I LOVE SUOMI 💙 🤍 🇫🇮

mitH2CO3 schrieb:Battle leider verloren, Herr Wagner 🐽

wagner schrieb:Einzelne Worte gehen ja grad so

mitH2CO3 schrieb:vor allen Dingen, wenn man sie vorwärts und rückwärts lesen kann, das geht doch dann besonders gut 😎😁 .. wie eben:

SAIPPUAKIVIKAUPPIAS

mitH2CO3 schrieb:LENTOKONESUIHKUTURBIINIMOOTTORIAPUMEKAANIKKOALIUPSEERIOPPILAS

PrivateEye schrieb:Ein weiterer finnischer Musikbeitrag:

Laurenne/Louhimo (Netta Laurenne & Noora Louhimo) - "Bitch Fire" - Official Music Video

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PrivateEye schrieb:Nein... Ich werde meine Zunge nicht verknoten! :)

mitH2CO3 schrieb:Hyvää päivää sinulle 🍂🍁🌻

mitH2CO3 schrieb:Von Noora Louhimo hatten wir bereits den ein oder andere Song eingestellt.

PrivateEye schrieb:Was immer das heißen mag... ;)

PrivateEye schrieb:da ist sie aber mehr Solo unterwegs? Ohne Band?

Noora Louhimo Experience - ETERNAL WHEEL OF TIME AND SPACE

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PrivateEye schrieb:Nein... Ich werde meine Zunge nicht verknoten! :)

mitH2CO3 schrieb:'Hyvää päivää sinulle' bedeutet so viel wie 'Ich wünsche Dir einen schönen Tag!'

mitH2CO3 schrieb:Ganz genau. Sie ist wohl noch in der Band (Battle Beast), macht aber auch Solosachen.

wagner schrieb:Knoten in der Zunge werden überbewertet ☝️😅

PrivateEye schrieb:Hm... NaNe, ich sag jetzt nichts dazu... :D

Visum

Die finnische Grenze wird am Donnerstag um Mitternacht für russische Urlauber geschlossen - Innenminister Mikkonen: "Die Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen sind erheblich"

Die Grenze wird jedoch nicht vollständig geschlossen, da der Beschluss eine Zehn-Punkte-Liste von als notwendig erachteten Ausnahmegründen enthält. Zum Beispiel, um die Familie in Finnland zu besuchen.



Außenminister Pekka Haavisto erläutert die Einschränkungen für russische Touristen



TUULIKKA DE FRESNES, HANNU TIKKALA
10:27
-
Aktualisiert 15:28


Die Regierung beschloss am Donnerstagnachmittag, den Reiseverkehr über die Ostgrenze Finnlands erheblich einzuschränken. Gemäß der Entscheidung werden die Handlungen an der Grenze gleich am Donnerstag um Mitternacht umgesetzt.

Reisen nach Finnland oder über Finnland in andere Länder, die ausschließlich auf den Tourismus ausgerichtet sind, werden nach diesem Datum weitgehend nicht mehr möglich sein.

- Die Beschränkungen treten morgen, Freitag, in Kraft und gelten bis auf weiteres. Mir der Grundsatzentscheidung ziele man darauf ab, den russischen Tourismus nach Finnland und den damit verbundenen Transit durch Finnland vollständig zu unterbinden, sagte Außenminister Pekka Haavisto (Grüne) auf einer Pressekonferenz der Regierung.

Die Regierung rechtfertigt ihre Entscheidung mit der Gefährdung der internationalen Beziehungen. In der Praxis bieten die Schengen-Bestimmungen den Grenzbehörden die Möglichkeit, einen russischen Touristen als Gefahr für die internationalen Beziehungen Finnlands zu betrachten.

- Die Grenzbehörden werden dieses Risiko berücksichtigen, und auf dieser Grundlage kann die Einreise der Person verweigert oder eine negative Entscheidung über den Visumantrag getroffen werden", sagte Haavisto.

Nach Angaben von Yle ist der Grenzschutz umgehend bereit, die Beschränkungen zwischen Donnerstag- und Freitagnacht umzusetzen. Die Regierung begründet das Risiko für die internationalen Beziehungen unter anderem damit, dass die Ukraine eine Beschränkung der russischen Touristenvisa gefordert hat und die baltischen Staaten und Polen bereits Beschränkungen eingeführt haben.

Laut Haavisto haben auch die sog. Referenden in der Ostukraine und die Lecks in den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee die Bewertung der Beschränkungen beeinflusst.


Die Entscheidung ist mit Ausnahmen verbunden


Zusätzlich zu den Beschränkungen gibt es eine Zehn-Punkte-Liste von Gründen, aus denen Touristenvisa in Zukunft für die Einreise nach Finnland verwendet werden können.

- Jeder Fall wird einer individuellen Gesamtbewertung und Entscheidung unterzogen. Bei der Bewertung werden insbesondere die Situation von schutzbedürftigen Personen und die für Finnland verbindlichen Bestimmungen des internationalen Rechts berücksichtigt", sagte Innenministerin Krista Mikkonen (Grüne).


Mikkonen zufolge besteht das Ziel ausdrücklich darin, den Tourismus nach Finnland und durch Finnland einzuschränken. So wäre es zum Beispiel weiterhin möglich, die Familie oder Verwandte zu besuchen. Ein anderer zwingender Grund könnte zum Beispiel das Ablegen einer Aufnahmeprüfung an einer finnischen Universität sein.

Der Grund kann auch wirtschaftlicher oder beruflicher Natur sein, z. B. eine notwendige Geschäftsreise oder ein anderer vereinbarter Grund, wie ein Vorstellungsgespräch.

An der gleichen Grenze wird weiterhin Lkw-Verkehr erlaubt sein, um kritisches Material nach Finnland zu bringen. Der Besitz von Immobilien ist nicht mehr von Vorteil für die Erteilung eines Visums, aber notwendige Reparaturen der Immobilie werden bei der Einreise nach Finnland berücksichtigt.

- Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwierig, genau zu beurteilen, wie sich die Umsetzung der Entscheidung auf die Verringerung des Verkehrsaufkommens auswirken wird. Die Auswirkungen dürften jedoch erheblich sein", sagte Mikkonen.

Aus Regierungskreisen erfuhr Yle, dass sich der Grenzverkehr gegenüber dem jetzigen Stand voraussichtlich halbieren wird. YLE wurde jedoch daran erinnert, dass die Zahl der neu erteilten Visa derzeit etwa 2 % des Höchststandes der Jahre vor der Corona beträgt.


Hunderttausende Visa noch in Kraft


Nach Angaben der Regierung besteht das Problem darin, dass Hunderttausende von bereits ausgestellten Visa noch gültig sind.

Mit der neuen Regelung können zuvor von Finnland ausgestellte Visa annulliert werden, nicht jedoch Visa, die von anderen Schengen-Ländern ausgestellt wurden. Stattdessen können die Grenzbehörden eine Person an der Einreise nach Finnland hindern, wenn sie im Besitz eines von einem anderen Land ausgestellten Visums ist.

Tuomas Laosmaa, Leiter der Grenzkontrollabteilung des Grenzschutzes, sagte auf der Regierungspressekonferenz, dass in den letzten Tagen zwischen 12.000 und 16.000 Menschen die Grenze überschritten hätten.

- Vorgestern wurden etwas mehr als 13.000 Grenzübertritte gezählt, gestern nur noch etwas mehr als 10.000, was einem Rückgang von etwa 30 % entspricht. Wir haben Hinweise darauf, dass die russischen Behörden ihr Verhalten geändert haben, was sich möglicherweise auf die Situation ausgewirkt hat", sagte Laosmaa.

In der vergangenen Woche wurde in der so genannten tp-utva des Präsidenten und der Regierung angekündigt, dass die Regierung einen Grundsatzbeschluss zur erheblichen Einschränkung der Einreise russischer Bürger und der Ausstellung von Visa fassen werde.

Die tp-utva begründet dieses damit, dass das internationale Ansehen Finnlands ernsthaft geschädigt würde, wenn der Tourismus weiterhin zugelassen würde. Die Rechtfertigung findet sich in demselben Schengen-Artikel, der den Grenzübertritt zwischen Russland und Finnland während der Korona-Pandemie einschränkte, als das Risiko ansteckender Krankheiten ein Nachteil war.



Der Regierungsbeschluss schränkt den russischen Reiseverkehr nach Finnland zu touristischen Zwecken stark ein. Bei der Reggierungspressekonferenz sind Außenminister Pekka Haavisto (Grüne), Innenministerin Krista Mikkonen und der Leiter der Grenzkontrollabteilung Tuomas Laosmaa vom Grenzschutz anwesend.

mitH2CO3 schrieb:In der Türkei und in Ungarn steht die Ratifizierung noch aus.

wagner schrieb:Ich verkneife mir jetzt das philosophieren darüber, wozu Knoten in der Zunge doch alles gut sein könnten 😎😅

mitH2CO3 schrieb:Die finnische Grenze wird am Donnerstag um Mitternacht für russische Urlauber geschlossen - Innenminister Mikkonen: "Die Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen sind erheblich"

wagner schrieb:Bleibt abzuwarten wann und vor allem zu welchen Bedingungen die Türkei und Ungarn bereit sein werden den NATO-Beitritt zu ratifizieren.

NATO
Der türkische Präsident wiederholt seine alten Drohungen, Finnland und Schweden am NATO-Beitritt zu hindern

Präsident Erdoğan sagt, die Türkei werde an ihrer Position festhalten, bis die "Versprechen", die dem Land gemacht wurden, erfüllt sind.



Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan wiederholte seine früheren Drohungen. Foto von einer Pressekonferenz in Belgrad Anfang September 2022, Foto: Andrej Cukic / AOP


STT-YLE
1.10. 16:36
-
Aktualisiert am 1.10. 16:53.


Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan droht erneut damit, die Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens in der NATO zu blockieren.

Erdoğan sagte bei der Eröffnung der Parlamentssitzung, die Türkei werde ihre "prinzipielle und feste" Position beibehalten, bis die der Türkei gegebenen Versprechen erfüllt seien.

- Wir werden genau beobachten, ob Finnland und Schweden ihre Versprechen einhalten, und die Entscheidung liegt natürlich bei unserem Parlament", sagte Erdoğan laut der Nachrichtenagentur AFP.

Die NATO-Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens wurde von 28 NATO-Mitgliedstaaten ratifiziert. Die Türkei und Ungarn sind die zwei Länder, die ihre Zustimmung noch nicht erteilt haben. Die Ratifizierung durch alle Mitgliedstaaten ist eine Voraussetzung für den Beitritt Finnlands und Schwedens.



Im Juni unterzeichneten Finnland, Schweden und die Türkei ein gegenseitiges Abkommen, demzufolge die Türkei auf dem NATO-Gipfel in Madrid dem Beitrittsgesuch beider Länder in die Allianz zustimmte. Die beiden Antragsteller verpflichteten sich in dieser Vereinbarung unter anderem zum Informationsaustausch und zur Bekämpfung des Terrorismus.

Die Türkei hat unter anderem auch die Auslieferung einer Reihe von Personen, die sie für Terroristen hält, sowohl aus Finnland als auch aus Schweden gefordert. In Finnland kündigte das Justizministerium Anfang September an, dass es die sechs mehrfach abgelehnten Auslieferungsanträge nicht erneut prüfen werde.

Schweden kündigte am Freitag an, die Ausfuhr von Militärgütern in die Türkei wieder zuzulassen. Das Ausfuhrverbot war 2019 verhängt worden, als die Türkei ihre Offensive in Nordsyrien startete.

Staatspräsident, Sauli Niinistö, sagte am Samstag im Yle-Sender ‚Ykkösaamu', dass die Ratifizierung der Mitgliedschaft jetzt nur noch von einer Person abhängig zu sein scheine, womit er sich auf Erdoğan bezog.


- Ich traf Erdoğan in New York, und er hatte das dringende Bedürfnis, seine Aussage vom Vortag, die er in der Öffentlichkeit kundgetan hatte, zu wiederholen, dass Finnland überhaupt nicht problematisch sei, sondern Schweden.

Nach Angaben von Niinistö wurden die Verhandlungen auf Beamtenebene zwischen Finnland, Schweden und der Türkei auch in dieser Woche fortgesetzt. Schweden hat zudem bilaterale Gespräche mit der Türkei geführt.

- "Es ist schon etwas irrational, diese Entscheidung dem türkischen Präsidenten zu überlassen."
Niinistö wollte aber nicht darüber spekulieren, ob die NATO-Mitgliedschaft bis Ende dieses Jahres Realität werden könnte.

PrivateEye schrieb am 30.09.2022:Olala ma cher... :D

PrivateEye schrieb am 30.09.2022:Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, wenn es einfach durchgedrückt wird und die, welche dagegen sind, eventuell partiell ausgeklammert werden. Auch hier eine Art von Machtkampf unter "Bündnispartnern" die eigentlich am selben Strick ziehen sollten.

mitH2CO3 schrieb:"Es ist schon etwas irrational, diese Entscheidung dem türkischen Präsidenten zu überlassen."

mitH2CO3 schrieb:In Finnland kündigte das Justizministerium Anfang September an, dass es die sechs mehrfach abgelehnten Auslieferungsanträge nicht erneut prüfen werde.

wagner schrieb:Ich sehe, wie verstehen uns 😅

wagner schrieb:Ein ausklammern Ungarns und der Türkei, auch ein partielles, dürfte schwierig werden, da es nun mal die 100% Zustimmung braucht. Eine Lösung muss allerdings gefunden werden, da sich auch die NATO nicht auf ewig erpressen lassen kann.