Laura_Maelle
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Blog zu meinem Digitale-Nomaden-Thread
gestern um 21:55Später schlief ich nochmal ein und träumte von einer langhaarigen Frau in der Gartenwirtschaft sitzend. Der Ort war nahe meines neuen Lagers und traumverschmelzend beim Nachbarhaus meines Elternhauses neben der Holzfirma.
Ich kannte diese Frau wohl aus meiner Jugendzeit, so schien es. Sie war eine hübsche Italienerin mit hellbraunem Haar. Sie sprach liebevoll von ihrem Sohn, der bald darauf kam, ein hässlicher, extrem magerer Typ mit grimmigem Blick. Seine hübsche, blonde Freundin wirkte jedoch nett und ausgleichend.
Später träumte ich von einer extravaganten, schönen Frau, die ich kennenlernte und bei ihrer ebenso extravaganten, schönen und reichen Familie besuchte. Ich erhielt zwar Zugang als Besucherin, aber ich passte nicht dorthin. Die Familie blieb nach außen freundlich, aber sie misstraute mir und wartete nur darauf, wann ich endlich abreise. Der gutaussehende Vater trug auf einmal Lippenstift. Er dachte, ich sei schon weg. Danach sah ich in ihrer Garage viele frei laufende Tiere: Enten, Vögel, Frösche, Riesenspinnen. Eine wirklich sehr merkwürdige und schräge Familie. Ich reiste verspätet ab, da ich den abendlichen Zug verpasste.
Kommentar:
Diese zwei Träume von aufgebauschter Schönheit und gleichzeitig grimmiger Hässlichkeit zeigt Sein und Schein in dieser Welt. Diesen Einblick erhalte ich besonders deutlich in der Welt der Gastronomie, wo ich nun auch den Hintergrund miterlebe, als stünde ich im Theater hinter den Kulissen.
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 173)
Beitrag von Laura_Maelle (Seite 174)
Ich kannte diese Frau wohl aus meiner Jugendzeit, so schien es. Sie war eine hübsche Italienerin mit hellbraunem Haar. Sie sprach liebevoll von ihrem Sohn, der bald darauf kam, ein hässlicher, extrem magerer Typ mit grimmigem Blick. Seine hübsche, blonde Freundin wirkte jedoch nett und ausgleichend.
Später träumte ich von einer extravaganten, schönen Frau, die ich kennenlernte und bei ihrer ebenso extravaganten, schönen und reichen Familie besuchte. Ich erhielt zwar Zugang als Besucherin, aber ich passte nicht dorthin. Die Familie blieb nach außen freundlich, aber sie misstraute mir und wartete nur darauf, wann ich endlich abreise. Der gutaussehende Vater trug auf einmal Lippenstift. Er dachte, ich sei schon weg. Danach sah ich in ihrer Garage viele frei laufende Tiere: Enten, Vögel, Frösche, Riesenspinnen. Eine wirklich sehr merkwürdige und schräge Familie. Ich reiste verspätet ab, da ich den abendlichen Zug verpasste.
Kommentar:
Diese zwei Träume von aufgebauschter Schönheit und gleichzeitig grimmiger Hässlichkeit zeigt Sein und Schein in dieser Welt. Diesen Einblick erhalte ich besonders deutlich in der Welt der Gastronomie, wo ich nun auch den Hintergrund miterlebe, als stünde ich im Theater hinter den Kulissen.
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