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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

238 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Augen, Information ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 12:28
Zitat von paxitopaxito schrieb:Zumindest hier im Forum kommt da sonst scheinbar niemand drauf - von daher soviel zu: "das sieht aus wie".
Klarer Fall: Sieht aus wie ein ...


1024px-Apollo 11 ColumbiaOriginal anzeigen (3,4 MB)
Bild: https://www.astronomie-im-chiemgau.de/2019/07/50-jahre-mondlandung-apollo-11/

:troll:


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 12:36
Zitat von NemonNemon schrieb:Klarer Fall: Sieht aus wie ein ...
Das ist doch eine dicke Maus, oder?

Mich deucht er meyned:

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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 12:37
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Bei einer Ansicht im Stile einer technischen Zeichnung ist das 4. hinter dem mittleren.
Definitiv hast Du Technisch Zeichnen nicht irgendwo gelernt und keine Klausuren dazu geschrieben (höchstens mal eine, die gehörig verkackt, und anschließend wurdeste rausgeworfen). Im Stile einer technischen Zeichnung - mann, mann, mann! Es gibt verschiedene Wiedergabearten beim Technisch Zeichnen! Und keine, keine davon läßt sich in dieser Glyphe erkennen.

Wenn Du meinst, daß von vier anzunehmenden Beinen drei dargestellt sind, dann gehst Du von einer perspektivischen Darstellung aus. Auch da gibt es verschiedene, orthogonal oder axometrisch. Müssen wir gar nicht weiter drüber reden, denn in beiden Fällen müßte eben auch die Seitenwand, nicht nur die Vorderseite des Objektes (aus Betrachtersicht) zu sehen sein. Ist aber nicht! Nix TZ, nix "drei Beine wegen Perspektive", nada.

Zudem, vom Paläolithikum an bis zur klassischen Antike gab es 2D-Darstellungen stets nur in Vorder- oder Seitenansicht, zuweilen (siehe Ägypten) auch in einer Mixtur von Vorder- und Seitenansicht (Kopf, Arme, Beine Seitenansicht, Oberkörper Vorderansicht). Aber nie, nie, nie gab es perspektivische Darstellung. Auch in anderen Weltgegenden fehlt bei Kulturen bis auf eisenzeitlichem Niveau stets die perspektivische Darstellung. Erst in hellenistischer Zeit kommt in unserem Großraum perspektivische Darstellung auf, etwa dieses Bodenmosaik aus Pergamon Mitte des 2.Jh. v.Chr.

Bird Pergamon P7150030Original anzeigen (0,9 MB)

Doch verschwindet diese Darstellung mit der Spätantike wieder und kommt erst ab der einsetzenden Renaissance wieder zum Tragen. Abgesehen vom hellenistisch-römischen Intermezzo ist perspektivische Darstellung eine Sache der sog. Neuzeit.

Wenn da also ein Bau zu sehen ist, der in Vorderansicht auf drei Stelzen / Pfählen steht, dann hat der eben so viele auf dieser Seite. Und nicht bloß zwei, und von den zwei hinteren ist halt perspektivisch noch eins mitzusehen. Wie kommst Du denn überhaupt darauf, es müßten zwei an der Vorderseite sein, also müsse das dritte halt auf perspektivische Darstellung zurückgehen?

Google-Bildersuche: Pfahlbau
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Und was wenn keine Beine???
Also beim Begriff "Stelzen" waren wir ja schon vor ner Weile angelangt. Nun sprichste von Beinen, was ich nicht für sinnig halte - und Du fragst "was denn dann"???


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 13:43
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also beim Begriff "Stelzen" waren wir ja schon vor ner Weile angelangt. Nun sprichste von Beinen, was ich nicht für sinnig halte - und Du fragst "was denn dann"???
Man müsste erst einmal klären was er meint zu sehen, alles andere ist im Moment Fischen im Trüben. Jeder von uns erkennt in der Glyphe ein bestimmtes Objekt, vermutlich die wenigsten das selbe, einfach je nach Konditionierung der persönlichen Mustererkennung. Vieleicht sieht auch jemand ein dreibeiniges Trockengestell für aufgebundene Schilfbündel darin und liegt damit weit näher am realen Objekt als wir alle, aber das was es wirklich darstellt war ja bisher nie Thema. Ich verstehe eh nicht warum er so massiv auf dem optischen Vergleich rumreitet. Ist ja nicht so das man gleichzeitig sagt "Sieht aus wie...., also MUSS es .... sein".

@all

Welche Frage mir schon länger im Kopf rumgeht, warum hinterfragt man bei den Schwurblern niemals Objekte die ihre wilden Thesen stützen?
Nehmen wir als Beispiel mal die Kristallschädel, die wurden nie, und werden es von einigen bis heute nicht, in ihrer Echtheit angezweifelt. Bringt man aber mal Literatur wo es, um jetzt nur mal ein Beispiel zu nennen, um Grabungsberichte oder geochemische Differenzierung geht, dann werden die sofort in ihrer Echtheit bezweifelt und als Lüge oder Mainstream abgetan. Der Diskos oben ist auch so ein Objekt wo man äußerste Vorsicht walten lassen sollte, der kann sehr wohl Echt sein aber er kann auch eine sehr gute Fälschung sein. Und das zieht sich ja durch, sei es die Taube von Sakkara, die Sabu-Scheibe oder angebliche nichtrostende Säulen rund um die Welt. Die Liste kann man über Metallbibliotheken bis hin zu bosnischen Pyramiden noch ewig verlängern. Eines ist denen aber gemeinsam, versucht man da mal am Lack zu kratzen und stellt kritische Fragen, dann brennt plötzlich die Luft. Die ach so kritischen und einzig wahren Wissenssuchenden werden dann plötzlich ziemlich zugeknöpft und wollen plötzlich kein "Wissen" mehr suchen oder gar finden. Der Widerspruch geht einfach nicht in meinen Kopf rein!

Klaus hat sich hier ja beschwert das man ihn und die Präastronautiker nicht für voll nimmt. Eigentlich müssten die ihr eigener und vor allem heftigster Kritiker sein, statt dessen kommt man immer wieder auf "Sieht aus wie, also ist es" zurück. Oder man stellt sich selbst ins Hamsterrad und bewegt sich so keinen Millimeter weit. Wer Spaß haben will der sollte sich mal die Jahrgänge von "Sagenhafte Zeiten" (Zeitung der AAS = Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI) ansehen, da werden in den Jahren einige "Rätsel" besprochen.

@caligae168

Erkläre mal genau wasd du meinst zu sehen und warum du das meinst! So extrem komplex kann eine Erklärung nicht werden und wenn doch fragt man nach.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 14:37
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Man müsste erst einmal klären was er meint zu sehen, alles andere ist im Moment Fischen im Trüben.
Wie gesagt, da wird eh nichts kommen.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:warum hinterfragt man bei den Schwurblern niemals Objekte die ihre wilden Thesen stützen?
Wollt schon umfänglich antworten, aber - Du meinst wohl, wieso die selbst nicht ihren Kram hinterfragen.

Eigentlich kennen wir ja die Antwort. Die allermeisten konkreten Thesen in Präastronautik & co. können sich nur mit massiver Unkenntnis der Materie, der Hintergründe, des Kontextes der Artefakte, Texte und Motive am Leben halten.


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29.11.2020 um 15:46
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Nehmen wir als Beispiel mal die Kristallschädel, die wurden nie, und werden es von einigen bis heute nicht, in ihrer Echtheit angezweifelt
Wobei die ja nun eindeutig Fakes sind. Wie hieß er noch, dieser Lügenbaron-Indiana Jones mit seiner Tochter …
Dass es da nichts Messbares zu messen gibt etc. ignoriert man natürlich.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 17:40
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:taucht der typische Korb erst ab dem Mittelalter auf und im Altertum wurden Bienen meist in Röhren gehalten.
wieder etwas gelernt!
war mir nicht bekannt - danke für's schliessen dieser bildungslücke!

:D


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 19:57
Yepp, solche horizontalen "Röhren" waren damals im süd- und östlichen Mittelmeerbereich und weiter landeinwärts verbreitet. Der älteste Fund stammt m.W. aus der Levante, und zwar aus dem 9. bis 10.Jh. v.Chr. Die Ägypter verwendeten zu Röhren gerollte geflochtene Matten, mit Lehm verschmiert. Diese wurden horizontal übereinandergelegt, die Zwischenräume mit Stroh und Lehm aufgefüllt / ausgepolstert. Die Minoer mögen die Imkerei von den Ägyptern übernommen haben, aber solche horizontalen Stöcke wurden nie im minoischen Bereich gefunden. Was man fand, das waren Tongefäße, geradezu Töpfe, also mit Öffnung nach oben. Die Griechen dann hatten ebenfalls tönerne Gefäße, diese dann aber wieder waagerecht.

Neben diesen gab es auf den ostmediterranen Inseln aber auch Bienenstöcke als Fächer oder "Häuser", oft aus Stein. Diese Form gibt es bis in die Gegenwart. Hier mal ein paar Beispiele:

auf Paxos:
Built-hive-of-Paxos-photo-E-Rammou-Th-BiOriginal anzeigen (0,3 MB)

auf Malta (römisch):
DYYEb8JVwAA935COriginal anzeigen (0,3 MB)

auf Andros (auch das "Haus" links):
pic20120AndrosOriginal anzeigen (0,2 MB)

auf Kefalonia:
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noch mal Andros:
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In diese Fächer kamen wahrscheinlich tönerne Gefäße. Ob ursprünglich horizontal oder vertikal, ist m.W. nicht bekannt, möglich ist beides:

Speis20Book201Original anzeigen (1,3 MB)

page 1Original anzeigen (0,1 MB)

Übrigens kam der Bienenkorb nicht erst im Mittelalter auf. Hier in Europa mag er im Mittelalter aufgekommen sein, von hier aus kam er dann auch (wieder) in den nordmediterranen Raum. Aber auf einem Bodenmosaik im jordanischen Madaba aus dem 6.Jh. ist der Bienenkorb schon belegt.

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Rechts im Bild sitzt Aphrodite, umgeben von Eroten. Ein Eros unter ihr kriecht in einen solchen Bienenkorb, aus dem die Bienen herausfliegen. Es ist nicht ein Korb, in dem aus dem Bienenstock genommener Honig aufbewahrt wird, sondern ein Bienenstock selbst. Denn dargestellt wird eine von Theokrit aus dem 3.Jh. v.Chr. stammende Erzählung namens "Der Honigdieb": Einmal stahl Eros Honig aus einem Bienenstock und wurde von den Insekten in die Finger gestochen. Er stampfte auf den Boden, sprang in die Höhe und empörte sich der Göttin Aphrodite (seiner Mutter) gegenüber darüber, dass ein so winziges Tier wie die Biene einen so mächtigen Schmerz verursachen kann. Doch Aphrodite entgegnete lachend, er solle sich nicht beklagen, denn: "Gleichst nicht du selber der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden!" https://universes.art/de/art-destinations/jordanien/madaba/hippolytus-hall/aphrodite-panel-3 Dies wurde mehrfach bildlich dargestellt, eben auch hier.


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29.11.2020 um 22:31
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die Minoer mögen die Imkerei von den Ägyptern übernommen haben, aber solche horizontalen Stöcke wurden nie im minoischen Bereich gefunden. Was man fand, das waren Tongefäße, geradezu Töpfe, also mit Öffnung nach oben.
Ist das gesichert für die Minoer? Weil dann wäre die Glyphe ja definitiv kein Bienenkorb. Wobei wir wohl alle wissen, oder es zumindest stark vermuten, in welche Richtung es gehen wird. Man darf gespannt sein. ;)

2-years-later
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Übrigens kam der Bienenkorb nicht erst im Mittelalter auf. Hier in Europa mag er im Mittelalter aufgekommen sein, von hier aus kam er dann auch (wieder) in den nordmediterranen Raum. Aber auf einem Bodenmosaik im jordanischen Madaba aus dem 6.Jh. ist der Bienenkorb schon belegt.
Beim Warten auf Klaus kommt man auf komische Gedanken, also mal gesucht wegen Bienenkörben. :D Und bin dabei auf etwas interessantes gestoßen: https://www.academia.edu/36331017/Ein_sp%C3%A4tkaiserzeitlicher_Klotzst%C3%BClper_aus_Zweedorf_Ldkr_Ludwigslust_Parchim_und_verwandte_Funde_aus_Nordeuropa


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

29.11.2020 um 22:46
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ist das gesichert für die Minoer?
Jedenfalls stand das im Paper "Beekeeping in the Mediterranean from Antiquity to the Present", entstanden im Ergebnis des internationalen Symposiums des selben Titels von 2014, an dem 250 Experten teilgenommen hatten.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Weil dann wäre die Glyphe ja definitiv kein Bienenkorb.
Ähm, ja klar, ein Korb war das schließlich noch nie, für niemanden. Aber nen Bienenstock als Glyphensymbol wär ja durchaus drin.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Beim Warten auf Klaus kommt man auf komische Gedanken, also mal gesucht wegen Bienenkörben. :D Und bin dabei auf etwas interessantes gestoßen
Klar sind hohle Baumstämme ein Klassiker. Da brauchts nicht mal Menschen zu. Haben Menschen dennoch schon früh eingesetzt. Aber was das jetzt mit der Frage nach dem Alter und Aufkommen von Bienenkörben zu tun hat (hatteste ja extra zitiert), versteh ich jetzt nicht.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 11:43
Hallo Alle!

Felsendom, Beziehung zum Islam.
Hier der Kernpunkt seiner Entstehung:
Nach der islamischen Tradition soll Mohammed von diesem Felsen aus die Himmelfahrt und seine Begegnung mit den früheren Propheten des Judentums und Jesus angetreten haben. Die islamische Tradition und Koranexegese, nach der nicht Isaak, sondern Ismael geopfert werden sollte, bringen den Felsen mit Abrahams Opfer nicht in Zusammenhang.
Wikipedia weiß da noch mehr:
Wikipedia: Felsendom

Dieses Ding hat jedenfalls mehr Ähnlichkeit mit der Diskos-Glyphe als eure ganzen Bilder die ihr aufgeboten habt.Vor allem auch nach Betrachtung der geometrischen Grundlagen.
Die fehlenden Füße und der direkte Anschluss zum „Mitteldach“ liegen sicher an der Baustatik und dem Zweck des Gebäudes.
Und hier ist es tatsächlich 3-dimensional.
Die einzige weitere Diskrepanz zum Diskos liegt bei ca 2.300 Jahren, Mythologie und 3 Weltreligionen.
Da kann man übrigens viel Kontext suchen.

Hier die Bilder:

Gruß caligae168
Quelle:
jerusalem felsendom01Original anzeigen (0,5 MB)


skalni-dom FD Nebengebude 1

Bei Wilhelm Busch gibts übrigens auch was mit Bienenkörben.Ich habe den gerade gecheckt, deshalb war ich auch zT so lange weg.Wenn ich geahnt hätte, dasß das immer noch so ein Thema ist hätte ich zumindest den link noch reingestellt.
Die story heisst übrigens "Schnurr di Burr oder die Bienen" und ist typisch WB.
ciao caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 12:06
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dieses Ding hat jedenfalls mehr Ähnlichkeit mit der Diskos-Glyphe als eure ganzen Bilder die ihr aufgeboten habt.
9kjdjmukbvdt glyphehelm

Völlig abwegig!


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 12:38
Selten so einen Beitrag voller

co89

und

giphy

gelesen.

Und das "wer spricht von Bienenkörben" laß ich mir irgendwann noch als running gag patentieren.


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caligae168 Diskussionsleiter
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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 13:53
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selten so einen Beitrag voller

co89

und
@perttivalkonen
Versuchs doch mal mit hinsehen und geometrischen Vergleichen. Und zeig mir mal wo die Ähnlichkeiten bei euren Bildern sind.Frag mal einen Architekten wie man das Ding auf Stelzen stellen kann.
Übrigens wenn man die Glyphe auf dem Diskos geometrisch betrachtet(hinsieht und hinter den Sehnerven vergleicht), dann ergibt sich daß die Grundstruktur auch 8-eckig ist.
Als Architekten würde ich aber keinen muslimischen empfehlen.Wir brauchen dich hier noch.
Du liest auch nur das was du lesen willst.Sonst hättest du auch meine Anmerkungen zu Architektur und zeitlicher Eingliederung/Diskrepanz kommentiert.
Hier gehts um optische Vergleiche.
Woanders habe ich mal im Zusammenhang mit der Bibel den Begriff des "selektiven Bibellesens" gefunden.Der ist äusserst treffend und lässt sich sicher verallgemeinern.
Die Religionen machen das schon seit Jahrhunderten/Jahrtausenden.
Daher kommt ja das meiste Elend auf dieser Welt.
Immerhin, Bienen haben auch den Vorteil daß man sie hören kann.Also wenn man sich die Augen zuhält hat man doch noch eine Chance.😉Aber nur die Augen!
ciao @caligae168

PS: ich vermisse übrigens am Diskos-Bienenkorb das Loch für die Tierchen.
Beim Felsendom sind wenigsten Löcher für die Menschen?


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 14:09
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dieses Ding hat jedenfalls mehr Ähnlichkeit mit der Diskos-Glyphe als eure ganzen Bilder die ihr aufgeboten habt.Vor allem auch nach Betrachtung der geometrischen Grundlagen.
Ich stehe gerade in Marburg mit meinem 49823 und warte auf die Überholung durch den ICE, wenn ich aus dem Fenster schaue, dann sehe ich das:

20201202 135709Original anzeigen (0,9 MB)

Der Turm vom Schloss Marburg ähnelt noch eher der Glyphe als dein Felsendom.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die einzige weitere Diskrepanz zum Diskos liegt bei ca 2.300 Jahren, Mythologie und 3 Weltreligionen.
Zu der Zeit der Glyphe gab es von den Weltreligionen nicht eine einzige. Da ist es sogar noch weit wahrscheinlicher das sie eine ägyptische Pyramide darstellt, was sie aber nicht macht.


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 15:29
@Thorsteen

links am dach des schlosses schaut's aus, als wolle gerade ein Reptiloid selbiges besteigen.

ich meine, mit a bissl Fantasy - wenn man will...

:D


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 15:42
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Übrigens wenn man die Glyphe auf dem Diskos geometrisch betrachtet(hinsieht und hinter den Sehnerven vergleicht), dann ergibt sich daß die Grundstruktur auch 8-eckig ist.
Ich hatte tatsächlich überlegt, ob ich dir eine grundlegende Analyse der in der Glyphe gegebenen Strukturen liefern soll. Mir war aber die Zeit zu schade. Das ist so wenig komplex, dass es es sich auch dir eigentlich schnell erschließen sollte, wie wenige Merkmale da tatsächlich übrig bleiben, um als Analogien zu dem Bauwerk herhalten zu können. 🤷🏼‍♂️🤯


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

02.12.2020 um 17:46
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Versuchs doch mal mit hinsehen und geometrischen Vergleichen.
Hab ich doch schon. Aber das war ja Perlen vor die Caligaes.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:PS: ich vermisse übrigens am Diskos-Bienenkorb
Und ich vermisse den Bienenkorb. Wo siehst Du, daß da jemand einen Bienenkorb sieht?

Aber das raffst Du ja seit X Seiten nicht, dafür bist Du zu Caligae.


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caligae168 Diskussionsleiter
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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

03.12.2020 um 05:38
Hallo!
Was soll das eigentlich werden?Eine "Desinformations-Kampagne".
Nur ne Zwischenbemerkung.
Sogar im Volksmund gibt es das "Sieht aus Wie".Da heisst es:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.Auf deutsch "vox populi, vox dei".
Und die Götter habern ja immer Recht.

@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:caligae168 schrieb:
Versuchs doch mal mit hinsehen und geometrischen Vergleichen.

Hab ich doch schon. Aber das war ja Perlen vor die Caligaes.

Zitat von caligae168caligae168 schrieb:
PS: ich vermisse übrigens am Diskos-Bienenkorb

Und ich vermisse den Bienenkorb. Wo siehst Du, daß da jemand einen Bienenkorb sieht?

Aber das raffst Du ja seit X Seiten nicht, dafür bist Du zu Caligae.
Warum vermisst du den Bienen-Korb?Ich dachte du willst einen Running GAG daraus patentieren lassen.Oder willst du nun doch "caligae" dazu machen.Der ist auch nicht besser!Der mit den Perlen war "gut".Der muss von dir stammen.

Woran bitte soll man erkennen daß du dich geometrisch damit beschäftigt fast?Was haben den die Bilder auf den X Seiten mit Bienenkörben zu tun.Genau so wenig wie die Diskos-Glyphe:
Hier geht es um " Sieht aus Wie" und nicht um "Sieht nicht aus Wie".
Aber ich frage mich, ob du das überhaupt unterscheiden kannst?Enrschuldige, daß ich mich deinem "gemässigrten Stil" anpasse, aber das hat was.

Hallo @Thorsteen
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Zu der Zeit der Glyphe gab es von den Weltreligionen nicht eine einzige. Da ist es sogar noch weit wahrscheinlicher das sie eine ägyptische Pyramide darstellt, was sie aber nicht macht.
Du hast anscheinend noch nicht gemerkt, daß es genau darum ja geht:
2300 Jahre und die gleiche geometrische Stuktur und nichts ähnliches dazwischen.Und dann plötzlich 3 Weltreligionen mit ähnlichen geometrisch -architektonischen Strukturen.
Gruss caligae168


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Was spricht gegen ein „Sieht aus wie"?

03.12.2020 um 10:01
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du hast anscheinend noch nicht gemerkt, daß es genau darum ja geht:
2300 Jahre und die gleiche geometrische Stuktur und nichts ähnliches dazwischen.Und dann plötzlich 3 Weltreligionen mit ähnlichen geometrisch -architektonischen Strukturen.
Wie bitte?
Wenn du diesen Punkt mal ausführlicher darstellen würdest, bitte?


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