m.A.o schrieb:ch weis nicht ob es damals einen Begriff für "Kugel" gab
Nur weil die Leute vor tausenden von Jahren existiert haben, heißt es nicht, sie könnten ein Rad von einer Kugel nicht unterscheiden, oder hätten keinen Begriff für eine Kugel.
Man sollte mal bedenken, dass wir die Nachfahren derer sind, die vor uns lebten. Viele, was wir kennen, ist uralter Herkunft.
m.A.o schrieb:FULL ACK... da hat jemand echt Probleme diesen Spielraum auch zu benutzen.
Full ack? Was soll das sein?
Möchte man seriös und wissenschaftlich an die Sache herangehen, dann sollte man tunlichst die Finger von einem "solchen" Spielraum lassen, dort irgendein extraterrestrisches Vehikel einzuschmuggeln, wo nicht mal eines angedeutet wird, weder bewusst, noch unbewusst.
m.A.o schrieb:Dere einfachheit halber hab ich nur die eine Hälfte des Fahr-Flug-Cherubs abgebildet.
Es sind übernatürliche Wesen, wozu sollten sie solch eine Konstruktion bauen, um des Fliegens fähig zu werden, wenn sie ohne Hilfsmittel fliegen können und bereits Flügel an ihrem Leibe haben?
m.A.o schrieb:Ich hab da gen hinteren Flügel in Arbeitsposition und den vorderen in Ruheposition dargestellt. Somit sind einige Kriterien aus den Texten vorhanden.
Das mit den "H1.11: je zwei Flügel berührten einander" ist sache der mechanischen Anodnung und das "H1.11: und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib" ergibt sich, wenn die in Ruheposition stehen.
Die Räder für Bodenhaftung hab ich mal weggelassen und ich verzichte mal auf weitere Erklärungen zur Hesekiel-Beschreibung.
Welchen Sinn und Zweck sollen denn einklappbare Propeller erfüllen, wenn diese ja auch logischerweise nur auf dem Boden eingeklappt werden können? Mal abgesehen von der Zeit damals. Diese Funktion erfüllt doch keinerlei Zweck. Würdest Du jetzt so ein Ding bauen, hätte ich gesagt, um zu verhindern, dass die Dinger beschädigt werden, während es irgendwo parkt...aber so viel Verkehr gabs damals ganz sicher nicht, um Ezechiel solch eine Konstruktion zu unterstellen, geschweige denn überhaupt solche Gerätschaften.
Zumal sie insgesamt betrachtet viel zu klein für den gesamten Körper sind, damit dieser überhaupt abhebt, nur durch die Kraft der Propeller, dann setze ich auch einen Motor vorraus, denn auch ein Hubschrauber fliegt nicht NUR anhand des sich drehenden Propellers, sondern durch einen Motor, der diesen überhaupt erst auf solch eine ungeheure Drehkraft bringt.
Zumal auch fraglich ist, aus welchem Material das Vehikel dann sein soll, um bicht zu viel Gewicht zu haben, denn es soll ja abheben können und ein Argument von wegen magische Wesen zählt nicht, denn dann benötigen sie solch eine Konstruktion auch nicht mehr um zu fliegen, dann tun sie es einfach so.
m.A.o schrieb:es kann fliegen und fahren
Wo sind denn die Räder zum Fahren?
Also, Du sprichst von einem Wagen, der fliegen können muss und entsprechende "Flügel" haben muss, nur damit es für uns logisch und nachvollziehbar erscheint, während wir aber von übernatürlichen Wesen sprechen und einer Vision eines Mannes, in dessen Vorstellung ein Kesselwagen mit Rädern auch einfach ohne entsprechende Flügel fliegen könnte, weil Vorstellungskraft?
m.A.o schrieb:Fliegen, also vom Boden erhe... ähm abheben ist möglich, wenn die Flügel (mit den Propellern) ausgeklappt sind.
Wozu sollte auch nur irgendein Mensch derartiges zur damaligen Zeit benötigt haben? Ein fliegendes Luftkissenboot?!
m.A.o schrieb:Da benötigt man doch einen sehr breiten Unterstellplatz. Daher kann man die Flügel einklappen und die Spannweite reduziert sich das so um einiges. Auch beim fahren wären die Flügel so ein wenig sperrig.
Gott hat ne Tiefgarage mit so viel Platz, da kann ne ganze Arche quer rein, mehrere hintereinander.
Ne, also mal ehrlich, ich kann mir doch nicht schon zurechtlegen, wofür das Einklappen der Flügel dient, wenn ich nicht mal weiß, wie viel oder wenig Platz irgendwo vorhanden ist, geschweige denn, ob son Ding überhaupt geparkt wird. Das kommt alles nur von Dir.
Du unterstellst damit automatisch, es muss wenig Platz vorhanden sein, und nur deshalb kann man die Flügel einklappen, aufgrund von Platzmangel webn es mal irgendwo parken muss.
Das ist ja selbst für ne Fiktion viel zu fiktiv.
m.A.o schrieb:Keiner hat da eine richtige Ahnung WAS für technische Einrichtugen es gab.
Richtig wäre, keiner hat eine Ahnung davon, ob es technische Einrichtungen gab und woraus diese bestanden haben könnten. Einfach zu sagen, was es für welche gab, setzt wieder voraus dass es definitiv welche gab und speziell für solche Technologien.
m.A.o schrieb:Auf alle Fälle wird aber etwas beschrieben, was offensichtlich Energie zur Verfügung stellt. Zumindestens kommt man zu solcher Annahme.
Es ist Gedankenkraft. In der Vorstellung benötigt es keine Wissenschaft, wie irgendeine Energie erzeugt wird, sie kann selbstverständlich einfach vorhanden sein.
In Barbie gibt es beispielsweise Pinsel, mit denen man das an die Wände malen kann, was man sich in dem Moment vorstellt. Woher kommt die Energie? Juckt nicht, weil es ein magischer Pinsel ist, dem Verstand eines Menschen entsprungen, der diese Geschichte zur Leinwand brachte.
m.A.o schrieb:ich sag nur eine Interpretation davon, wie man es aus technischer sicht betrachten kann.
Und wenn ich Dir sage, eine solche Vorstellung lässt sich nicht auf diese Weise betrachten?
perttivalkonen schrieb:bevor ich im Studium Hebräisch gelernt hab.
Bemerkenswert.
:o: