@nocheinPoet @Fedaykin @Dennis75 Also einige meiner Lieblingsindizien aus zwei Fällen, wobei der erste sicher erstmal um einiges besser ist.
Rendlesham ForestIm Dezember 1980 wurde ein amerikanischer Luftwaffenstützpunkt in England drei Nächte lang zum Schauplatz einer bizarren UFO-Begegnung. Mehrere Militärs beobachteten merkwürdige Objekte, die über der Basis kreisten. Eines landete sogar im nahe gelegenen Wald und wurde eingehend untersucht.
Offizieller Bericht:Am frühen Morgen des 27. Dezember 1980 (ca. 3.00 Uhr) sahen zwei Sicherheitspolizisten der amerikanischen Luftwaffe ungewöhnliche Lichter vor dem hinteren Tor des britischen Luftwaffenstützpunktes Woodbridge. Da sie dachten, dass ein Flugzeug abgestürzt oder notgelandet sein könnte, baten sie um Erlaubnis, aus dem Tor gehen zu dürfen, um die Sache zu untersuchen. Der diensthabende Flight Chief erlaubte drei Polizisten, zu Fuß dorthin zu gehen. Diese meldeten ein seltsam glühendes Objekt im Wald. Sie beschrieben das Objekt als metallisch und dreieckig, ungefähr zwei bis drei Meter breit an der Basis und zwei Meter hoch. Es erleuchtete den ganzen Wald mit einem weißen Licht. Das Objekt hatte oben ein pulsierendes rotes Licht und unten eine blaue Lichterkette, es schwebte oder stand auf Beinen. Als die Polizisten sich dem Objekt näherten, manövrierte es durch die Bäume und verschwand. Zur gleichen Zeit befanden sich die Tiere auf einem nahegelegenen Bauernhof in heller Aufregung. Ungefähr eine Stunde später wurde das Objekt kurz in der Nähe des hinteren Tores gesichtet.
Am nächsten Tag wurden drei Vertiefungen, 3,8 cm tief und 15,6 cm im Durchmesser, dort gefunden, wo das Objekt am Boden gesichtet worden war. Am Abend des 29. Dezember 1980 wurde das Gebiet auf Strahlung geprüft. Beta/Gamma-Meßwerte von 0,1 Milliröntgen wurden aufgezeichnet, mit Spitzenwerten in den drei Vertiefungen und in der Nähe der Mitte des Dreiecks, das von den Vertiefungen gebildet wurde. Ein Baum in der Nähe zeigte an der Seite zu den Vertiefungen hin mittlere Messwerte (0,05 – 0,07 Milliröntgen).
Am späten Abend sah man ein rotes sonnenähnliches Licht durch die Bäume scheinen. Es bewegte sich hin und her und pulsierte. Einmal schien es glühende Partikel abzuwerfen, zerteilte sich dann in fünf einzelne weiße Objekte und verschwand anschließend. Unmittelbar danach wurden drei sternähnliche Objekte am Himmel bemerkt, zwei Objekte im Norden und eins im Süden, die sich alle ungefähr 10 Grad über dem Horizont befanden. Die Objekte vollführten schnelle scharfwinklige Bewegungen und zeigten rote, grüne und blaue Lichter. Die Objekte im Norden erschienen durch ein 8 bis 12faches Fernglas elliptisch. Dann wandelten sie sich in volle Kreise. Sie blieben eine Stunde oder länger am Himmel. Das Objekt im Süden war zwei oder drei Stunden sichtbar und sandte von Zeit zu Zeit einen Lichtstrahl nach unten. Zahlreiche (auch zivile) Menschen, einschließlich des Unterzeichneten, waren Zeugen der unter 2. und 3. beschriebenen Aktivitäten.
Der britische Militärgeheimdienst DI55 forderte die Radardaten der RAF Neatishead vom 29. Dezember 1980 an.
Die Antwort der englischen Luftwaffenbasis Neatishead: Am 29. Dezember 1980 um 03.27 Uhr konnten die Radardaten aufgrund eines Defektes nicht aufgezeichnet werden. Es wurden jedoch keine ungewöhnlichen Fluggeräte oder -bewegungen bemerkt.
Auch bestätigen sich die Militärgeheimdienste in den Dokumenten gegenseitig, dass die gemessene radioaktive Strahlung „wesentlich höher als normal“ und „größer als erwartet“ war.
Oberstleutnant Halt zeichnete die gesamte Exkursion zur Landestelle auf seinem Diktiergerät auf, dort erkennt man klar die scheinbare Intensität.
UFO-Vorfall im Rendlesham Forest - Halts Audioaufzeichnung (deutsche Untertitel)
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Quellen:
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Fazit: Eines der best dokumentierten UFO-Vorfälle; mehrere Augenzeugen einhergehend mit komischem Verhalten ihrer Tiere, mehrere Militärangehörige, ein ausführlicher offizieller Bericht, mehrere Dokumente die es im Grunde bestätigen.
Interesse galt scheinbar da den Atomwaffen oder der generellen Struktur? Die Manöver sind vielleicht schwer zu erklären.
"Drohnen" über FrankreichBereits am 5. Oktober habe die stillgelegte Atomanlage in Creys-Malville (Département Isère) Besuch eines fremden Flugobjekts erhalten. Doch in der Woche vom 13. auf den 20. Oktober 2014 ging es erst richtig los:
Creys-Malville: 5. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt) und 3. November 2014 („gegen 19 Uhr“)
Blayais: 13. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Nogent-sur-Seine: 13. Oktober 2014 und 19. Oktober 2014 (Uhrzeit jeweils unbekannt)
Cattenom: 14. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Chooz: 19. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Gravelines: 19. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Le Bugey: 19. Oktober, 20. Oktober und 24. Oktober 2014 (Uhrzeit unbekannt)
Golfech: 30. Oktober 2014 (21 Uhr)
Penly: 30. Oktober 2014 (21 Uhr) und 31. Oktober (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Flamanville: zwei Überflüge am 31. Oktober 2014 (18:42 Uhr und 19:29 Uhr, Größe der "Drohne: 1 Meter) - Quelle: Nouvel Observateur
Fessenheim: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Saint-Laurent-des-Eaux: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht)
Belleville-sur-Loire: 31. Oktober (Kein Überflug, aber in der Nähe registriert worden)
Dampierre-en-Burly: 31. Oktober 2014 (zwischen 19 Uhr und Mitternacht) und 2. November 2014
Der französischen Tageszeitung Le Monde zufolge seien jedoch noch weitere Atomanlagen betroffen: Neben einer nicht genannten militärischen Anlage habe man auch am Atomforschungszentrum von Saclay, einer Anlage der französischen Atomenergiebehörde CEA, seltsame Flugobjekte gesichtet. Die CEA bestätigt den Vorfall, ohne jedoch Details zu nennen. Mehrere Anlagen von CEA seien in den letzten Wochen von "Drohnen" überflogen worden.
Damit setzt sich die Serie der mysteriösen Überflüge fort: Seit dem 5. Oktober 2014 wurden insgesamt 17 Anlagen überflogen. Nur sieben Atomkraftwerke erhielten bis dato noch keinen unerwünschten Besuch.
Schnell wurde Greenpeace dafür verantwortlich gemacht doch diese wiesen das entschieden zurück und zeigten sich besorgt dass anscheinend niemand weiß wer oder was dahinter steckt.
Wo in einem Fall zumindest aufgeklärt werden konnte, dass es sich um eine Drohne handelte, hatten man für alle anderen bisher kaum weitere Informationen veröffentlicht. Es war jedes mal nur ein Versuch eine ungefähre Beschreibung dieser Objekte zu liefern, die auch in der Größe variieren. (Berichtet wurden von mehreren 10cm Umfang bis hin zu 2m)
Was die seit Oktober 2014 anhaltenden Überflüge französischer Atommeiler angeht, hatte deren Betreiber EDF die Objekte stets vage als „mit einer Drohne vergleichbare Fluggeräte“ umschrieben. Deutlichere Worte fand kürzlich der Direktor des Kernkraftswerks Blayais im Südwesten Frankreichs, Pascal Pezzani: „Bei uns haben wir keine Drohne gesehen. Wir haben ein UFO gesehen.“
Atomwaffenbasis (2015):
Unidentifizierte „Drohnen“ drangen in der Nacht vom 26. auf den 27. Januar sowie am Morgen des 27. Januar gegen 8 Uhr in die Flugverbotszone über dem Militärstützpunkt ein, so der Pressesprecher der zuständigen Präfektur, Korvettenkapitän Lionel Delort. Die Objekte wurden von „Sicherheitseinrichtungen“ erfasst und von Sicherheitspersonal beobachtet. Sie seien just zu dem Zeitpunkt aufgetaucht, als eines der Atom-U-Boote ein Manöver ausführen sollte.
Den Recherchen der Lokalzeitung Le Télégramme zufolge habe dies zu einem „eindrucksvollen Militäraufgebot“ geführt: Suchhubschrauber durchforsteten im Niedrigflug die gesamte Halbinsel, Dutzende Marineinfanteristen wurden mobilisiert, durchkämmten die Umgebung und führten Fahrzeugkontrollen durch. Mehrere Stunden dauerte die Jagd auf die Drohnenpiloten an. „Ich wohne seit 40 Jahren hier, aber so einen Großeinsatz habe ich noch nie erlebt“, zitiert die Lokalzeitung einen Anwohner der Halbinsel und ehemaligen Marinesoldaten.
Die Präfektur bestätigte, dass die Objekte mehrfach in der Nähe des Militärstützpunktes Île-Longue erfasst wurden. Diese Vorfälle hätten die „Aktivitäten und operativen Aufgaben der ozeanischen Atomstreitkräfte“ in keiner Weise gefährdet. Bei der zuständigen Präfektur sei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden, erklärte Pressesprecher Delort. Kurz gesagt: Der wohl größte Militäreinsatz in der Geschichte des Atomwaffenstützpunktes Île-Longue führte zu keinerlei Ergebnis. Von den „Drohnen“ und ihren vermeintlichen Piloten fehlt jede Spur.
Quellen:
http://www.sudouest.fr/2015/01/21/c-est-un-ovni-pas-un-drone-qui-a-survole-la-centrale-nucleaire-du-blayais-1804446-2780.phpLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
http://www.lemonde.fr/planete/article/2014/10/29/edf-porte-plainte-apres-le-survol-de-sept-centrales-par-des-drones_4514729_3244.htmlhttp://www.letelegramme.fr/bretagne/ile-longue-vaste-chasse-au-drone-mardi-29-01-2015-10508263.phpLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Fazit: Das Verhalten scheint mehr als merkwürdig zu sein. Ist es eine mächtig große, und wohl sehr teure angelegte Aktion? Steckt das Militär oder sonst wer dahinter, wegen diesem merkwürdigem Verhalten teilweise der Behörden? Liegt es daran dass man absolut keine Ahnung hat, und Betreiber der Werke selbst sagen es war keine Drohne, sonst würde man Anzeige gegen Unbekannt erstellen und ermitteln lassen.
Doch UFOs? Wieder mal dann sehr starke Interesse an Atomkraft.