Darusus
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Klarträume im Traum (2 Ebenen)
17.08.2011 um 23:16Vor ein paar Wochen ging ich um 1 Uhr ins Bett. Ich lag also da und hatte dann Szenen vor meinem geistigen Auge die ich dann zwar kontrollieren konnte, aber ich konnte mich nicht in sie hineinfühlen. Ich wusste aber trotzdem noch das ich im Bett lag. Aufeinmal wurde ich schwereloser und spürte ein Kribbeln um meinen ganzen Körper. Ich teste aus ob es ein Traum ist und öffnete meine Augen. Mein Zimmer sah genau so aus wie normal. Ich rollte mich aus dem Bett und sank langsam und sanft zum Boden. Dann dachte ich mir: "jawoll ein Klartraum." Ich sprang hoch und fühlte mich wie auf dem Mond. Dann wollte ich losfliegen. Aber es ging nicht. Ich schwebte nur langsam nach oben aber von einem Fliegen war keine Spur zu fühlen. Aufeinmal zog es mich nach hinten, schoss durch die Wand und befand mich nun in einem sehr großen Raum der mit einer alten Kirchen-Architektur ohne schnick-schnack ähnelt. Ich flog also in der großen grauen Halle rum und dachte mir: "Morgen in der Schule muss ich es unbedingt *** erzählen."
Nach der rumfliegerei verlor ich meine Kontrolle und flog nurnoch unangenehm hin und her. Dann hatte ich keine Lust mehr und bereitete mich zum Aufwachen vor.
Ich wachte also auf, aber nicht in meinem Bett. Ich hab es nicht bemerkt, hab mir nichts dabei gedacht und schließte die Augen.
das kribbeln hatte ich noch immer und wollte ein Sex-Traum.
Ich stellte mir also vor dass ich in einem Zimmer mit einer heissen Braut bin. Es klappte sehr gut aber als sie auf mich zulief, wachte ich auf.
Dachte ich mir: "Scheisse, hat nicht geklappt, nächster Versuch."
Ich schlief also in meinem Traum nochmal ein und träumte davon in meinem normalen Zimmer zu sein. Ich sprang immer wieder rum aber ich wollte nicht abheben und hatte kein bock mehr.
Also wollte ich vollends aufwachen damit ich wenigstens ein erholsamen Schlaf bekomme wenn das mit dem Klartraum kontrollieren nicht klappen will.
Ich wachte also wieder in meinem Traumbett auf und bemerkte noch nichts.
Aber dann merkte ich das ich noch immer Träume und wurde wütend.
Ich schlug gegen Fenster und Wände weil ich das fliegen verlernt hab.
Dann hab ich bemerkt das ich im Zimmer von meiner Schwester bin, aber anders umgestellt.
Ich wollte nun "richtig" aufwachen. Es hat nicht geklappt.
Ich dachte mir nun: "F**k, ich habe jetzt keine Lust mein ganzen Traum lang hier in diesen Scheiss zu sein."
Ich schaute in den Spiegel und sah mich selbst.
Ich fing langsam zu zweifeln das es ein Traum ist. Ich sah die türe und ging hindurch. Alles 1:1 wie in der Realität. Anschließend ging ich in mein Zimmer und sah wie meine Mutter im Bett liegt und Fernsehen schaut. Ich hatte aufeinmal totale Angst das ich jetzt hier dieses Traumleben ein "ganzes" Leben lang träumen muss bis ich endlich aufwache und dachte mir auch noch das mein "reales" Leben auch ein Traum ist. Ich wollte vom Fenster springen um aufzuwachen, hatte aber doch dann eine andere Idee. Ich wollte den Leuten hier im Internet sagen das es alles nur ein Traum ist und wie ich hierher gekommen bin. Dann dachte ich mir aber dass sie mir eh nicht glauben würden und denken würden das ich ein Spinner sei.
Ich nahm also mein Schicksal auf mich und fragte noch meine Mutter: "Ist das hier ein Traum?", sie antwortete: "Nein ist es nicht." dann hab ich sie mit einem aggressiveren Ton gefragt und sie darauf: "Vielleicht."
Ich dachte mir: "Mein Unterbewusstsein will mir jetzt bestimmt einleutern das es die Realität ist damit ich meine Klarheit verliere."
Ich wehrte mich dagegen und wachte endlich vollends auf.
Geschockt aber glücklich wieder zurück zu sein stand ich um 1:30 Uhr auf und nahm mir erstmal ein schluck Wasser.
Nach der rumfliegerei verlor ich meine Kontrolle und flog nurnoch unangenehm hin und her. Dann hatte ich keine Lust mehr und bereitete mich zum Aufwachen vor.
Ich wachte also auf, aber nicht in meinem Bett. Ich hab es nicht bemerkt, hab mir nichts dabei gedacht und schließte die Augen.
das kribbeln hatte ich noch immer und wollte ein Sex-Traum.
Ich stellte mir also vor dass ich in einem Zimmer mit einer heissen Braut bin. Es klappte sehr gut aber als sie auf mich zulief, wachte ich auf.
Dachte ich mir: "Scheisse, hat nicht geklappt, nächster Versuch."
Ich schlief also in meinem Traum nochmal ein und träumte davon in meinem normalen Zimmer zu sein. Ich sprang immer wieder rum aber ich wollte nicht abheben und hatte kein bock mehr.
Also wollte ich vollends aufwachen damit ich wenigstens ein erholsamen Schlaf bekomme wenn das mit dem Klartraum kontrollieren nicht klappen will.
Ich wachte also wieder in meinem Traumbett auf und bemerkte noch nichts.
Aber dann merkte ich das ich noch immer Träume und wurde wütend.
Ich schlug gegen Fenster und Wände weil ich das fliegen verlernt hab.
Dann hab ich bemerkt das ich im Zimmer von meiner Schwester bin, aber anders umgestellt.
Ich wollte nun "richtig" aufwachen. Es hat nicht geklappt.
Ich dachte mir nun: "F**k, ich habe jetzt keine Lust mein ganzen Traum lang hier in diesen Scheiss zu sein."
Ich schaute in den Spiegel und sah mich selbst.
Ich fing langsam zu zweifeln das es ein Traum ist. Ich sah die türe und ging hindurch. Alles 1:1 wie in der Realität. Anschließend ging ich in mein Zimmer und sah wie meine Mutter im Bett liegt und Fernsehen schaut. Ich hatte aufeinmal totale Angst das ich jetzt hier dieses Traumleben ein "ganzes" Leben lang träumen muss bis ich endlich aufwache und dachte mir auch noch das mein "reales" Leben auch ein Traum ist. Ich wollte vom Fenster springen um aufzuwachen, hatte aber doch dann eine andere Idee. Ich wollte den Leuten hier im Internet sagen das es alles nur ein Traum ist und wie ich hierher gekommen bin. Dann dachte ich mir aber dass sie mir eh nicht glauben würden und denken würden das ich ein Spinner sei.
Ich nahm also mein Schicksal auf mich und fragte noch meine Mutter: "Ist das hier ein Traum?", sie antwortete: "Nein ist es nicht." dann hab ich sie mit einem aggressiveren Ton gefragt und sie darauf: "Vielleicht."
Ich dachte mir: "Mein Unterbewusstsein will mir jetzt bestimmt einleutern das es die Realität ist damit ich meine Klarheit verliere."
Ich wehrte mich dagegen und wachte endlich vollends auf.
Geschockt aber glücklich wieder zurück zu sein stand ich um 1:30 Uhr auf und nahm mir erstmal ein schluck Wasser.