das ist nur eine Schätzung, basierend auf einen Ausschnitt des
Universums den Hubble gemacht hat.

Das Leben auf der Erde könnte laut einer neuen Studie
schon vor mehr als vier Milliarden Jahren entstanden sein. Die
bisher ältesten Spuren von Leben sind 3,83 Milliarden Jahre alt.

Dies berichten Oleg Abramov und Stephen Mojzsis vom Geologie-Zentrum der Universität des US-Bundesstaates Colorado im Fachblatt "Nature"

Mikroben überlebten Meteoritenbeschuss
Davor habe die Erde über 100 Millionen Jahre lang unter einem
intensiven Meteoritenbeschuss gestanden, der möglicherweise
Ozeane verdampfen ließ und zum Schmelzen der Erdkruste führte.
Doch mit einem Computermodell glauben die Forscher nun nachweisen
zu können, dass mikrobielles Leben - falls es dies gab - diese chaotische
Phase der Erdgeschichte überstanden haben könnte.

Der Großteil der Erdkruste ist nicht geschmolzen und wurde
nicht bedeutend verändert", schreiben die Wissenschaftler zu den Folgen des Dauerbeschusses aus dem Weltall. "Und nur bei zehn Prozent gab es eine Temperaturerhöhung auf mehr als 500 Grad Celsius."

Selbst wenn alle über Millionen Jahre eingeschlagenen Meteoriten auf
einmal die Erde getroffen hätten, wäre der Planet den Wissenschaftlern
hzufolge nicht gänzlich "steril" für Leben geworden.

Die Forscher nehmen dabei an, das Leben bis in Tiefen von 4.000 Metern
unter der Oberfläche möglich ist.

Früherer Ursprung des Lebens möglich


Zudem habe es durch den Meteoritenbeschuss "eine bedeutende
Erhöhung des Lebensraums" für bestimmte mikrobielle Organismen
gegeben, die teils Temperaturen bis zu 110 Grad Celsius überstehen
könnten - während andere natürlich aber getötet worden wären.

Die Studie mache "einen vorzeitigen Ursprung des Lebens, Hunderte
von Millionen Jahre früher" möglich, kommentierte die NASA-Astrobiologin Lynn Rothschild vom Ames Research Center in "Nature" den Artikel.

Sie "eröffnet auch die Möglichkeit, dass das Leben ein einziges Mal auf der Erde entstand und dass der Planet seitdem kontinuierlich bewohnt ist."

eighteleven schrieb:Vor 10 Milliarden Jahren gab es in diesem Universum so gut wie keinerlei schwerer Elemente. Mit anderen Worten: kein einzigen Planeten.

Planeten gibt es nämlich nicht erst seit Bestehen der Erde. Kürzlich haben Steinn Sigurdsson von der Pennsylvania State University und seine Kollegen mit dem Weltraumteleskop „Hubble“ im Sternbild Skorpion einen uralten Planeten in unserer Milchstraße aufgespürt. Wiederum nur mit Hilfe indirekter Nachweismethoden. Sie schätzen sein Alter auf 12,7 Milliarden Jahre. Denn die Sterne in dem Kugelhaufen, in dem er sich aufhält, sind etwa in diesem Reifestadium.

Der „Methusalem-Planet“ wäre damit drei Mal so alt wie unsere Erde. Und nur rund eine Milliarde Jahre jünger als das Universum selbst. Denn vor 13,7 Milliarden Jahren nahm unsere kosmologische Zeitrechnung ihren Anfang.

Was ist daran nicht korrekt?

Erklärte ich doch. Sie schrieben:


Das heisst nur, dass dort Leben entstehen kann...

Das heisst es nun mal leider noch lange nicht. Das heisst lediglich, dass einige wenige Bedingungen von mehreren Millionen erfüllt sind. Leben kann dort deswegen noch lange nicht entstehen. Dafür Bedarf es weit mehr.

kobi18 schrieb:

Aus welchen Quellen hast du das?
Sci Fi Roman?

eighteleven schrieb:

Biologieunterricht 7 Klasse.

kobi18 schrieb:

Leider weiß ich nicht wieviel Systeme es gibt

eighteleven schrieb:

In unserem Universum befinden sich ca 10 hoch 26 Sterne.

maxtron schrieb:Das Leben auf der Erde könnte laut einer neuen Studie
schon vor mehr als vier Milliarden Jahren entstanden sein.

maxtron schrieb:Davor habe die Erde über 100 Millionen Jahre lang unter einem
intensiven Meteoritenbeschuss gestanden, dermöglicherweise
Ozeane verdampfen ließ und zum Schmelzen der Erdkruste führte.

maxtron schrieb:Doch mit einem Computermodellglauben die Forscher nun nachweisen
zu können

maxtron schrieb:falls es dies gab - diese chaotische
Phase der Erdgeschichte überstanden haben könnte.

maxtron schrieb:Die Forschernehmen dabei an, das Leben bis in Tiefen von 4.000 Metern
unter der Oberfläche möglich ist.

maxtron schrieb:Die Studie mache "einen vorzeitigen Ursprung des Lebens, Hunderte
von Millionen Jahre früher" möglich,

maxtron schrieb:Alles verstanden?

maxtron schrieb:Der „Methusalem-Planet“ wäre damit drei Mal so alt wie unsere Erde. Und nur rund eine Milliarde Jahre jünger als das Universum selbst.

maxtron schrieb:So jetzt sieht man wer keine Ahnung hat.

maxtron schrieb:Also immer schön auf dem neuesten stand bleiben.

kobi18 schrieb:3. Du schreibst irgendwas ohne es selbst zu untermauern aber möchtest dass wir unsere behaupttungen untermauern.

kobi18 schrieb:Welcher Wissenschaftler sagt dass in Unserem Universum 10hoch 26 Sterne sind???

kobi18 schrieb:man weiß ja noch nicht einmal wie groß es ist.

kobi18 schrieb:Haben sie irgendwelche Belege , Quellen, etc.???

kobi18 schrieb:Und wie soll man dies Bitte ausrechnen?

eighteleven schrieb:Ein Escheria-Coli-Bakterium HAT nun mal 2500 Gene und ca 6 Millionen bits an Informationen. Dieses Faktum können Sie sich von jedem Biologen bestätigen lassen.

eighteleven schrieb:Dass in diesem Universum ca. 10 hoch 26 Sterne vorhanden sind, können Sie sich von jedem Astrophysiker bestätigen lassen

Wie es der Mathematiker Carl Friedrich Gauß schon vor Argelanders Sternenzählung formulierte: „Es scheint mir fast eine frevelhafte Vermessenheit, das, was wir bei unseren beschränkten Kräften in unserem Raupenstande in der uns umgebenden materiellen Welt an Vollkommenheit und Unvollkommenheit wahrnehmen oder wahrzunehmen glauben, zum Maßstabe der ewigen Weisheit machen zu wollen."

kobi18 schrieb:
Welcher Wissenschaftler sagt dass in Unserem Universum 10hoch 26 Sterne sind???


Jeder ernst zu nehmende Astrophysiker.

kobi18 schrieb:
man weiß ja noch nicht einmal wie groß es ist.


Und ob man das weiss.

kobi18 schrieb:
Haben sie irgendwelche Belege , Quellen, etc.???


Ja. Die Astrophysik.

kobi18 schrieb:
Und wie soll man dies Bitte ausrechnen?


Mit mathematischen Kenntnissen. Ohne diese dürfte sich das etwas schwierig gestalten.

eighteleven schrieb: Darwin können Sie ad acta legen

Die mögliche Existenz außerirdischer Lebewesen stellt aus Sicht des Jesuitenpaters und Astrophysikers Jose Gabriel Funes das Christentum nicht in Frage. Angesichts einer geschätzten Zahl von einhundert Milliarden Galaxien rechne er mit der Möglichkeit, dass es Planeten mit intelligenten Wesen gebe, sagte der Leiter der päpstlichen Sternwarte in einem vorab verbreiteten Interview der Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“. Auch sie wären Geschöpfe Gottes. „Wenn wir irdische Kreaturen als ’Bruder’ und ’Schwester’ betrachten, wieso sollten wir dann nicht auch von einem ’außerirdischen Bruder’ sprechen können?“, so der Wissenschaftler.