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11.02.2005 um 03:10 Das Wissen der Dogon
Im Jahre 1931 besuchte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule den Stamm der Dogon-Neger, der heute auf dem Plateau von Bandiagara und in den Homboribergen der westafrikanischen Republik Mali lebt.
Es war eine Begegnung, die den französichen Forscher faszinierte und verwirrte.
Er bekam Kenntnis von der Mythologie des Stammes, die ebenso vertrackt-kompliziert war, wie sie in einem unergründlichen Zusammenhang mit den Sternen zu stehen schien. Unter den Eingeborenenstämmen gibt es Zeremonien, die nur alle 50 Jahre wiederholt wurden und heute noch wiederholt werden.
Den Ertrag seiner Untersuchungen lieferte Griaule 1951 in Buchform ("Ein sudanesisches Sirius-System").
Alle 50 Jahre zelebrieren die Dogon-Stämme ihr ´Sigui-Fest´. Diese Zeremonie hat den Wunsch nach Erneuerung der Welt zum Inhalt.
Den Zeitpunkt des Festes bestimmt Po Tolo , das ist der Stern des Sigui.
Po ist das kleinste, den Dogon bekannte Getreidekorn. Der botanische Name für Po oder Fonio (wie es in Westafrika genannt wird) ist Digitaria Exilis und unter Digitaria ging der kleine Po in die einschlägige astronomische Literatur ein.
Nun, Digitaria, so weiß die Dogon-Mythologie zu berichten, würde alle 50 Jahre einmal den hell strahlenden Stern Sirius umkreisen, und dabei sei dieser Begleiter von Sirius unsichtbar. Ferner erzählten sich die Dogon, daß Digitaria der schwerste Stern wäre, der die Position des Sirius bestimme, indem er Sirius auf seiner Flugbahn umreise.
Die Dogon-Mythologie reicht in unbestimmbar frühe Zeit zurück
Der Sirius ist hellster Stern am südlichen Himmel. Sirius hat auch einen weißen Begleitstern. 1844 wurde Sirius vom Königsberger Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel erkannt und 1862 vom amerikanischen Optiker und Mechaniker Alvan Clarke zum erstenmal gesehen. Während Sirius ein normaler Stern ist, gehört sein Begleiter Sirius B Digitaria) zur Klasse der weißen Zwergsterne mit sehr großer Dichte.
Ein hoch interessantes Buch zu diesem Thema lieferte Robert K. Temple - "Das Sirius-Rätsel".
Anhand weiterer Berichte des Dogon-Stammes lässt sich - dank der heutigen modernen Astronomie - erkennen, daß der Dogon-Stamm ein allgemeines Wissen über die unglaublichsten und subtilsten Prinzipien von Sirius B (Digitaria) und dessen Orbit um Sirius A besitzt. Ein Wissen, daß seit Generationen traditionell überliefert und weitergegeben wird.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.
Im Jahre 1931 besuchte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule den Stamm der Dogon-Neger, der heute auf dem Plateau von Bandiagara und in den Homboribergen der westafrikanischen Republik Mali lebt.
Es war eine Begegnung, die den französichen Forscher faszinierte und verwirrte.
Er bekam Kenntnis von der Mythologie des Stammes, die ebenso vertrackt-kompliziert war, wie sie in einem unergründlichen Zusammenhang mit den Sternen zu stehen schien. Unter den Eingeborenenstämmen gibt es Zeremonien, die nur alle 50 Jahre wiederholt wurden und heute noch wiederholt werden.
Den Ertrag seiner Untersuchungen lieferte Griaule 1951 in Buchform ("Ein sudanesisches Sirius-System").
Alle 50 Jahre zelebrieren die Dogon-Stämme ihr ´Sigui-Fest´. Diese Zeremonie hat den Wunsch nach Erneuerung der Welt zum Inhalt.
Den Zeitpunkt des Festes bestimmt Po Tolo , das ist der Stern des Sigui.
Po ist das kleinste, den Dogon bekannte Getreidekorn. Der botanische Name für Po oder Fonio (wie es in Westafrika genannt wird) ist Digitaria Exilis und unter Digitaria ging der kleine Po in die einschlägige astronomische Literatur ein.
Nun, Digitaria, so weiß die Dogon-Mythologie zu berichten, würde alle 50 Jahre einmal den hell strahlenden Stern Sirius umkreisen, und dabei sei dieser Begleiter von Sirius unsichtbar. Ferner erzählten sich die Dogon, daß Digitaria der schwerste Stern wäre, der die Position des Sirius bestimme, indem er Sirius auf seiner Flugbahn umreise.
Die Dogon-Mythologie reicht in unbestimmbar frühe Zeit zurück
Der Sirius ist hellster Stern am südlichen Himmel. Sirius hat auch einen weißen Begleitstern. 1844 wurde Sirius vom Königsberger Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel erkannt und 1862 vom amerikanischen Optiker und Mechaniker Alvan Clarke zum erstenmal gesehen. Während Sirius ein normaler Stern ist, gehört sein Begleiter Sirius B Digitaria) zur Klasse der weißen Zwergsterne mit sehr großer Dichte.
Ein hoch interessantes Buch zu diesem Thema lieferte Robert K. Temple - "Das Sirius-Rätsel".
Anhand weiterer Berichte des Dogon-Stammes lässt sich - dank der heutigen modernen Astronomie - erkennen, daß der Dogon-Stamm ein allgemeines Wissen über die unglaublichsten und subtilsten Prinzipien von Sirius B (Digitaria) und dessen Orbit um Sirius A besitzt. Ein Wissen, daß seit Generationen traditionell überliefert und weitergegeben wird.
Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.