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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Augen, Information ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
caligae168 Diskussionsleiter
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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

18.04.2022 um 13:14
@Kephalopyr
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich finde das nicht amüsant.


Habe mir deine Scheibe mal angeguckt und wiederum das ist wahrlich interessant, wie aus einem für die Griechen völlig gewöhnlicher, irdischer Gebrauchsgegenstand etwas abstraktes, gar außerirdisches hineininterpretiert wird.

Was soll das Ding denn darstellen? Ein "Ufo"?
Da gäbe es rein optisch ja andere Dinge die schon eher nach so etwas aussehen und doch keines sind.
Ich finde jedenfalls das auch in dem Sinne nicht amüsant, dass dabei ein Baum geschädigt wird.

Das Bild hättest du dir sparen können.Ich habe seit 20 Jahren eine Replik davon.
Ausserdem ist das kein für die Griechen gewöhnlicher Alltagsgegenstand, sondern ein historisches 3600 Jahre altes Artefakt, das laut Archäologie ein Unikat ist.
Das Original steht im Museum von Heraklion.
Du solltest mal googeln bevor du solche Behauptungen aufstellts.
Und mit so was willst du Karten spielen.
Also, die Kartenspiele mit denen ich zu tun hatte, hatten beträchtlich mehr Karten als eine, und rund waren die schon gar nicht.
Und die Zeichen darauf sind auch nicht geprägt.

Du solltest lieber mal feststellen was darüber bekannt ist und dann wirst du auch sehen wo diese idiotischen Interpretastionen herkommen.
Und dass es gar nicht so einfach ist so ein Ding herzustellen.

Und zu deiner UfO-Interpretation kann ich nur sagen:
Hut ab, auch nichts Neues.
Die die sowas anfechten sind eben schlauer als die Millionen Augenzeugen zu denen ich auch gehöre.

Dass das alles Visionen und Halluzen usw waren entstammt nur der Ecke:
Dass nicht sein kannm was nicht sein darf.

caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

18.04.2022 um 13:52
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dioch ein Problem mit Pagoden, Bienenkörben, Helmen usw. haben die die das so interrpretieren obwohl es nicht im entferntesten so aussieht.
Doch so sieht es nun einmal für den modernen Betrachter aus!

Helme:

lead-876

Bienenkorb:

Bienenkorb

Lykisches Grabmal (hatte @perttivalkonen Dir auch schon gezeigt):


lyk grab

Die Glyphe hat also sehr wohl Änlichkeit mit den beschriebenen Dingen, als Umschreibung passt so ein Begriff also sehr gut. Aber dein Blumrich-Raumschiff, dass siehst nur du allein in der Glyphe!
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Sie verwenden also ein sieht aus wie und wissen scheinbar nicht mal wie das Original aussieht.
Klaus, DU bist derjenige der hier Dias einscannt. Der Rest von den Lesern verwendet die hochauflösenden Bilder der beiden Discosseiten von Wikipedia:

Seite A: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5a/Diskos_von_Phaistos_%28Seite_A%29_11.jpg
Seite B: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3d/Diskos_von_Phaistos_%28Seite_B%29_07.jpg

So steht der im Museum von Iraklio.
Und genau damit lässt sich auch arbeiten, nicht mit Repliken deren Abbildungsgenauigkeit völlig fraglich ist.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und der Helm und die meisten anderen Glyphen wären ja einem realen Gegenstand zu zuordnen.
Aber genau das ist es ja.Die Hieroglyphe um die es geht fällt eben völlig aus dem Rahmen.
Merkst Du eigentlich wie steil deine These ist?!
Wenn ich dich frage in welcher Schrift der Discos geschrieben ist, dann wirst Du wohl passen müssen. Aber lass es uns doch mal probieren:

a) Linear A
b) Linear B
c) eine andere Schrift, nämlich....

Also welche Antwort ist denn richtig?

Und um dein "Fällt völlig aus dem Rahmen" mal zu konkretisieren, der Bienenkorb ist 6 mal abgebildet, andere Zeichen dagegen nur 1 mal. Hmmm, scheinbar sind die anderen Zeichen also seltener. Und was fällt einem noch auf? Richtig! Er ist in den Wörtern mit eingebaut, also muss er Teil des Silben bzw. Logogramm-System gewesen sein. Ansonsten würde die Hieroglyphe für sich isoliert stehen. Ich kenne mich mit dem Minoischen nicht aus, aber es gibt Ähnlichkeiten zum Altägyptischen, und daher behaupte ich mal ganz frech da einen etwas besseren Wissensstand zu haben.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Geometrie die du überall siehst wurde erst 1000 Jahre später erfunden!
Zum einen wurde Geometrie nicht "erfunden", die war schon immer da und wurde nur mathematisch beschrieben/erklärt bzw. in Formeln gepresst. Zum anderen haben sowohl Ägypter als Sumerer schon mehr als Tausend Jahre früher geometrische Formen berechnet und wussten damit etwas anzufangen.

Zum selber nachlesen:

Gillings, Richard J. (1982): Mathematics in the time of the Pharaohs. 1. publ., unabridged, slightly corr. republ. of the work first publ. 1972 (Dover classics of science and mathematics). ISBN 978-0-4862-4315-3

etwas einfacher:

Lehmann, Johannes (1994): 4000 Jahre Mathematik in Aufgaben. 1. Aufl. Leipzig, Berlin: Urania-Verl. ISBN 3-3320-0523-5

und wenn du Kopfschmerzen beim lesen haben möchtest:

Herrmann, Dietmar (2019): Mathematik im Vorderen Orient. Geschichte der Mathematik in Altägypten und Mesopotamien. 1. Aufl. 2019. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online verfügbar unter http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-epflicht-1617502. ISBN 9783662567944
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und wenn 2 verschiedene Interpretatoren dioe Glyphe einmal als Bienenkorb und einer als pagodenähnlich interpretieren, sollte das sogar dir zu denken geben.
Das nennt sich Umschreibung. Man versucht mit griffigen Worten einen Vergleich zum modernen Leben zu finden, nichts wirklich ungewöhnliches bei ausgestorbenen Sprachen. Gibt es für so gut wie alle Sprachen die Hieroglyphen oder Logogramme verwendet haben. Und Nein, dass bedeutet nicht automatisch das dieses Logogramm auch dann die Bedeutung Bienenkorb hat, nur das es eine Ähnlichkeit mit einem Bienenkorb hat.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:In welchen anderen Glyphen siehst du denn Polygone?
Eigentlich bist DU der Einzige der hier Polygone sieht, und das benötigst Du auch um deine wilde These vom Raumschiff halten zu können. Die Meisten hier sehen Objekte welche es damals gegeben haben könnte: Helme, Bienenstöcke, Heuraufen, Gebäudeformen usw., nur behauptet auch keiner das Logogramm würde dann auch genau das bedeuten.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wie oft denn noch, damals gabs noch keine Geometrie, keine Pagodern und keine Bienenkörbe die so aussahen.
Und die Pagoden sind nicht nur 100e/1000 Jahre entfernt, sondern auch noch 10.000e Km.
Du hast es echt nicht verstanden. *seufz*

Aber ich hätte gerne mal von DIR einen Nachweis wie Bienenkörbe zu dieser Zeit aussahen!

Immerhin sprichst Du hier jedem im Forum ab das er wissen könnte wie so ein Bienenkorb aussah, was genau genommen auch keiner je behauptet hat, also solltest auch DU belegen wie denn Bienenhaltung zu dieser Zeit vonstatten ging. Und wie genau die damals verwendeten Bienenkörbe aussahen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hat hier überhaupt mal einer versucht die Geometrie dabei nachzuvollziehen?
Ich glauber nicht!
Weil DU der Einzige bist der unbedingt eine Geometrie dort reinbringen MUSS um seine These zu halten. Der Rest nimmt es ziemlich gelassen hin, genau als wenn ich hier einen Text in Hieroglyphen hinschreiben würde. Vor allem WARUM genau diese eine Hieroglyphe plötzlich unbedingt Gemometrie haben muss, dass wäre von DIR mal zu belegen. Und auch warum die Anderen Hieroglyphen keine Geometrie enthalten sollen. Da sind Kreise, Winkel und Dreiecke zu sehen, alles geometrische Figuren.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber eine Erklärung muss her, also Pagode oder Bienenkorb.
Und dabei fällt nicht mal auf wie verschieden diese "Interpretationen" sind.
Wie alt bist Du Klaus? Fünf? Sechs?
JEDEM hier ist klar das dies eine UMSCHREIBUNG für das Logogramm ist! Jedem! Bis auf Dich.
Und das so eine Umschreibung komplett anders ausfallen kann (Bienenkorb, Pagode, Helm etc.) ist den Meisten hier auch ziemlich klar, es ist einfach abhängig von der betrachtenden Person. Und selbst bei sehr gut erforschten Sprachen, wie dem Altägyptischen, findet man immer noch unterschiedliche Umschreibungen für einzelne Hieroglyphen, einer der Gründe warum man zum Beispiel mit der Gardiner Liste eine Übersicht geschaffen hat. Dann wird jedem klar das D41 Rücken/Wirbel ist, und nicht ein Teil vom Djetpfeiler
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Sondern ein altes nicht verstandenes Artefakt das untersucht werden muss.
Das Hauptproblem liegt darin das es ein Einzelstück ist, seine Echtheit ist zweifelhaft. Und, zumindest laut meinen Informationen, ist das Teil sehr gut verstanden worden, es existiert sogar eine komplette Übersetzung davon. Nur wirst Du für diese Informationen in Fachbüchern nachlesen müssen, davon gibt es keine Youtube-Videos. Und man muss wissen WO genau man suchen muss, da wird es dann richtig spannend.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich selbst habe einen Bericht im TV (wann?) gesehen, da zeigte ein Deutscher der in Griechenland lebt 2(!) Diskose die er besass.
Und davon gibt es natürlich auch Berichte in Fachzeitschriften? Oder endet das wie die Metallbibliothek des Pater Crespi?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Gerade bei so alten Schriften und Hieroglyphen kann man etwas völlig falsches hineininterpretieren. Bei den Ägyptern dachte ich auch oft, die Feder bedeutet schreiben, als Beispiel, doch diese Glyphen stellten einzelne Buchstaben dar.
Das Altägyptisch ist eine Mischung aus Silbensprache und Logogrammen. Buchstaben in der uns bekannten Weise gab es damals, bzw. im Altägyptischen, noch nicht. Genau aus diesem Grund gab es ja auch solche Massen an Hieroglyphen in der Spätzeit (man geht von rund 10.000 aus), wobei sich da viele auch einfach Hieroglyphen ausgedacht haben, lesen konnten viele sie zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr.

SchreibenFeder

Das linke wäre Schreiben/Schrift. :) Wenn man weiß das es das Schreibzeug eines Schreibers darstellt wird es klarer, aber sonst sieht man nur irgend etwas gebogenes und würde es nie mit Schreiben in Verbindung bringen, da wäre die Feder daneben schon realistischer. Und lustigerweise ist es ja genau das was Oben mit dem Discos passiert, ein Objekt was damals Jeder kannte wurde als Schriftzeichen verwendet, und Heute wissen wir oft nicht einmal genau was es darstellt. Für das Altägyptische ist es ziemlich gut geklärt, aber auch da gibt es Zeichen (zb. das Seth-Tier) was sich Heute keiner wirklich erklären kann bzw. wo man das Gegenstück nicht mehr kennt. Nur würde da auch keiner Raumschiffe drin sehen. :)


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

18.04.2022 um 17:34
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich finde jedenfalls das auch in dem Sinne nicht amüsant, dass dabei ein Baum geschädigt wird.

Das Bild hättest du dir sparen können.Ich habe seit 20 Jahren eine Replik davon.
Ausserdem ist das kein für die Griechen gewöhnlicher Alltagsgegenstand, sondern ein historisches 3600 Jahre altes Artefakt, das laut Archäologie ein Unikat ist.
Das Original steht im Museum von Heraklion.
Du solltest mal googeln bevor du solche Behauptungen aufstellts.
Und mit so was willst du Karten spielen.
Also, die Kartenspiele mit denen ich zu tun hatte, hatten beträchtlich mehr Karten als eine, und rund waren die schon gar nicht.
Und die Zeichen darauf sind auch nicht geprägt.

Du solltest lieber mal feststellen was darüber bekannt ist und dann wirst du auch sehen wo diese idiotischen Interpretastionen herkommen.
Und dass es gar nicht so einfach ist so ein Ding herzustellen.

Und zu deiner UfO-Interpretation kann ich nur sagen:
Hut ab, auch nichts Neues.
Die die sowas anfechten sind eben schlauer als die Millionen Augenzeugen zu denen ich auch gehöre.

Dass das alles Visionen und Halluzen usw waren entstammt nur der Ecke:
Dass nicht sein kannm was nicht sein darf.
Hast du damals im alten Griechenland gelebt, um behaupten zu können wofür die Scheibe letztendlich diente oder ob es nicht mindestens noch eine Zweite gab? Wenn es sich dabei um Stempelprägungen handelt, könnte es den Versuch weiterer solcher Scheiben gegeben haben, würde auch Sinn machen, um erstmal zu schauen ob alles genau SO passt mit den Symbolen, wie es zuvor auf einer möglichen Skizze der Fall war.

Das mit dem Kartenspiel ist auch kein Vergleich zu MauMau oder so, sondern einfach eine Vermutung, dass es eine Art Spiel gewesen sein kann.

Ein Unikat ist es für uns, solange bis man ein weiteres gefunden hat. Deswegen ist es erstmal ein Unikat.


Meine Ufo-Interpretation war nicht wirklich ernst gemeint, sondern sollte dir mal aufzeigen, wie schnell man solche Artefakte fehlinterpretieren kann, aber du hast es bestimmt ganz unbewusst in die Rubrik Ufologie und Aliens gepackt. Das passt hier sehr gut hin, ein altgriechisches Artefakt! Zudem sagt mir die Überschrift schon eindeutig aus, worum es dir geht. :merle:


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18.04.2022 um 19:02
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:nur das es eine Ähnlichkeit mit einem Bienenkorb hat
Stock! Bienenstock, nicht Bienenkorb. Erzähl ich dem Knaben seit zwei Jahren. Aber der mokiert sich noch immer über "die behaupten Bienenkorb, und das sieht anders aus". Bitte rede wenigstens Du von Bienenstöcken und übernimm nicht caligaes verfälschende Vorgaben. Nach nem Korb sieht das nun wahrlich nicht aus, aber bienenstöcke gibts schon "architektonisch" herausforderndere Sachen als nur nen Kasten mit Schlitz. Wie ich ja einge Beispielbilder vor zwei Jahren eingestellt hatte (siehe caligaes Link zu meiinem Beitrag). Weswegen caligaes jüngste Ausdünstung:
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Vielleicht sollte mal ein paar von euch GENIES darüber nachdenken wie dieser Bienenkorb auf der Glyphe überhaupt hergestellt wurde und warum er überhaupt für welche Art Funktion so aussehen müsste???
Schon aus dem obigen geflochtenen neuzeitlichen geht hervor, dass es etwas einfacher geht.
so realitätsfremd wie selbstvorführend ist. Denn wenn nur das ein Bienenstock ist, dessen Aussehen sich einzig von der Funktion her erklären lassen muß, und der unbedingt so einfach gehalten sein muß, wie es geht - was ist dann bittschön das?:

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(Aus besagtem Beitrag von mir sowie von diesem hier).

Aber das wurde diesem... diesem User alles schon verklickert. Auch das mit den Grabstätten, die ja nochmals ein wirklich gutes "siehtauswie" abgeben:

ycds0xtbwoff Facade of Rock Tomb 28Myra2

bb6m6eeqblr9 a-lycian-marble-pillar-tombOriginal anzeigen (0,2 MB)

0du2bhtze5o5 Vergleich

Bilder, die Dir, @Thorsteen bekannt vorkommen sollten.

Noch ein Bild hattest Du vor zwei Jahren hier eingestellt, welches, wo caligae diesen Thread jüngst nach so langer Pause wieder aktiviert hat, geradezu prophetische Qualitäten besitzt:

tny77m1tucxf 2-years-later
Beitrag von Thorsteen (Seite 4)


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

18.04.2022 um 23:00
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Auch nicht gerade gespickt mit Argumenten zur Sache.
Warum auch immer Du jetzt einen fast 1,5 Jahre alten Beitrag herausgepickt hast. Sollte das ne Nebelkerze werden? Zur Sache selbst bzw. zu unseren Fragen, hast jedenfalls allein Du Dich bis jetzt noch immer nicht geäußert. Aber das ist im Grunde auch gar nicht nötig, denn wir alle wissen ja, in welche Richtung Deine Deutungen gehen. Von daher, geschenkt.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 00:55
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Stock! Bienenstock, nicht Bienenkorb. Erzähl ich dem Knaben seit zwei Jahren. Aber der mokiert sich noch immer über "die behaupten Bienenkorb, und das sieht anders aus". Bitte rede wenigstens Du von Bienenstöcken und übernimm nicht caligaes verfälschende Vorgaben.
Ich habe mal etwas geschaut bei den Freunden der stechenden Honigkotzer. :)
Bienenkorb oder Korb ist wohl sachlich richtig, wenn man einen geflochtenen Korb aus Stroh/Reisig/Weiden etc. meint. Auf einigen Seiten habe ich dann gelesen das aus dem Korb wohl ein Stock werden kann, nämlich dann wenn das Bienenvolk drin wohnt. Und für die neuen Holz-Kästen ist die Bezeichnung wohl auch "Stock". *sehr verwirrend* Oder wir verwenden den Begriff "Beute", das muss wohl der Sammelbegriff für alle Bienenbehausungen, unabhänig von der Form/Funktion, sein. Aber vieleicht findet sich ja noch ein Hobbyimker der Licht ins Dunkel bringt.

Mich erinnert die Glyphe an einen alten geflochtenen Bienenkorb/beute, allerdings passt da die Querverbindung der rechten "Beine" nicht richtig ins Bild. Vermutlich dürfte es etwas ganz anderes darstellen, was genau wäre wirklich mal spannend zu wissen. Aber Klaus hat sich an seinem Raumschiff festgebissen, und selbst eine Antwort von einem Fachmann dürfte ihn da nicht umstimmen.

Bienekorb2

Wobei ich einige große Gläser Whiskey brauche um in der Glyphe dann das hier zu sehen:

1979835330.01.S001.LXXXXXXX

Nein, streichen wir die Gläser, da benötige ich ganze Flaschen dazu! *mal 2 Fingerbreit Bushmills einschenk*
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Bilder, die Dir, @Thorsteen bekannt vorkommen sollten.
Tja, wenn es mit den Antworten mal wieder länger dauert.... :D

Snickers

Ob wir zu unseren Lebzeiten noch Antworten aus dem Cheops und Sphinx-Thread erhalten werden? *ganz doll Daumen drück*


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 01:02
Verdammt, Bearbeitungszeit abgelaufen.

Das Buch "Beekeeping in the Mediterranean from Antiquity to the Present" kann man als PDF downloaden, für alle die zu Faul zum suchen sind. :)

https://www.apiservices.biz/documents/articles-en/beekeeping_in_mediterranean.pdf


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 03:11
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ich habe mal etwas geschaut
Müßig. Denn es bleibt dabei, daß a) vom Bienenstock gesprochen wird bezüglich der Glyphe, nicht von Bienenkorb, und daß b) ein Bienenkorb eben nur eine sehr spezifische Sache ist, die nie auf diese Glyphe bezogen wurde, und schließlich c), daß caligae in totaler Ignoranz ständig weiter den Strohmann bastelt, die dummen Forscher würden die Glyphe für ne Bienenkorb-Darstellung halten, wo das Ding doch gar nicht geflochten ist odgl.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Mich erinnert die Glyphe an einen alten geflochtenen Bienenkorb/beute
Geflochten? Woran erkennste denn das???

Vielleicht meinste ja die ungefähre Glockenform, wie sie für den geflochtenen Bienenkorb seit ein paar Jahrhunderten üblich ist und unser Bild von einem "klassischen" Bienenkorb geprägt hat. Mit bronzezeitlichen Bienenkörben hat das freilich nicht wirklich zu tun. Das ist praktisch dasselbe wie "richtiges Weihnachten" - jede(r) stellt sich das so vor und mit den Details, wie sie/er Weihnachten selbst als Kind erlebt hat. Oder Vampire; je nach dem, mit welchen Vampirfilmen man selbst groß geworden ist, stellt man sich Vampire vor, sei es á la Buffy oder á la Twilight. Für mich sieht ein Vampir halt wie Christopher Lee aus, für andere wie Nosferatu. Vampirvorstellungen von vor Shelly, als Blut noch nicht die Hauptnahrung war, wären für jeden Vampir-Fan geradezu Häresie, obwohl sie doch tatsächlich weit klassischer wäre als jeder Scheiß, der in Sachen Vampir für klassisch gehalten wird.

Die älteste mir bekannte bildliche Darstellung eines Bienenkorbes ist diese:

vd4ds3rgsjxq csm 07-DSC00503-A 3e4af05ed

Ca. 1500 Jahre alt und deutlich anders geformt sowie geflochten.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Wobei ich einige große Gläser Whiskey brauche um in der Glyphe dann das hier zu sehen
Na ich hoffe dann doch sehr, daß caligae nicht das Ufosekiel von Blumrich im Hinterkopf hat. Denn was Hesekiel beschreibt, läuft weit stärker auf sowas hinaus:

1365px-Neues Museum2C Berlin 2017 056Original anzeigen (0,9 MB)

nur eben, daß die Cherubenverzierung halt für "3D und echt" und die Räder für "so konstruiert, daß Richtungswechsel möglich sind" gehalten werden. Was Blumrich sich da zusammenphantasiert hat, hat nichts mit dem Text und Kontext Hesekiels zu tun.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 16:46
@Libertin
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Warum auch immer Du jetzt einen fast 1,5 Jahre alten Beitrag herausgepickt hast. Sollte das ne Nebelkerze werden? Zur Sache selbst bzw. zu unseren Fragen, hast jedenfalls allein Du Dich bis jetzt noch immer nicht geäußert. Aber das ist im Grunde auch gar nicht nötig, denn wir alle wissen ja, in welche Richtung Deine Deutungen gehen. Von daher, geschenkt.
Ist mir klar!wär auch zu viel verlangt.
Nicht über etwas nachzudenken ist die beste Lösung für ein Problem das einem nicht gefällt.
Ausserdem gibt es auf dem Forum genügend Threads bei denen der zeitliche Abstand viel grösser ist.
Aber eins frage ich mich doch?
Wenn dir das Thema wie ich es interpretiere nicht gefällt und dir mit 1,5 Jahren auszeit zu angestaubt ist, warum bist du dann überhaupt hier???
denn zur Sache hast du jedenfalls nichts beigetragen.
Weder so noch so!
c168


c168


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19.04.2022 um 17:29
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Nicht über etwas nachzudenken ist die beste Lösung für ein Problem das einem nicht gefällt.
Sagt ausgerechnet der mit der angezogenen Astronautenbrille.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wenn dir das Thema wie ich es interpretiere nicht gefällt und dir mit 1,5 Jahren auszeit zu angestaubt ist, warum bist du dann überhaupt hier???
Mal abgesehen davon, daß man Dich das Gleiche genauso fragen könnte, immerhin gefallen Dir die hier genannten Bienenkorb-/ Bienenstock- und Pagodenvergleiche zu der Glyphe genauso wenig, hatte der von Dir zitierte Beitrag so überhaupt nichts mit der u.a. auch von mir an Dich gestellten Frage zu tun gehabt. Das wäre so, als würdest Du mich fragen, was ich in der Glyphe sehen würde, was ich daraufhin mit ner Antwort auf nen vor 1,5 Jahre erstellten Beitrag von Dir beantworten würde, welcher mit Deiner kurz zuvor gestellten Frage überhaupt nichts zu tun hat. Da würdest Du Dich doch genauso fragen: Was soll der Eiertanz?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:denn zur Sache hast du jedenfalls nichts beigetragen.
Weder so noch so!
Zur Sache selbst wurde schon genug gebracht. Daher die zuvor gestellte Frage an Dich, um die Du Dich die ganze Zeit schon windest. Statt Dich jetzt aber nur noch userbezogen auszulassen und Deinen eigenen Thread zu zerschießen, kümmer Dich doch erstmal um das, was man Dir hier schon im Thread zur Glyphe entgegnet hat.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 17:56
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:nur eben, daß die Cherubenverzierung halt für "3D und echt" und die Räder für "so konstruiert, daß Richtungswechsel möglich sind" gehalten werden. Was Blumrich sich da zusammenphantasiert hat, hat nichts mit dem Text und Kontext Hesekiels zu tun.
Du wirst doch nicht ernsthaft dieses Gefährt als Argument für was weiss ich vorbringen wollen.
Es ist nicht zu fassen.
Was hat denn das was du als Bilder anbringst mit Hesekiel oder Blumrich oder der Diskos-Glyphe zu tun.
Da kannst du dir so viel Kontext dazu faseln wie du willst.
Zeig doch erst mal für was du die Glyphe hälst!!!
und begründe das.
Ich habe wenigstens eine geometrische Rekonstruktion zu bieten.
Aber die hast du ja offensichtlich nicht verstanden.
Und das hat nichts mit Raumschiff oder kein Raumschiff zu tun.
Und dann die lächerliche Behauptung niemand hier hält das für einen Bienenstock.
Du mast dir also an für alle zu sprechen.
Wieso bist du dann überhaupt hier auf diesem Thread?
Ich kann auch Bilder bringen, aber die haben wenigsten eine Ähnlichkeit mit dem was hinein interpretiert wird.

Aus einer e-mail die ich von Pinterest erhalten habe.Genaue Quelle unbekannt.

Ezekiel-Vision-MerkabaOriginal anzeigen (0,5 MB)

Da es ja beim Titel um "Sieht aus Wies" geht und hier die Gesetze der Geometrie, vor allem der darstellenden und räumlichen Geometrie konsequent ignoriert werden, und ohne Berücksichtigung des Unterschieds zwischen Ansicht oder Perspektive sowie Symmetrie sowie der 2. oder 3. Dimension und a2+b2=c2 einfach um 1000 Jahre verschoben werden, habe ich noch ein anderes allseits beliebtes "Sieht aus Wie" bei dem die zugehörige Geomertrie nicht gleich offensichtlich wird.
GsD.

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caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 18:21
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Nicht über etwas nachzudenken ist die beste Lösung für ein Problem das einem nicht gefällt.
Deswegen gehst Du auf so vieles nicht ein, diffamierst die Darlegungen anderer, wenn Ignorieren mal nicht reicht.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du wirst doch nicht ernsthaft dieses Gefährt als Argument für was weiss ich vorbringen wollen.
Wieso als Argument? Es handelt sich um ein zyprisches Pendant zum israelitischen Kesselwagen. Nicht mehr, nicht weniger. Na und sollte es mal irgendwo, irgendwann um das Ufosekiel gehen, dann wäre dieses Artefakt kein Argument, sondern ein Beispiel. Die Argumente, die kämen dann schon noch.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Was hat denn das was du als Bilder anbringst mit Hesekiel oder Blumrich oder der Diskos-Glyphe zu tun.
Mit Hesekiel viel, mit Blumrich gar nichts (weil Blumrich gar nichts mit dem hesekielschen Thronwagen zu tun hat). Und mit der Glyphe? Na hoffentlich nichts. So schrieb ich denn ausdrücklich:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Na ich hoffe dann doch sehr, daß caligae nicht das Ufosekiel von Blumrich im Hinterkopf hat.
Was daran überfordert denn bittschön Deine Ganglien?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Zeig doch erst mal für was du die Glyphe hälst!!!
und begründe das.
Und wieso sollte ich das machen? Erstens: Du machst das auch nicht. Zweitens: Du behauptest zu wissen, was mit der Glyphe abgebildet ist, ich nicht. Wieso sollte also ich was erbringen, wozu ich nicht ansatzweise, Du aber seit zwei Jahren in der (unerfüllten) Pflicht stehst?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich habe wenigstens eine geometrische Rekonstruktion zu bieten.
Nicht mehr als jeder andere.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber die hast du ja offensichtlich nicht verstanden.
Ganz offensichtlich verstehe ich es nicht, wieso Jasper ein Haus mit sechseckiger Grundfläche malt:

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Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du mast dir also an für alle zu sprechen.
Was ist eigentlich masen? Und für alle sprech ich nirgends. Vielleicht kann ich zuweilen mal erfassen, wie z.B. in einem Thread alle anderen außer Dir etwas sehen. Aber sprechen für diese, das wäre dann doch ein bisserl was anderes.

[bla-snip]


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 18:46
@Thorsteen
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Mich erinnert die Glyphe an einen alten geflochtenen Bienenkorb/beute, allerdings passt da die Querverbindung der rechten "Beine" nicht richtig ins Bild. c Aber Klaus hat sich an seinem Raumschiff festgebissen, und selbst eine Antwort von einem Fachmann dürfte ihn da nicht umstimmen.
Dich erinnert also die Glyphe an einen geflochten Bienenkorb?
Vielleicht sind dir die Links und Bilder entgangen die ich erst gepostet habe.Du solltest mal nachdenken.Ich habe mich da nicht "verbissen", sondern geometrisch daran gearbeitet.
Und dann solltest du dir mal den Anachonismus vor Augen führen, so ein komplexes auf räumlicher Geometrie beruhendes Ding vor 3600 Jahren und im Gegensatz dazu die heutigen mickrigen geflochtenen Dinger.
wo soll den da der Sinn und die Funktion liegen?

ZB, warum hat das Ding das Dach in der Mitte?
warum besteht es aus 6 und 8-eckigen Körper?Und verrate mir mal wie das Ding überhaupt hergestellt wurde?

Du schreibst:





Jedes Dach ist normalerweise oben.Es ist nämlich gar kein Dach.
Ich bin auch schon lange von der Blumrich-Version abgekommen.Es gibt noch genug andere Folge-Rekonstruktion.
Die sind aber auch genau so wenig sinnvoll.
Denkst du vielleicht ich habe nur Bildchen gemalt?
Da bist du im Irrtum.Man muss sich unter chemischen u physikalischen Gesichtspunkten damit beschäftigen.
Aber ausser mir hat das ja keiner gemacht.
Blumrich wollte als erstes auch EvD wiederlegen.Aber wie das ausging ist bekannt.Wenn auch überholt.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Vermutlich dürfte es etwas ganz anderes darstellen, was genau wäre wirklich mal spannend zu wissen. Aber Klaus hat sich an seinem Raumschiff festgebissen, und selbst eine Antwort von einem Fachmann dürfte ihn da nicht umstimmen.
Sehr richtig!
Was Anderes.Was hätte es damals vor 3600 aber geben sollen was ganz anders war wie du postulierst.
Ich hätte da einen Vorschlag: zB ein Raumschiff mit weit fortgeschrittener Technologie.
Das wäre auch etwas ganz Anderes.Aber das darf aus horizontalen;-) gründen nicht sein.

Ich habe mir auch überlegt wie das rekonstruierte Gerät zB technologisch, logistisch und taktisch zur Rekonstruktion passt.
Und warum es genau so aufgebaut ist.Und es macht auch Sinn.DAS IST DER PUNKT.

Und wie es in der Vertikalen konzipiert ist, und warum 6 u 8-eckig.Das hat nämlich seine Gründe.
Auf Grund dieser Erkenntnisse kann ich sogar auf das Mutterschiff zurückschliessen.
Es ist einfach inm sich löogisch und genial durchdacht.
Und lässt sich ganz aus einfachsten geometrischen Grundformen aufbauen.
Am Schluss basiert ein ganzes BaukastenSystem darauf.

Aber was sage.Ihr habt es ja nicht nachvollzogen oder abgeleitet so wie ich, also kann es nicht sein.
caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 19:09
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wieso als Argument? Es handelt sich um ein zyprisches Pendant zum israelitischen Kesselwagen. Nicht mehr, nicht weniger. Na und sollte es mal irgendwo, irgendwann um das Ufosekiel gehen, dann wäre dieses Artefakt kein Argument, sondern ein Beispiel. Die Argumente, die kämen dann schon noch.

Zitat von caligae168
Sag mal in welcher Realität lebst du eigenlich?Das reicht noch nicht mal als Beispiel.
Du googelst dir einfach was zusammen was du irgendwann in die Zukunft philisophierst.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit Hesekiel viel, mit Blumrich gar nichts (weil Blumrich gar nichts mit dem hesekielschen Thronwagen zu tun hat). Und mit der Glyphe? Na hoffentlich nichts. So schrieb ich denn ausdrücklich:

Zitat von perttivalkonen
Mit was hat denn Blumrich sonst zu tun bei seiner Hesekiel-Rekonstruktion?
Du hast doch keine Ahnung von was du redest.

Und dein infantiles Bildchen soll was zur Sache aussagen weil so ne Art 6-Eck dabei vorkommt.
Daraus schliese ich nur dass du die geometrische Rekonstruktion von mir gar nicht verstanden hast.
Du scheinst ja gute Beziehungen zu haben.Denn wenn ich das Bildchen reingestellt hätte, dann wäre es bestimmt nach 30 sec als SPAM gelöscht worden

Natürlich hatte er mit der Glyphe nix zu tun.Und ursprünglich wollte er ja Däniken wiederlegen.
Die Idee vom Hesekiel-Schiff war nämlich von dem.
Nur kam es anders.

c168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 19:41
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:warum besteht es aus 6 und 8-eckigen Körper?
Stell Dir erst mal die Frage, aber ohne das "warum".
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Jedes Dach ist normalerweise oben.Es ist nämlich gar kein Dach.
csm POR-01-2013 Objektbericht EFH Liefke

Deine Logik, echt...
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da bist du im Irrtum.Man muss sich unter chemischen u physikalischen Gesichtspunkten damit beschäftigen.
Aber ausser mir hat das ja keiner gemacht.
Und was Du da "gemacht" hast, weiß hier auch niemand. Is womöglich besser, heißt für uns freilich aber auch: da liegt nix zu vor. Ist so viel wie "da gibts nix zu". Red also nicht von, das kommt nicht so toll an, wie Du wahrscheinlich annimmst.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Blumrich wollte als erstes auch EvD wiederlegen.Aber wie das ausging ist bekannt.Wenn auch überholt.
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Da wollt einer also den EvD widerlegen, wurde dann aber zum PA-Anhänger. Was aber falsch war, wie sogar Du weißt. Vielleicht bringt man halt immer Unfug zustande, wenn man auf die PA umschwenkt...
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich hätte da einen Vorschlag: zB ein Raumschiff mit weit fortgeschrittener Technologie.
Das wäre auch etwas ganz Anderes.Aber das darf aus horizontalen;-) gründen nicht sein.

Ich habe mir auch überlegt wie das rekonstruierte Gerät zB technologisch, logistisch und taktisch zur Rekonstruktion passt.
Und warum es genau so aufgebaut ist.Und es macht auch Sinn.DAS IST DER PUNKT.

Und wie es in der Vertikalen konzipiert ist, und warum 6 u 8-eckig.Das hat nämlich seine Gründe.
Auf Grund dieser Erkenntnisse kann ich sogar auf das Mutterschiff zurückschliessen.
Es ist einfach inm sich löogisch und genial durchdacht.
Und lässt sich ganz aus einfachsten geometrischen Grundformen aufbauen.
Am Schluss basiert ein ganzes BaukastenSystem darauf.
Na endlich redest Du mal Klartext, worauf Du hinaus willst. Naja, Klartext... für Deine Verhältnisse. Denn letztlich erklärst Du nicht ein Fitzelchen. Null Herleitung, Argument, Beleg, nur irgendwelche dahergeplapperte Leerfloskeln "das hat nämlich Gründe" - ohne Angabe der Gründe. Merkst Du echt nicht, wie Du hier nur faselst? "Ich habe überlegt, wie das paßt und warum das so gemacht wurde, und das ergibt Sinn" Hohl-Blabla in Reinform!

Wenn Du nicht endlich Butter bei die Fische gibst, und wenn Du nicht endlich inhaltlich auf vorgebrachte Darlegungen eingehst, landet dieser Thread noch in UH oder in der Spezialablage, denn ne sachliche Diskussion ist das nicht, was Du hier veranstaltest.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Sag mal in welcher Realität lebst du eigenlich?Das reicht noch nicht mal als Beispiel.
Du googelst dir einfach was zusammen was du irgendwann in die Zukunft philisophierst.
Auch hier vermisse ich jegliche inhaltliche Darlegung, wieso das nicht mal ein Beispiel sein könne.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Mit was hat denn Blumrich sonst zu tun bei seiner Hesekiel-Rekonstruktion?
Mit Blumrichs eigenen Vorstellungen und dem technologischen Kontext seiner eigenen Zeit. Mit Gegebenheiten und Vorstellungen Hesekiels und seiner Zeit wie Kultur hat es jedenfalls nichts, rein gar nichts zu tun. Wie ich sagte.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und dein infantiles Bildchen soll was zur Sache aussagen weil so ne Art 6-Eck dabei vorkommt.
Wenn drei Fenster / Fächer zu sehen sind, isses nach Deiner Logik ja sechsseitig. Darin immerhin stimm ich Dir zu, mit so einer Interpretation wird aus einem Kinderbild was Infantiles.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Daraus schliese ich nur dass du die geometrische Rekonstruktion von mir gar nicht verstanden hast.
Daß dies falsch ist, solltest sogar Du wissen.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du scheinst ja gute Beziehungen zu haben.Denn wenn ich das Bildchen reingestellt hätte, dann wäre es bestimmt nach 30 sec als SPAM gelöscht worden
Jenau, schnell noch ne VT hinterherjeschoben.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 20:33
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aus einer e-mail die ich von Pinterest erhalten habe.Genaue Quelle unbekannt.
Bibel Illustration von Matthäus Merian, 17. Jahrhundert


Zu Ezekiel/Hesekiel:

Dieses "Räder in Räder in Räder" von Hesekiel wurde bisher nicht verstanden, bzw. in unmöglichen Konstrukten versucht darzustellen.

Dabei handelt es sich darum:

SpoilerUFO principle of operation

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Different_types_of_IFO_(ufo_identified)

Mehrere unterschiedliche, elektromagnetisch energetisch andersdimensionierte, ringförmige und gegenläufige Energiefelder
in konzentrischen Ringen, "Räder in Räder in Räder".

Daher ist die Scheibenform die beste Konstruktion für relativ kleine planetare Fluggeräte.
Entgegen dem gif keine "Propeller", sondern bis in die flachen Ränder reichende schnelldrehende Energieringe.

Sie erzeugen sowohl Antigravitation, Schutzschirme, als auch Vortrieb, sowie eine auf die humanoiden oder exterhumanoiden
Besatzungen abgestimmte Schwerkraft innerhalb des Fluggerätes. Nur so können diese bizarren "eckigen" abrupten Flugmanöver erklärt werden


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 20:39
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Zu Ezekiel/Hesekiel:

Dieses "Räder in Räder in Räder" von Hesekiel wurde bisher nicht verstanden, bzw. in unmöglichen Konstrukten versucht darzustellen.

Dabei handelt es sich darum:

Spoiler

Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Different_types_of_IFO_(ufo_identified)

Mehrere unterschiedliche, elektromagnetisch energetisch andersdimensionierte, ringförmige und gegenläufige Energiefelder
in konzentrischen Ringen, "Räder in Räder in Räder".

Daher ist die Scheibenform die beste Konstruktion für relativ kleine planetare Fluggeräte.
Entgegen dem gif keine "Propeller", sondern bis in die flachen Ränder reichende schnelldrehende Energieringe.

Sie erzeugen sowohl Antigravitation, Schutzschirme, als auch Vortrieb, sowie eine auf die humanoiden oder exterhumanoiden
Besatzungen abgestimmte Schwerkraft innerhalb des Fluggerätes. Nur so können diese bizarren "eckigen" abrupten Flugmanöver erklärt werden
Ich glaub' mein Schwein pfeift!
Wo hast du das denn her?


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 21:09
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Dieses "Räder in Räder in Räder" von Hesekiel wurde bisher nicht verstanden, bzw. in unmöglichen Konstrukten versucht darzustellen.

Dabei handelt es sich darum:
Eine Tatsachenbehauptung jagt die nächste. Hast Du mal den betreffenden Hesekieltext gelesen? Natürlich nicht, sonst wüßtest Du, wieso dieses Gif-Bildchen der hesekielschen Beschreibung nicht ansatzweise gerecht werden kann. Auch Deine weiteren, genauso haltfreien Tatsachenbehauptungen von Antigrav & co. Denn Hesekiel macht nun mal klar, daß die Verschränkung vom Rad im Rad der Richtungsänderung dient und nicht einem Fliegen oder Schirmschutz. Und irgendwelche
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:bizarren "eckigen" abrupten Flugmanöver
kommen bei Hesekiel auch nicht vor und müssen also nicht erklärt werden.

Was Du hier erzählst, hat nichts mit Hesekiel zu tun. Mit Physik auch nicht. Wahrscheinlich nicht mal mit irgendwelchen heutigen Ufosichtungen. Einfach mal alles in einen Topf werfen, ordentlich umquirlen und in irgendnen Thread abkippen, echt super!


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

19.04.2022 um 22:04
Apropos Diskus und Delfin hier eine Erklärung. Möglicherweise hat man einfach etwas gesehen das fliegt und hat es mit Erfolg kopiert.

Von der fliegenden Untertasse dem Diskusförmigen etwas hin zum Diskos der fliegenden Scheibe. Hier auch mit Delfin.

Wikipedia: Diskos


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19.04.2022 um 22:06
Nachtrag Seltsam Diskuswurf kennt man Diskos kennt man nicht.

Wikipedia: Diskuswurf


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