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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

1.184 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Asteroid, Meteorit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 09:25
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:was "Zufaellig" im eleganten Swing by durchkommt kann nicht koscher/halal sein ;)
Zumindestens sollte man sich das mal näher ansehen, es wäre ja auch blöd, wenn man die erste interstellare Raumsonde verpasst...
Zitat von SchuhmannFuSchuhmannFu schrieb:es gab mal 'nen asteroiden, welcher der erde so an die 40.000km nahe kam (oder so),
der hatte demnach auch eine "sondenbahn" - verstehe ich das jetzt richtig?
Nein, der Asteroid kam sehr wahrscheinlich aus unserem eigenen Sonnensystem, und nicht wie Oumuamua aus dem interstellaren Raum. Das einzige was man aus diesem 40000km-Vorbeiflug folgern kann, ist die Gefährdung der Erde durch Asteroiden...
Zitat von xovixovi schrieb:nur wenn er auf der Nachtseite war
auf der Tagseite sieht man ja nichts - Überbelichtung (und so)
Ja, da ist sogar etwas dran...

Die Tagseite der Erde ist durch die Sonneneinstrahlung sicher hübsch belichtet, aber die Sonne überlagert oder verändert auch viele Signale...

Eine Raumsonde würde das gesamte Spektrum elektromagnetischer Wellen untersuchen und nicht nur das für uns sichtbare Licht. Ein Infrarotbild der Erde beispielsweise unterscheidet sich je nach Tag- oder Nachtseite bedeutend. Die Wärmesignaturen von Gasflammen oder Vulkanen, die Temperatur von Meeresströmungen, die Abwärme unserer Städte, wenn nachts die Heizungen angestellt werden. die Bodentemperaturen ohne Sonneneinstrahlung uvm, all das ist ohne Sonne leichter zu erfassen und wäre für Aliens vielleicht interessanter...

Die Biolumineszens von Lebensformen im Meer wäre erkennbar und die Beleuchtung unserer Städte, wenn nachts die Straßenlaternen anspringen und die Scheinwerfer der Autos die Verkehrswege erhellen, wären ohne Zweifel ein Beweis unserer Existenz und sie gäben auch ein hübsches Bild ab...

Vielleicht könnten die Aliens aus den Rohdaten, die sie auf ihren Vorbeiflug gewonnen haben, auch ein für sie passendes Bild erstellen und wären gar nicht auf einen schönen Schnappschuss von der Tagseite angewiesen. Aliens müssen auch nicht dasselbe "Sichtfenster" haben wie wir. An das sichtbare Licht haben die Menschen sich evolutionär angepasst, für Aliens wäre es vielleicht nur schwer erfassbar...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 11:26
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Das einzige was man aus diesem 40000km-Vorbeiflug folgern kann, ist die Gefährdung der Erde durch Asteroiden...
Ach, aber 25 Millionen Kilometer Distanz von der Nachtseite klingen nach observierende Sonde? Das ist rund 2/3 der Minimaldistanz der Venus von der Erde und knapp 50% des Mindestabstandes zum Mars. Also höchst vergleichbare "Beobachtungsbedingungen". Nee, also ne Sonde sollte schon näher an ein Zielobjekt ran fürs Planet-Peeping.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Eine Raumsonde würde das gesamte Spektrum elektromagnetischer Wellen untersuchen und nicht nur das für uns sichtbare Licht.
Aus 25 Millionen Kilometern, ja klar. Da könnse froh sein, wennse die Erde überhaupt bemerken, so von der Nachtseite. Tagseite gibt nun mal mehr Infos her; und wenn die am "gesamten Spektrum" der erreichbaren Informetion interessiert sind, dann sind die besten Plätze für den Zustand größter Infoausbeute reserviert. Sprich: größte Annäherung --> Tagseite.

Du spekulierst hier kräftig über Alien-Gedanken, um Dir die Oumuamua-Bahn zu ner Sondenbahn zurechtzuwünschen. So erhältst Du aber kein "das sieht wie ne Sondenbahn aus, weil", sondern allenfalls "das könnte auch zu ner Sondenbahn passen, wenn".


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 12:27
Nicht zu vergessen, dass es immer noch albern wäre ein Tausende von Jahren dauerndes Projekt zu starten um ein paar Schnappschüsse etc. von der Erde zu bekommen. Das Ding musste ja erst mal zu uns gelangen.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 14:10
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach, aber 25 Millionen Kilometer Distanz
Ich glaube es waren 24 Millionen Kilometer...

Das spielt aber keine so große Rolle. Selbst ein relativ kleines Weltraumteleskop wie Hubble macht auf der Entfernung im All sehr ansehnliche Bilder, und man kann davon ausgehen, das eine interstellare Sonde über eine weiterentwickelte Beobachtungstechnik verfügt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sprich: größte Annäherung --> Tagseite.
Und über viele Lichtjahre hinweg einen "Tiefflug" über die Erde zu versuchen halte ich auch für keine so gute Idee. Da wären doch besser einige hochwertige Instrumente von Nöten und ein wenig Sicherheitsabstand.
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Nicht zu vergessen, dass es immer noch albern wäre ein Tausende von Jahren dauerndes Projekt zu starten um ein paar Schnappschüsse etc. von der Erde zu bekommen. Das Ding musste ja erst mal zu uns gelangen.
Es wären sicher mehr als ein paar Schnappschüsse, und ich habe ja nicht behauptet alle Probleme einer instellaren Raumsonde gelöst zu haben, die dazu noch von hochentwickelten Aliens gefertigt worden sein könnte,

Es ist nur eine Möglichkeit...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 14:15
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Es ist nur eine Möglichkeit...
Ja. Offensichtlich eine hoch unwahrscheinliche.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 17:47
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:perttivalkonen schrieb:
Ach, aber 25 Millionen Kilometer Distanz

Ich glaube es waren 24 Millionen Kilometer...
Das reißts jetzt echt raus!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Selbst ein relativ kleines Weltraumteleskop wie Hubble macht auf der Entfernung im All sehr ansehnliche Bilder
Ja klar, von Sternen, Gaswolken, Galaxien und so großén Objekten. Aber von nem 24 Millionen Kilometer entfernten Planeten? Und zwar die Nachtseite???

Ich will ja nicht sagen, daß Zukunftstechnologie nicht enorm viel, auch kleines, über enorm große Distanzen detektieren und sogar diverse Details herausfinden kann. Aber auch da gilt: je näher desto besser, und auf der beschienenen Seite nicht leuchtender Objekte ist weitaus mehr zu entdecken als auf der unbeschienenen. Es bleibt, wie es ist: 24 Millionen Kilometer Distanz sind lausig und nicht sinnvoll. Erst recht bei sonnenabgewandter, unbeschienener Seite. Was da an Biolumineszenz und Nachtlaterne noch rausgeht, kannste auf diese Distanz knicken. Was man vom Mond aus an nächtlicher Stadtbeleuchtung und Biolumineszenz auf der Nachtseite der Erde sehen kannst, da bekommste in 24 Millionen Kilometern Entfernung nur noch ein 3.600stel von ab. Satelliten, die das Meeresleuchten bisher aufnehmen konnten, sind jedenfalls nochmals deutlich näher an der Erde als der Mond.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und über viele Lichtjahre hinweg einen "Tiefflug" über die Erde zu versuchen halte ich auch für keine so gute Idee.
Wie hab ich mir denn bittschön nen Tiefflug über die Erde vorzustellen, über viele Lichtjahre hinweg??? Und wieso soll das dann bittschön die einzige Alternative zu nem Erdvorbeiflug einer Aliensonde in 24 Million Kilometern an der Nachtseite sein?

Was Du für eine gute Idee hältst, ist Dein Privatvergnügen und kein Argument in einer Diskussion. Bring irgendwas mit Substanz, das erklärt, wieso etwas eine gute Idee wäre oder eben nicht; das ist das einzige, was zählt, nicht Dein persönliches Ichsehdasso. Aber da kommt ja die ganze Zeit nichts.

Deine "satellitenähnliche Bahn" ist und bleibt vom Tisch.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Es ist nur eine Möglichkeit...
Hier schreibste es sogar selber. Nix mehr mit
Zitat von wolf359wolf359 schrieb am 22.04.2020:das das erste Objekt von dieser Form, das wir beobachten und von dem es ja sehr viele geben müsste, gleich eine "sondenähnliche" Bahn einschlägt, ist auch schon ein seltener Zufall...
Es ist nur noch eine Möglichkeit, daß man so eine Bahn "sondenähnlich" nennen könnte. Und damit hat sich Dein "auch schon ein seltener Zufall" aber sowas von verabschiedet.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 18:09
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Nicht zu vergessen, dass es immer noch albern wäre ein Tausende von Jahren dauerndes Projekt zu starten
das kömmt noch erschwerend hinzu! potzblitz!
wer macht so was denn - obwohl; wenn nach zig tausend jahren
mal jemand unsere Voyagersonden zufällig im vorbeiflug entdeckt,
kommen eventuelle beobachter auch ins grübeln.

aber gut, bei den teilen ist's ja ersichtlich. das sind keine steinklumpen.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

27.04.2020 um 19:45
@SchuhmannFu
Nur daß das Auffinden der V-ger-Sonden in ewig ferner Zukunft nicht das eigentliche Projekt ist, sondern quasi Bonus.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

28.04.2020 um 17:41
bin eigentlich nicht so der leichtgläubige alienanhänger - aber der gedanke,
dass trotzdem mal irgendwelche intell. lebewesen zufällig diese sonden bemerken,
hat schon 'was!

ist ja alles möglich.

:D


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

01.05.2020 um 14:40
@wolf359
Das mit der "sondenähnlichen Bahn" ist Quark, darauf haben ja meine Vorredner schon hingewiesen. Das Objekt hatte einfach genau so eine Bahn, dass wir es überhaupt entdecken konnten. Wäre es in größerer Erdferne vorbeigezogen, hätte es einfach keiner bemerkt. Dass es "nur" 24 Millionen Kilometer von der Erde entfernt vorbeiflog, ist kein Hinweis auf eine Beobachtungsmission, sondern nur eine notwendige Bedingung für seine schiere Entdeckung. Auch sonst war an der Bahn nichts Ungewöhnliches für eine interstellares Objekt (bis auf die minimale Beschleunigung). Etwas anderes hat auch noch nie ein Experte behauptet.

Trotzdem kann man eine künstliche Natur aufgrund dieser Überlegungen m.E. nicht sofort ausschließen. Über die Potenz außerirdischer Beobachtungsinstrumente wissen wir nichts. Zwar hat @perttivalkonen schon recht mit seinem Argument "je näher, desto besser" und dass das für alle gelte, unabhängig von ihrem Stand der Technik.
Man muss zwar bedenken, dass sie eventuell nicht identifiziert werden wollten und deshalb diesen Abstand eingehalten haben. Aber mit nur ein klein bisschen besserer Technik hätten wir sie auch aus diesem Abstand identifizieren können. Da die Aliens unseren Technikstand vermutlich nicht so ganz genau kennen (andernfalls müssten sie ja nicht Oumuamua vorbeischicken) ergibt das letztlich doch keinen Sinn. Eine so riesenhafte Sonde für nur ein paar Wochen Beobachtungszeit und noch dazu in so auffälliger Form? Wie man es dreht und wendet, einen rechten Sinn will das nicht ergeben.

Trotzdem bin ich von den bisher vorgelegten natürlichen Erklärungen noch nicht restlos überzeugt. Aber das liegt höchstwahrscheinlich einfach an deren Defiziten, nicht am Alien-Charakter von Oumuamua. Ich schaue mir jetzt mal die verlinkten Spektrum-Berichte an...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

01.05.2020 um 19:49
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Da die Aliens unseren Technikstand vermutlich nicht so ganz genau kennen (andernfalls müssten sie ja nicht Oumuamua vorbeischicken)
Wobei natuerlich nicht gesagt waere, dass es bei dieser "Alien-Mission" darum ging, unseren Technikstand auszuloten. Der Sinn der Mission mag durchaus anders gelagert sein. Darueber wuessten wir ja nun gar nix... ;)


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 14:51
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 27.04.2020:Ja klar, von Sternen, Gaswolken, Galaxien und so großén Objekten. Aber von nem 24 Millionen Kilometer entfernten Planeten? Und zwar die Nachtseite???
Dazu sei angemerkt, das Hubble sowohl das sichtbare Licht, wie auch ultraviolette und infrarote Wellenlängen wahrnehmen kann. Außerdem kann Hubble sehr wohl ansehnliche Bilder von einem Planeten machen, der uns mit "nur" 24 Millionen Kilometer sehr viel näher ist, als jeder noch so sonnennahe Stern; zumindestens käme es auf einen Versuch an...
Dazu reden wir ja nicht von Hubble, das hier nur als irdisches Beispiel dient, sondern von dem Instrumentarium einer
interstellaren Sonde, die extra für die Beobachtung der Erde gebaut wurde...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 27.04.2020:Deine "satellitenähnliche Bahn" ist und bleibt vom Tisch.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 27.04.2020:Hier schreibste es sogar selber. Nix mehr mit
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 27.04.2020:Es ist nur noch eine Möglichkeit, daß man so eine Bahn "sondenähnlich" nennen könnte. Und damit hat sich Dein "auch schon ein seltener Zufall" aber sowas von verabschiedet.
Hä ? Ja, ich nenne die Bahn "sondenähnlich" weil es auch die Bahn einer interstellaren Raumsonde sein könnte und ja, es ist schon ein seltener Zufall, wenn man bedenkt, das so ziemlich jede andere Bahn, die ein interstellares Objekt durch das innere Sonnensystem einschlagen könnte, überhaupt nicht "sondenähnlich" aussieht...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb am 27.04.2020:an der Nachtseite
Die Bahn von Oumuamua führte ihn sehr dicht an der Sonne vorbei, die ihn erst in Richtung Erde geschleudert hat. Für eine Nahaufnahme im Tageslicht, hätte er über 24 Millionen Kilometer gutmachen müssen, das wäre aber vielleicht nur gegangen, wenn er der Sonne noch näher gekommen wäre und das hätte ihn vermutlich "getostet"...
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb am 27.04.2020:Ja. Offensichtlich eine hoch unwahrscheinliche
Vielleicht...
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 01.05.2020:Das mit der "sondenähnlichen Bahn" ist Quark, darauf haben ja meine Vorredner schon hingewiesen. Das Objekt hatte einfach genau so eine Bahn, dass wir es überhaupt entdecken konnten. Wäre es in größerer Erdferne vorbeigezogen, hätte es einfach keiner bemerkt. Dass es "nur" 24 Millionen Kilometer von der Erde entfernt vorbeiflog, ist kein Hinweis auf eine Beobachtungsmission, sondern nur eine notwendige Bedingung für seine schiere Entdeckung. Auch sonst war an der Bahn nichts Ungewöhnliches für eine interstellares Objekt (bis auf die minimale Beschleunigung)..
Es könnte sehr viele Objekte geben, die aufgrund ihrer Nähe, ihrer Größe und/oder einer etwas exzentrischen Bahn sehr viel eher entdeckt werden, als Oumuamua, der uns ja auch erst aufgefallen ist, nachdem er schon an der Erde vorbeigezogen ist...
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 01.05.2020:Zwar hat @perttivalkonen schon recht mit seinem Argument "je näher, desto besser" und dass das für alle gelte, unabhängig von ihrem Stand der Technik
Ich denke, das auf der Entfernung ein Sicherheitsabstand von Nöten ist und das der mögliche Unterschied in der Qualität der Aufnahmen schon durch einen einfachen ZOOM ausgeglichen werden kann...
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 01.05.2020:Man muss zwar bedenken, dass sie eventuell nicht identifiziert werden wollten und deshalb diesen Abstand eingehalten haben. Aber mit nur ein klein bisschen besserer Technik hätten wir sie auch aus diesem Abstand identifizieren können. Da die Aliens unseren Technikstand vermutlich nicht so ganz genau kennen (andernfalls müssten sie ja nicht Oumuamua vorbeischicken) ergibt das letztlich doch keinen Sinn. Eine so riesenhafte Sonde für nur ein paar Wochen Beobachtungszeit und noch dazu in so auffälliger Form? Wie man es dreht und wendet, einen rechten Sinn will das nicht ergeben.
Es gäbe da schon einen seltsamen Sinn...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 16:09
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Dazu reden wir ja nicht von Hubble, das hier nur als irdisches Beispiel dient, sondern von dem Instrumentarium einer
interstellaren Sonde, die extra für die Beobachtung der Erde gebaut wurde...
Es ändert alles nichts daran, daß 24 Millionen Kilometer lausig weit weg sind. Selbst bei "magic extrasolarian did it" gilt ein "näher is besser", und "Tagseite gibt mehr Infos". Du bekommst einfach keine "satellitenähnliche Bahn" hinein, wünschst Dir aber schon mal kräftig Sachen zusammen, von "schon Hubble kann" bis "magic extrasolarian". Alles Augenwischerei gegen "24 Millionen Kilometer sind keine sinnige Observationsdistanz, wenn man genauso gut auch weit näher ran kann".
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Hä ? Ja, ich nenne die Bahn "sondenähnlich" weil es auch die Bahn einer interstellaren Raumsonde sein könnte und ja, es ist schon ein seltener Zufall, wenn man bedenkt, das so ziemlich jede andere Bahn, die ein interstellares Objekt durch das innere Sonnensystem einschlagen könnte, überhaupt nicht "sondenähnlich" aussieht...
So ein Schwachfug. Jede Bahn ist "sondenähnlich". Und das ist kein "seltener Zufall". Auf der anderen Seite ist Oumuamuas Bahn nicht "sondensinnvoll", wenn es um die Beobachtung z.B. der Erde ginge. Dein "seltener Zufall" ist einfach nur Wunsch und Einbildung und gehört schlicht in die Tonne.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Die Bahn von Oumuamua führte ihn sehr dicht an der Sonne vorbei, die ihn erst in Richtung Erde geschleudert hat. Für eine Nahaufnahme im Tageslicht, hätte er über 24 Millionen Kilometer gutmachen müssen, das wäre aber vielleicht nur gegangen, wenn er der Sonne noch näher gekommen wäre und das hätte ihn vermutlich "getostet"...
So ein Quatsch. Die Sonde hätte einen anderen Anflugwinkel haben können, ein wenig früher oder später ankommen können, dann hätte sie auch erst an der Erde vorbeifliegen und dann um die Sonne biegen können. Etwas später und in einem etwas größeren Abstand hätte die Sonde auch erst an der Sonne und dann an der Erde (Tagseite) vorbei fliegen können. Schön auch zu sehen, daß Du einer Sonde zutraust, aus so ner Scheißen-Entfernung sinnige Daten zu sammeln, aber nicht, gegen höhere Temperaturen gefeit zu sein. Wie Du's grad brauchst.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:sehr viel eher entdeckt
und
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Sicherheitsabstand von Nöten
Du kommst ja mit echten Schoten daher. Entdeckt haben wir Oumuamua auch so, machen hätten wir auch bei größerer Nähe nichts können.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 18:13
@wolf359
Ich verstehe deine Argumentation schlicht nicht ganz. Die Bahn war weder sondenähnlich noch sondenunähnlich. Halt irgendne Bahn. Ich kann jedenfalls nichts Außergewöhnliches daran erkennen, außer, dass das Objekt der Erde verhältnismäßig nahe gekommen ist. Das war aber überhaupt Voraussetzung für seine Entdeckung.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Qualität der Aufnahmen schon durch einen einfachen ZOOM ausgeglichen werden kann.
Es wäre aber bei einem Superzoom dann nicht schlecht gewesen, wenn das Objekt nicht so schnell rotiert hätte. Wenn ich mich dauernd drehe, bekomme ich auch auf Erden kein gutes Foto zustande, jedenfalls nicht in die gewünschte Richtung und schon gar nicht mit Teleobjektiv.

Es ist außerdem bedenkenswert, dass das Objekt kaum eine Eigenbewegung hatte, es schwimmt mit den übrigen Sternen der Milchstraße eher so mit. Die scheinbare Geschwindigkeit kommt zu 80% von der Eigenbewegung der SONNE relativ zum Lokalen Ruhesystem.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 19:54
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:So ein Quatsch. Die Sonde hätte einen anderen Anflugwinkel haben können, ein wenig früher oder später ankommen können, dann hätte sie auch erst an der Erde vorbeifliegen und dann um die Sonne biegen können. Etwas später und in einem etwas größeren Abstand hätte die Sonde auch erst an der Sonne und dann an der Erde (Tagseite) vorbei fliegen können. Schön auch zu sehen, daß Du einer Sonde zutraust, aus so ner Scheißen-Entfernung sinnige Daten zu sammeln, aber nicht, gegen höhere Temperaturen gefeit zu sein. Wie Du's grad brauchst.
Nein, wie du es gerade brauchst...

Das Problem dabei ist, das eine Sonde nur eine begrenzte Anzahl von Bahnen einschlagen kann, weil sie nur von einem bestimmten vorher festgelegten Fixpunkt aus starten kann. Demzufolge kann nur die bestmögliche technisch realisierbare Bahn gewählt werden, auch wenn sie dir unvollkommen erscheint. Es besteht keine freie Wahl unter allen möglichen Bahnen, die vorstellbar sind...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:so ner Scheißen-Entfernung sinnige Daten zu sammeln
Ich finde es immer interessant, das bestimmte Leute hochentwickelten Aliens nicht einmal das zutrauen, was selbst wir weniger entwickelten Menschen schon erreichen können...
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Es wäre aber bei einem Superzoom dann nicht schlecht gewesen, wenn das Objekt nicht so schnell rotiert hätte. Wenn ich mich dauernd drehe, bekomme ich auch auf Erden kein gutes Foto zustande, jedenfalls nicht in die gewünschte Richtung und schon gar nicht mit Teleobjektiv.
Es geht ja nicht darum, das du oder sonst jemand mit einem Teleobjektiv mitrotiert und versucht eine sinnvolle Aufnahme zu machen, sondern darum, ob eine ausgefeilte speziell dafür entwickelte Technik diese Rotation ausgleichen kann, wenn es erforderlich ist...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 19:58
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Das Problem dabei ist, das eine Sonde nur eine begrenzte Anzahl von Bahnen einschlagen kann, weil sie nur von einem bestimmten vorher festgelegten Fixpunkt aus starten kann. Demzufolge kann nur die bestmögliche technisch realisierbare Bahn gewählt werden, auch wenn sie dir unvollkommen erscheint. Es besteht keine freie Wahl unter allen möglichen Bahnen, die vorstellbar sind...
Bei einer interstellaren Begegnung? Die „Sonde“ ist Lichtjahre unterwegs um uns zu treffen und da haben die nicht die Möglichkeit die Sonde in ner brauchbaren Bahn an dem Zielobjekt auf das so nen Riesen Unternehmen zielt vorbeihuschen zu lassen?

Was Anfänger


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 20:22
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:ch finde es immer interessant, das bestimmte Leute hochentwickelten Aliens nicht einmal das zutrauen, was selbst wir weniger entwickelten Menschen schon erreichen können...
Zu den "bestimmten Leuten" gehörst du ja selbst, siehe den völlig richtigen Einwand von @Cachalot .
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Es geht ja nicht darum, das du oder sonst jemand mit einem Teleobjektiv mitrotiert und versucht eine sinnvolle Aufnahme zu machen, sondern darum, ob eine ausgefeilte speziell dafür entwickelte Technik diese Rotation ausgleichen kann, wenn es erforderlich ist...
Meiner Meinung nach ist Rotation immer ungünstig zum Beobachten, egal wie ausgefeilt die Technik ist.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

06.05.2020 um 20:35
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Nein, wie du es gerade brauchst...
Scherzbold. Ich für meinen Teil hab es aufgezeigt, daß Du es mal so, mal so händelst. Und wo bleibt Dein Aufweis, daß ich meine Argumentation auch mal total umkehre wie Du?

Zu [zensiert] zum Spiegeln...
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Das Problem dabei ist, das eine Sonde nur eine begrenzte Anzahl von Bahnen einschlagen kann, weil sie nur von einem bestimmten vorher festgelegten Fixpunkt aus starten kann.
Na so ein Schwachfug! Wo wir schon überall Sonden hingeschickt haben, das wird letztlich nur von der Reichweite limitiert. Wir können sogar Sonden in die selbe Richtung hin losschießen, und die gelangen an sehr verschiedene Ziele, da aber arg genau hin. Müssen nur verschiedene Zeiten nehmen, wenn andere Konstellationen im Sonnensystem vorhanden sind, damit die eine Sonde hier nen Flyby um A nach B hin schafft, die andere einen Flyby um C herum nach D. Mal salopp gesagt.

Wirklich, jetzt wirds albern: begrenzte Anzahl von Bahnen einschlagen, ich faß es nicht.

Zumal, wenn man bedenkt, daß Oumuamua von verdammt weit her kommt, von außerhalb unseres Sonnensystems nämlich. Bei einer völlig geraden Flugbahn müßte man eine Sonde beim Start um gerade mal 0,8 Bogensekunden gegenüber der ersten Planung versetzt losschicken, damit die in vier Lichtjahren Entfernung eine Astronomische Einheit weiter weg ankommt als ursprünglich geplant. Mit so einer Genauigkeit kriegen wir überhaupt nichts vom Erdboden in den freien Raum, dafür brauchts dann eh später Kurskorrekturen für die exakte Bahnausrichtung.

Echt, wie blöd gedacht ist das denn!
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Ich finde es immer interessant, das bestimmte Leute hochentwickelten Aliens nicht einmal das zutrauen
So gesehen können die auch von Alpha centauri aus sämtliche Daten sammeln, die sie nur wollen. Wenn sie aber was herschicken, dann gilt in jeder Physik: Näher dran is immer besser als weiter weg, und 24 Millionen Kilometer is scheißenweit wech!

Nee Du, ich bins nicht, der hochentwickelten Aliens mal alles mögliche zutraut und mal nicht (Temperaturschutz bzw. Temperaturverträglichkeit). Das geht allein auf Deine Kappe.


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

09.05.2020 um 11:58
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Bei einer interstellaren Begegnung? Die „Sonde“ ist Lichtjahre unterwegs um uns zu treffen und da haben die nicht die Möglichkeit die Sonde in ner brauchbaren Bahn an dem Zielobjekt auf das so nen Riesen Unternehmen zielt vorbeihuschen zu lassen?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mit so einer Genauigkeit kriegen wir überhaupt nichts vom Erdboden in den freien Raum, dafür brauchts dann eh später Kurskorrekturen für die exakte Bahnausrichtung.
Da sich eine Sonde auf eine Entfernung von Lichtjahren nicht zeitnahe steuern lässt wäre eine finale Kursänderung nur viele Jahre vor der Ankunft im System möglich; sie könnte nur verzögert erfolgen und würde sich immer auf veraltete Daten stützen. Mit einer KI könnte die Sonde sich aber selbst steuern...
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Meiner Meinung nach ist Rotation immer ungünstig zum Beobachten, egal wie ausgefeilt die Technik ist.
Nur das die Technik diesen "Makel" womöglich leicht ausgleichen könnte. Ich denke mir, das die Aliens das hinbekommen...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Flyby um A nach B hin schafft, die andere einen Flyby um C herum nach D
Der Flyby erfolgt hier nur über die Sonne...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:So gesehen können die auch von Alpha centauri aus sämtliche Daten sammeln, die sie nur wollen. Wenn sie aber was herschicken, dann gilt in jeder Physik: Näher dran is immer besser als weiter weg, und 24 Millionen Kilometer is scheißenweit wech!
Alpha Centauri ist 4,3 Lichtjahre entfernt, das lässt sich kaum mit nur 24 Millionen Kilometern vergleichen...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nee Du, ich bins nicht, der hochentwickelten Aliens mal alles mögliche zutraut und mal nicht (Temperaturschutz bzw. Temperaturverträglichkeit). Das geht allein auf Deine Kappe.
In der Nähe der Sonne kann es recht schnell ungemütlich werden, auch für eine Alien-Sonde. Der Aufwand sie vor noch höheren Temperaturen und womöglich "Sonnenfackeln" zu schützen wäre bestimmt sehr viel größer als derjenige der erforderlich wäre, ihre ohnehin schon hochentwickelten Instrumente geringfügig zu verbessern. Das Risiko die Sonde dabei zu verlieren wäre zu groß...

Und als Sonde hätte Oumuamua schon Gelegenheit gehabt, die Tagesseite der Erde zu beobachten, wenn auch "nur" aus etwas größerer Entfernung...


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Oumuamua - Ein Asteroid oder ein UFO?

09.05.2020 um 13:16
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Da sich eine Sonde auf eine Entfernung von Lichtjahren nicht zeitnahe steuern lässt wäre eine finale Kursänderung nur viele Jahre vor der Ankunft im System möglich; sie könnte nur verzögert erfolgen und würde sich immer auf veraltete Daten stützen. Mit einer KI könnte die Sonde sich aber selbst steuern...
Ad 1) Schon mit einer Kurskorrektur kurz nach dem Start sollte eine verdammt präzise Bahn am Zielort hinzubekommen sein. Erst recht für Super-Aliens, also solche, die uns voraus sind.

Ad 2) Wenn Du den Sondenbastlern nun auch noch ne KI (und genügend Energie zum Werkeln) zutraust, hat sich Dein Argument ja erst recht erledigt. Weißt schon, das hier:
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Das Problem dabei ist, das eine Sonde nur eine begrenzte Anzahl von Bahnen einschlagen kann, weil sie nur von einem bestimmten vorher festgelegten Fixpunkt aus starten kann. Demzufolge kann nur die bestmögliche technisch realisierbare Bahn gewählt werden, auch wenn sie dir unvollkommen erscheint. Es besteht keine freie Wahl unter allen möglichen Bahnen, die vorstellbar sind...
Darum gings, und nu haste es selbst abgeschossen. Oumuamuas 24 Millionen Kilometerchen sind also definitiv nichts, das die Bezeichnung "sondenähnlich" und "seltener Zufall" verdient. Danke, und fertig.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Der Flyby erfolgt hier nur über die Sonne...
Erstens ist auch der variabel, und zweitens sollten solche Sondenbauer auch Flybys um hiesige Planeten planen können. Außer, sie haben ne Exoplaneten-Beobachtungstechnik, die sich nicht nennenswert von unserem Level unterscheidet.

Und dann wäre ja noch die von Dir vorgeschlagene KI, die sowas dann zeitnah vor Ort machen könnte.

Nee Du, der Flyby, der stattgefunden hat, der um die Sonne, der hat Oumuamua grad mal auf 24 Millionen km nah an die Erde gebracht, und das auch nur auf der Nachtseite.

Und das ist kein Flyby, sondern schlicht ne stinknormale Bahnänderung durch die Sonne, wie sie jeder Himmelskörper durchmacht, der sich in unserem Sonnensystem befindet oder dieses einmalig durchquert.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Alpha Centauri ist 4,3 Lichtjahre entfernt, das lässt sich kaum mit nur 24 Millionen Kilometern vergleichen...
Ja wie jetzt? Erst sage ich "distance matters", und weil Du sagst "nö, matters nich", kommt von mir ein "na wieso schaunse dann nicht gleich vom Heimatstern aus" - und du konterst mit "distance matters"? Merkst Du noch was???

Wenn Du sagst "mit geilerer Technologie kann man aus größerer Distanz genauso gut sehen wie mit unserm Schrott aus geringerer Entfernung" hat sich jedenfalls Dein "alfatzentauries 4,3ly sind was andres als Oumies 24 Mille" erledigt. Bei Star Trek jedenpfalz habense mal Spocks Gesicht auf Romulus aus etlichen Lichtjahren Entfernung identifizieren können.
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:In der Nähe der Sonne kann es recht schnell ungemütlich werden, auch für eine Alien-Sonde. Der Aufwand sie vor noch höheren Temperaturen und womöglich "Sonnenfackeln" zu schützen wäre bestimmt sehr viel größer als derjenige der erforderlich wäre, ihre ohnehin schon hochentwickelten Instrumente geringfügig zu verbessern. Das Risiko die Sonde dabei zu verlieren wäre zu groß...
Also doch tumbe Aliens mit Steinzeittechnologie.

Und Sonnenfackeln, echt jetzt? Oumuamua kam der Sonne gerade mal knappe 38 Millionen Kilometer nahe. Ein paar Millionen Kilometer näher hätten eine deutlich andere Bahnausrichtung beim Wegflug bedeutet. Was sollen da Sonnenfackeln?
Zitat von wolf359wolf359 schrieb:Und als Sonde hätte Oumuamua schon Gelegenheit gehabt, die Tagesseite der Erde zu beobachten, wenn auch "nur" aus etwas größerer Entfernung...
Zu deutsch: 24 Millionen Kilometer sind schon scheißenweit wech, aber noch mehr Entfernung is in Ordnung? Wie gesagt, mit dieser "Argumentation" reicht auch ein Beobachten von Alpha centauri.

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Nee Du, Deine ganze Argumentation ist ein einziger Schrott, und zum Teil sogar widersprüchlich (wie Du mal Supertechnologie annimmst (Distanz), mal nicht (Temperaturschutz), und wie distance mal matters, mal nich). Die Sache ist gegessen, es gibt keine "sondenähnliche" Bahn, die irgendwie 'n seltener Zufall wäre. Erledigt und weg und aus.

Ob Du das jetzt einsiehst oder nicht, ist mir latte. Ich beende es hier. Schreib noch irgendnen Scheiß, wenn Du Dich weiter vorführen willst.


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