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I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

3.332 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Finnland, Suomi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

12.04.2022 um 10:27
@SKlikerklaker
Zitat von SKlikerklakerSKlikerklaker schrieb:Olli Orova hat es faust dick hinter den Ohren 👂.
Jup, es sind schon sehr umtriebige Tierchen. 'Rote ADHS-Äffchen' passt schon ganz gut 😁🐿

Btw. schau mal hier 😳
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/eichhoernchen-versteckt-75-kilo-walnuesse-chevrolet-pick-up/


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12.04.2022 um 10:29
Politik|Nato
NATO-Mitgliedschaft würde Finnland zwingen, zur NATO-Atomdoktrin Stellung zu beziehen: "Es ist klar, dass wir nicht unter Druck gesetzt werden".
Einem Professor der Nationalen Verteidigungsuniversität zufolge ist die nationale Debatte über Atomwaffen jetzt dringend notwendig.


Jarmo Huhtanen HS
2:00 | Päivitetty 9:08

Der mögliche Beitritt Finnlands zur NATO würde bedeuten, dass Finnland unter Druck geraten würde, sich an der Planung der Atomwaffenpolitik der NATO zu beteiligen.


In der öffentlichen politischen Debatte Finnlands hat diese Frage jedoch kaum eine Rolle gespielt, obwohl Finnland in den kommenden Wochen voraussichtlich einen Antrag auf Beitritt zur NATO stellen wird. Dies ist wahrscheinlich auf die sensible Natur des Themas zurückzuführen.

"Es scheint, dass die nationale Debatte Eile hat", sagt Tommi Koivula, Professor für Strategie an der Nationalen Universität für Verteidigung.

Während das höchste Entscheidungsgremium der NATO der NATO-Rat ist, werden die Nuklearwaffenpolitik und -doktrin von einem anderen, weniger bekannten Gremium, der Nuklearen Planungsgruppe (NPG), festgelegt.

Den Vorsitz der Gruppe führt NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der derzeit Generalsekretär der NATO ist. Die Gruppe tritt in der Regel auf Ebene der Verteidigungsminister zusammen.

In der NPG der NATO finden hochrangige Diskussionen über Kernwaffen, Nukleardoktrin, nukleare Rüstungskontrolle und nukleare Weiterverbreitung statt.

Der NPG gehören alle NATO-Staaten mit Ausnahme Frankreichs an, das sich gegen eine Teilnahme entschieden hat. Die NPG wurde 1966 gegründet, im selben Jahr, in dem sich Frankreich für mehr als vier Jahrzehnte aus dem integrierten Kommando- und Kontrollsystem der NATO zurückzog.

Zu dieser Gruppe gehören also auch die Länder, die erklärt haben, dass sie keine Atomwaffen auf ihrem Territorium haben wollen. Es wäre daher sehr ungewöhnlich, wenn Finnland aus der Gruppe ausscheiden würde.

Die NPG hat sich in der Öffentlichkeit sehr zurückhaltend präsentiert.

"Allerdings ist ihre Arbeit vielleicht meist recht alltäglich und unauffällig. Vielleicht gilt das auch für die allgemeine Debatte über die Nukleardoktrin und Atomwaffen", sagt Professor Koivula.

"Man darf nicht vergessen, dass Atomwaffen, wie alle anderen Fähigkeiten in der NATO, Eigentum der Mitgliedsstaaten sind, und so kann die NPG sicherlich keine Entscheidungen über ihren Einsatz oder Nicht-Einsatz treffen, aber sie kann Entscheidungen über die Atomwaffendoktrin der NATO und die Ansichten des Bündnisses zu diesen Fragen treffen."

Über den Einsatz von Nuklearwaffen, die die USA in Europa einsetzen, entscheidet der US-Präsident.

Die ersten Atomwaffen wurden bereits 1954 von den USA nach Europa gebracht. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist ihre Zahl auf einen Bruchteil geschrumpft.

Nach Ansicht von Koivula haben die in Europa stationierten amerikanischen Atomwaffen eine große Symbolkraft.

Die Vereinigten Staaten wollen die europäischen Länder daran erinnern, dass auch sie als Lastenträger an der Schaffung einer nuklearen Abschreckung beteiligt werden müssen.

"Die Vereinigten Staaten haben sich so bemüht, die europäische und nordamerikanische Sicherheit und die gemeinsame Abschreckung miteinander zu verbinden. Das Ziel war es, eine gemeinsame Struktur zu schaffen, in die alle eingebunden sind", sagt Koivula.

"Die Zahlen haben sich zwar nach unten verschoben, aber im gleichen Atemzug betonen die USA, Frankreich und das Vereinigte Königreich, dass ihr gesamtes Atomwaffenarsenal letztlich an die nukleare Abschreckung der NATO gebunden ist. Alle Atomwaffen, die die Vereinigten Staaten anderswo haben, sind Teil dieser nuklearen Abschreckung der NATO.

Die genaue Anzahl der US-Atomwaffen in Europa wurde nicht veröffentlicht. Nach verschiedenen Schätzungen liegt die Zahl zwischen 100 und 150.

Bei den Atomwaffen handelt es sich um B61-Bomben, die beispielsweise von Kampfflugzeugen an ihre Ziele gebracht werden. Sie werden in fünf Ländern gelagert: in Belgien, den Niederlanden, Deutschland, Italien und der Türkei.

"Es ist klar, dass wir uns nicht unter Druck setzen lassen und keine Atomwaffen auf unserem Territorium haben wollen. In dieser Hinsicht gibt es keinen Druck", sagt Koivula.

"Natürlich kann ein Staat Zugeständnisse oder Vorbehalte machen, wenn er die NATO-Mitgliedschaft beantragt. Wenn er will, kann er zum Beispiel signalisieren, dass unsere Mitgliedschaft defensiver Natur wäre oder dass wir Vorbehalte gegen Atomwaffen als Sicherheitsinstrument haben.

"Man kann versuchen, solche Signale zu vermitteln, obwohl unterm Strich ist die Sache die, dass die Maßnahmen der NATO immer auf einem Konsens beruhen. Es ist immer möglich, dagegen zu stimmen.

2016 veröffentlichte das finnische Außenministerium eine NATO-Studie mit dem Titel "Assessment of the impact of Finland's possible NATO membership".

Damals kamen die Autoren des Berichts zu dem Schluss, dass es keine strategische oder militärische Rechtfertigung für die Stationierung von Atomwaffen in Finnland gibt.

In dem Bericht wird festgestellt, dass "die Stationierung einer solchen Fähigkeit an der Front in Finnland für die NATO eine Quelle erhöhter Verwundbarkeit und Unsicherheit im Falle einer Eskalation in einer 'use them or lose them‘ Situation wäre".
Damit war gemeint, dass im Falle eines Angriffs Atomwaffen eingesetzt werden müssten, um sie nicht zu verlieren, beispielsweise an den Feind.
https://www.hs.fi/politiikka/art-2000008727704.html


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12.04.2022 um 10:57
sibelius-g1a56b70f3 1280Original anzeigen (0,4 MB)

Wikipedia: Sibelius Monument (Helsinki)


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12.04.2022 um 11:55
@mitH2CO3
Da war ich auch schon mal


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12.04.2022 um 20:41
Heimatland|Polizei
Polizei erlegt Bären, der aus dem Großwildzentrum in Kuusamo entkommen war, nachdem er den Bärenmann Sulo Karjalainen angegriffen hatte. Die Polizei stellte fest, dass der Bär für Menschen gefährlich war und erlegte ihn.


Ein Warnschild am Kuusamo Large Predator Centre, das Sulo Karjalainen gehört, in Kuusamo, Finnland, 22. April 2013. FOTO: TEE KARVINEN / LEHTIKUVA

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Tiia Etelämäki HS, Pauliina Grönholm HS
18:00 | Aktualisiert 20:00

Am Dienstagnachmittag entkamen zwei Bären aus dem KUUSAMON-Großtierzentrum, von denen einer von der Polizei erlegt wurde. Der Bär hatte einen Zooangestellten angegriffen, nachdem er entkommen war, so die Polizei in einer Mitteilung.

Als die Polizei eintraf, befand sich der Bär immer noch frei im Hof der Bärenfarm. Der Bär wurde am Dienstag nach 15:00 Uhr von der Polizei erlegt.

HS erreichte den Bärenpfleger Pasi Jänt, die rechte Hand des Bärenpflegers Sulo Karjalainen, der bestätigte, dass der angegriffene Mitarbeiter Karjalainen selbst war.

Jäntti sagte, dass es sich bei dem getöteten Bären um eine sechsjährige Bärin namens Tara handelte, die als aggressiv bekannt war.
"Tara war ein Problemtyp. Sie hat schon früher Zäune zerstört, die wir dann den ganzen Sommer über reparieren mussten", sagte Jäntti. "Sulo hat mir erzählt, dass Tara versucht hat, ein bisschen zu spielen.“

Nach Angaben der Polizei war Tara, die im großen Raubtierzentrum geboren wurde, auf unbekannte Weise aus ihrem Käfig ausgebrochen und hatte Karjalainen angegriffen.

Letzterer konnte sich mit Hilfe eines Kollegen in das Gebäude retten, erlitt aber Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Nach Angaben von Jänt waren die Verletzungen jedoch nicht schwerwiegend.

"Sulo sagte jedoch, dass die Unterwäsche ersetzt werden müsse", so Jäntti.

Bei der Kontrolle der Bären wurde entdeckt, dass eine weitere Bärin, die 26-jährige Reetta, entkommen war. Die Polizei fand Reeta mit Hilfe einer Drohne auf dem Eis eines nahe gelegenen Sees.

"Reetta ist ein freundlicher und sehr umgänglicher Bär. Ich sagte ihnen, sie sollten ihren Namen rufen und ihr Honig geben, dann würde sie folgen", sagt Jäntti.

Einem anderen Zooangestellten gelang es, Reeta zurück in den Zoo zu bringen, indem er sie mit Honig anlockte, wenn auch in den falschen Käfig. "Von dort aus wurde sie dann in ihren richtigen Käfig gelockt", sagte Jäntti.

Tara war der Nachkomme von Reeta und dem berühmtesten Bären des Zentrums, Juuso. Laut Jäntti hielten die meisten Bären im großen Bärenzentrum noch Winterschlaf, aber Tara, Reetta und Juuso waren wach.
https://www.hs.fi/kotimaa/art-2000008748269.html


Hier bringt Sulo Karjalainen "Juuso" den Bären im November/Dezember zum Winterschlaf

Youtube: Juuso talviunille /Kuusamon Suurpetokeskus
Juuso talviunille /Kuusamon Suurpetokeskus
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... im April wachen die Bären wieder auf

Youtube: Bears wake up in spring 2018.  Karhut heräävät. 2018/ Kuusamon Suurpetokeskus
Bears wake up in spring 2018. Karhut heräävät. 2018/ Kuusamon Suurpetokeskus
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13.04.2022 um 09:45
Meinung|Kolumne
Das Rückgrat Deutschlands besteht aus Banknoten
Die deutsche Wirtschaft würde durch den Verzicht auf russische Energie nicht zerstört werden. Denn die Rechnung würde ja aufgehen.

Paavo Rautio HS
2:00

Die Titelseite von DER SPIEGEL überraschte. Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel stand lachend mit Nazi-Führern aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Akropolis-Hügel in Athen. Oben auf dem Umschlag stand: "Die deutsche Übermacht".

Es war 2015 und die Zeit der Sparmaßnahmen infolge der Schuldenkrise. Es war eine Bildmanipulation. Es war eine Frage, wie die Europäer Deutschland sehen.

Der Spiegel konzentrierte sich insbesondere auf den "Kredit", den die Nazis 1942 von der Bank von Griechenland zwangsweise aufnahmen, um die Kriegskosten zu bezahlen. Das Magazin fragte, ob das heutige Deutschland für die Rückzahlung des milliardenschweren Kredits verantwortlich sei. Deutschland interpretierte das natürlich nicht so. Der Spiegel berichtete unter Berufung auf griechische Erklärungen, dass dies aber nicht so eindeutig sei.

Merkel besuchte Griechenland im Jahr 2012, nachdem die Wirtschaft des Landes zusammengebrochen war und andere Euro-Länder das Land gerettet hatten. In Athen wurde Merkel mit brennenden Nazi-Fahnen begrüßt.

Während der Krise wurde Europa von der Moral der strengen Sparsamkeit beherrscht. Die Wächter dieser Sparmaßnahmen lebten in Deutschland. Länder, die sich in einer Schuldenkrise befanden, erhielten nur dann Hilfe, wenn sie einem Hungerkur zustimmten. Es gab viele Planer und Aufsichtspersonen, aber nichts wurde ohne deutsche Genehmigung getan.

Als Europa aus der Schuldenkrise herausgezogen wurde, drängte die EU-Kommission Deutschland, das vom Euro enorm profitiert hatte, zu investieren und zumindest die eigene Wirtschaft und Infrastruktur zu beleben - denn das würde auch anderen Ländern helfen. Nein, lautete die Antwort aus Berlin an die Verschwender.

DEUTSCHLAND hat die chinesische Unterdrückung in Xinjiang verurteilt, aber darauf geachtet, China nicht zu Vergeltungsmaßnahmen zu ermutigen. China ist für viele deutsche Unternehmen ein riesiger Markt.

Nun wird die Moral Deutschlands erneut auf die Probe gestellt. Deutschland zögerte zunächst, der Ukraine bewaffnete Hilfe zu leisten. Das hat sich geändert, aber jetzt wehrt sich Deutschland gegen Versuche, den Energiehandel, der Russlands Kriege finanziert, zu beenden.

Die deutschen Politiker haben die russische Energie zu einer Suizidschlinge für ihr Land gemacht, als billiges Seil verfügbar war. Jetzt schließen sie sich der Interpretation der Industrie an, dass es zu teuer wäre, das Seil zu kappen.
Es gibt noch andere Berechnungen. Ihnen zufolge würde eine zusätzliche Rechnung anfallen, die aber von Deutschland bezahlt werden könnte.

Die deutsche Moral scheint auf Geld aufgebaut zu sein: Das Richtige ist das, was für die deutsche öffentliche oder private Wirtschaft gut ist. Veikko Vennamo hatte einen treffenden Ausdruck, mit dem man deutsche Entscheidungsträger wie Merkel beschreiben könnte: „die mit dem Banknotenrückgrat".
https://www.hs.fi/mielipide/art-2000008746121.html

So sad, wie sich die Deutschen mit dieser starrsinnigen, geldorientierten "Politik" zeigen.


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13.04.2022 um 09:48
... und über das "Banknotenrückgrat" schreie ich meine Wut jetzt wenigstens mal mit Noora und Netta raus 😤😡👿

Youtube: Laurenne/Louhimo (Netta Laurenne & Noora Louhimo) - "Bitch Fire" - Official Music Video
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13.04.2022 um 10:49
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:So sad, wie sich die Deutschen mit dieser starrsinnigen, geldorientierten "Politik" zeigen.
Wir ruinieren gerade unseren Status in Europa, wenn auch nicht gar so blutig, dennoch womöglich genauso nachhaltig wie Putin. Ungarns Autokratie und Polens Rechtseinschränkungen sind schlimm, enden aber letztlich an der Staatsgrenze. Was Rußland und Deutschland machen, diktiert hingegen den Zustand Europas zum Schlechten. Auch ohne einen Scholz-Putin-Pakt.


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13.04.2022 um 16:52
Heute wenigstens mal 'ne Sichtung von A-Hörnchen (zwar auf'm Rasen, aber egal, Hauptsache mal wieder gesichtet 😁) mit Meise im Anflug ... nebst den obligatorischen zwei bis drei platt gemachten Maulwurfshügeln 😎 (Bild wurde aufgrund der Vergrösserung leider etwas unscharf ...).

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13.04.2022 um 16:56
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wir ruinieren gerade unseren Status in Europa, wenn auch nicht gar so blutig, dennoch womöglich genauso nachhaltig wie Putin. Ungarns Autokratie und Polens Rechtseinschränkungen sind schlimm, enden aber letztlich an der Staatsgrenze. Was Rußland und Deutschland machen, diktiert hingegen den Zustand Europas zum Schlechten. Auch ohne einen Scholz-Putin-Pakt.
Ich schäme mich zur Zeit dafür, den deutschen Pass zu haben 🙄


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13.04.2022 um 17:07
Mal was Erfreuliches: hier ein paar mundgeblasene Eier aus Finnland


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13.04.2022 um 19:10
finnische mundgeblasene eier, an zweigen, hübsch 🤣🤣🤣


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13.04.2022 um 19:53
Zitat von wagnerwagner schrieb:finnische mundgeblasene eier, an zweigen, hübsch 🤣🤣🤣
Ja, genau. Das hat mir die Verkäuferin im Finnland-Shop so gesagt. Jetzt google ich gerade danach, und was sehen meine tränenden Augen: made in China 😳 ... ich fall gleich um. Seit wann lässt Iittala in China produzieren? Wird dort denn auch mundgeblasen? Vllt. sind das schnöde Eier, die maschinell hergestellt wurden 🤨 Ich finde das gerade sehr suspekt. Da kommt mein Detektiv-Gen durch. Der Sache werde ich auf den Grund gehen ☝️

https://www.iittala.com/de-de/wohnungseinrichtung/glaskunst-und-dekoration/dekorative-accessoires/iittala-decorations-glas-ei-60mm-3-set-mix-1051523


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13.04.2022 um 19:58
@wagner

hast Du denn gesehen, dass da auch vier Muumi-Glaskugeln zwischen hängen 😋🤘 (die sind aber von einer anderen finnischen Firma, "Muurla"). Heute gab es nirgendwo mehr schöne Zweige. Nur so dünne Fipseldinger, die nix halten. Ich musste vom eigenen Apfelbaum welche nehmen, aber da ist noch nicht viel mit Blüte.)


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13.04.2022 um 21:15
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:hast Du denn gesehen, dass da auch vier Muumi-Glaskugeln zwischen hängen
Jetzt ja 😁 Ich dachte mir doch gleich, so sieht aber kein Ei aus 🤔😎


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13.04.2022 um 21:19
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wird dort denn auch mundgeblasen?
Bestimmt, in Reih und Glied 😁 Lassen wir das, ich bin jetzt besser ruhig 🤐🤣🤣🤣


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13.04.2022 um 21:22
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was Rußland und Deutschland machen, diktiert hingegen den Zustand Europas zum Schlechten.
Dem ist nichts hinzuzufügen.


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14.04.2022 um 09:10
Heimat|Große Wildtiere

Tara der Bär griff Sulo Karjalainen am Dienstag an - der legendäre Bärenmann erzählt, wie eine schnelle Einsicht ihn vor den Klauen des Tieres rettete
Laut Sulo Karjalainen war Tara immer ein gemeiner Bär, der sowohl seine Mutter als auch andere Bären ärgerte.


Jaakko Muilu HS
13.4. 13:54 | Aktualisiert 13.4. 15:06

"TARA wollte ein bisschen mit mir ringen."

So beschreibt Bärenmann Sulo Karjalainen die Schreckensmomente, die er am Dienstag erlebte, als der sechsjährige Bär Tara ihn im Kuusamo Großtierzentrum angriff.

Alles begann damit, dass es Tara gelang, ein Loch in ihren Käfig zu reißen und in die Freiheit zu entkommen. Tara wurde auf ihrer Flucht von seiner Mutter Reeta, einer über 20-jährigen Bärenmutter, begleitet.

"Tara war schon immer so, das allerlei Probleme entstanden", sagt Karjalainen von seinem Krankenhausbett aus und klingt dabei erschöpft, aber wohl behalten.

"Ganz anders als Reetta, die nett und freundlich ist."

Das Kuusamo Großtierzentrum ist ein Anfang der 1990er Jahre gegründetes Waisenhaus für Bärenjunge, die ihre Mutter verloren haben und sonst in der Wildnis umgekommen wären. Neben den Bären beherbergt das Gehege auch Füchse, Luchse und Doggen.

Sulo Karjalainen ist der Geschäftsführer des Großtierzentrums und ein bekannter Bärenmann.

Nachdem die Flucht von Mutter und Sohn entdeckt worden war, rief ein Kollege von Sulo Karjalainen den erfahrenen Bärenpfleger herbei, der die beiden zurück ins Gehege bringen sollte.

Tara und Reeta wieder in den Käfig zu bringen, ging zunächst wie ein Seiltanz. Dann machte Karjalainen einen entscheidenden Fehler.

"Ich habe den Bären gesagt, sie sollen nach Hause gehen. Sie begannen, auf den Käfig zuzugehen, also drehte ich den Bären den Rücken zu und ging weg", sagt Karjalainen.


"Da kam Tara wieder aus dem Käfig, griff nach mir und trat mir in den Rücken, so dass ich auf den Boden fiel. "

Karjalainen erinnert uns daran, dass man einem Bären niemals den Rücken zuwenden sollte.

"Man muss mit ihnen reden und, wenn nötig, rückwärts gehen, um sich zurückzuziehen.

KARJALAISENs Geist und Körper erstarrten nicht in der lebensbedrohlichen Situation.

"Alles, woran ich in diesem Moment denken konnte, war, dass ich zurückschlagen musste.

Allerdings kann man einen Bären nicht einfach so niederringen; es gibt spezielle Tricks, um einen großen Bären zu bändigen.

"Ich nahm einen trockenen Stock vom Boden, klopfte auf Taras Schnute und sagte: 'Jetzt hörst du auf'", sagt Karjalainen.

"So habe ich Tara endlich dazu gebracht, sich zu setzen und sich zurückzuhalten."

Dank seiner Fähigkeiten und seiner Erfahrung überlebte Karjalainen schließlich den Überraschungsangriff von Tara mit knapper Not. Die Ereignisse führten jedoch zu einem Aufenthalt im Universitätskrankenhaus von Oulu.

"Zahnbisse und Schrammen, das wird hier gerade behandelt", sagt Karjalainen.

"Sobald wir die Entzündungswerte in den Griff bekommen haben, werde ich wieder arbeiten können.

Nachdem Karjalainen der bedrohlichen Situation entkommen war, beschloss die Polizei später, Taras Leben zu beenden. Taras Mutter Reetta wurde in der Zwischenzeit zurück in ihren Käfig gebracht, und nahm wieder ihr Leben im Kuusamo Großtierzentrum auf.

Karjalainen, der Tara als Jungtier von Anfang an aufgezogen hatte, war nicht traurig über Taras Schicksal.

"Wenn ein Bär einmal einen Menschen so angegriffen hat, wird er es wieder tun, und es macht keinen Sinn, ihn länger zu behalten."

Karjalainen zufolge war auch Taras Temperament von Anfang an problematisch.

"Tara war immer gemein, und wollte ihre Mutter und andere Bären ärgern. Wie wir Menschen haben auch Bären unterschiedliche Persönlichkeiten, und auch psychische Störungen".
https://www.hs.fi/kotimaa/art-2000008749267.html


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14.04.2022 um 09:23
@mitH2CO3
Was heißt Fledermaus?
Ich hab nämlich welche am Haus.


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14.04.2022 um 09:55
Eben war Olli Orova da. Ich war aber nicht schnell genug mit dem Handy...


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