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Kurz nach 21:00 Uhr bemerkten Sara und ihre Schwester Erika, die ihr Gesellschaft leistete, einen
LEUCHTENDEN ZWERG, der nur 30 Meter von ihr entfernt, aus dem Nichts in dem Piktogramm auftauchte und offenbar das Maisfeld inzpizierte. Sie richtete ihre Kamera auf ihn, zoomte heran, und diesmal funktionierte der Camcorder.
Sara hörte man auf dem Video sagen:
„Was ist das?.....das ist ja schrecklich!.....Gott, mein Gott, vergib mir!....Erika, du wirst es auf dem Film sehen.....Wie häßlich!.....Es ist ein Zwerg, Erika!...Was für ein schreckliches Wesen!...Erika, ich schwöre Dir bei meiner Mutter...jetzt geht es, Erika...“
Es befand sich in dem größeren Kreis am anderen Ende des Feldes. Der Außerirdische, oder war es ein Roboter? Er trug einen leuchtenden, faltigen Anzug und einen Helm, aus dem eine Antenne ragte. Er war nur im Profil zu sehen, bevor er sich langsam zu Sara drehte, dann in die andere Richtung schaute und Verschwand.
Saras Film wurde von Experten des mexikanischen Senders Televisia untersucht und als Echt befunden. Untersuchungen des Piktogrammes ergaben, dass nicht nur viele Maispflanzen Verkohlt waren, sondern das auch die Bodentemperatur im Zentrum des Kreises noch Tage später weit über der des restlichen Feldes lag. Zudem wurde eine um 350% erhöhte Radioaktivität gemessen.
Ich bat Sara, mich an die Stelle zu führen. Ich untersuchte das Feld, stellte fest, dass sich der Zwerg etwa 60 Meter von dem Kinderzimmerfenster und damit von Sara entfernt befunden haben mußte. Sara zeigte mir den Hügel, über dem die Objekte verschwanden, zweifellos die Überreste einer präkolumbianischen Stufenpyramide. Davor hatten Spanier im 16. Jahrhundert eine Kirche gebaut. Sara wußte von Legenden, dass unterirdische Gänge von diesem Hügel zu anderen aztekischen Heiligtümern im Umkreis führten.
Wir fuhren zurück zu ihrem Haus, sie zeigte uns den Film des Wesens. Das Erlebnis hatte tatsächlich ihr Leben verändert, und die Skepsis ihres Mannes, eines Diplom-Ingenieurs deutscher Abstammung, trug das ihre dazu bei, dass sie seitdem immer wieder nächtelang von der Terasse ihres Hauses aus nach UFOs Ausschau hielt und tatsächlich einige bemerkenswerte Lichterscheinungen filmte. Der interssanteste Film entstand am 15. September 1995, dem mexikanischen Nationalfeiertag. Sara filmte die traditionelle Aztekentänzer von Metepec, die wie jedes Jahr am 15. September, zum Schlag ihrer Trommeln tanzten. Dann wurde ein Heißluftballon gestartet, den Sara filmte, als plötzlich ein kleines Leuchtobjekt auftauchte und den Ballon mehrfach umkreiste, als würde es aufmerksam das irdische Geschehen beobachten. Doch in dem Augenblick, in dem die Trommeln schwiegen, verschwand auch das Objekt, während der Ballon nach wie vor am Himmel stand.
In der Gesamtheit aller Informationen, liegt die Fülle der Wahrheit!
http://mystery.alien.de/ (Archiv-Version vom 04.09.2004)