Euer letzter Traum
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Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Euer letzter Traum
10.09.2016 um 11:35Boah ich hab geträumt das wir umgezogen sind und son dämliches Mädchen aus der Nachbarschaft ständig unsere Hunde gemobbt, den kleinen Benno getreten hat und auf Phoebes Rücken geritten ist, obwohl ich ihr sagte das Phoebe krank ist und sie Benno nicht treten darf. Zuletzt hab ich ihr voll eine gescheppert und sie in Pool geworfen wo sie ertrunken ist. Dann musste ich sie wiederbeleben damit ich nicht in Knast komme, dieses miese Dreckskind...
Normalerweise liebe ich Ki der. Aber hätte ich gewusst das es nur ein Traum ist...., hätt ich sie nochmal extra unter Wasser gedrückt.
Niemand darf meinen Hunden wehtun... :D
Normalerweise liebe ich Ki der. Aber hätte ich gewusst das es nur ein Traum ist...., hätt ich sie nochmal extra unter Wasser gedrückt.
Niemand darf meinen Hunden wehtun... :D
Euer letzter Traum
10.09.2016 um 20:54Hab geträumt dass einer unserer Kranfahrer kollabiert ist und ich für die Wiederbelebung da rauf sollte.
Und obwohl das für mich (auch im Reallife) die leichteste Übung ist, bin ich einfach nicht weiter gekommen.
Mit jedem Meter den ich aufwärts geklettert bin sind meine Beine schwerer geworden und der Kran ist weiter gewachsen.
Ich bin einfach nicht an ihn ran gekommen.
Dann bin ich völlig abrupt aufgewacht und hab nur mehr geheult.
Und obwohl das für mich (auch im Reallife) die leichteste Übung ist, bin ich einfach nicht weiter gekommen.
Mit jedem Meter den ich aufwärts geklettert bin sind meine Beine schwerer geworden und der Kran ist weiter gewachsen.
Ich bin einfach nicht an ihn ran gekommen.
Dann bin ich völlig abrupt aufgewacht und hab nur mehr geheult.
Euer letzter Traum
15.09.2016 um 06:59Habe geträumt, dass ich Biologie Unterricht hatte, jedoch in einem riesigen Biologie "Raum". Ich ging mit Klassenkameraden, mir fremde Personen, durch ein Schulgebäude, Altbau, eine Flügeltür führt zum Biologie-Saal. Vor dem Saal war ein klapptisch, so ein Biergarten Tisch, aufgestellt mit gelben Plastikkästen in denen Bücher für den Unterricht lagen (Englisch Bücher und Mathe Bücher) jeder nahm sich 2 von den Büchern und ging durch die Tür.
Es war kein Raum, sondern ein Wald, eine Art Lichtung, hohe Bäume, Nebel der um die Bäume waberte. Die Tische standen in riesigen Abständen auf der Lichtung, es waren weiße achteckige Tische. Der Unterricht begann, und ich blickte mich in dem " Raum" um. Neben dem Eingang, also neben dem Altbau, stand ein hochmodernes riesiges Haus mit Fensterfront. Marmorboden und hochglanz Fliesen, 2 Etagen verbunden durch eine Wendeltreppe.
Eine Art Dusche in der zweiten Etage die gerade von jemandem, komplett angezogen, verlassen wurde.
Ich fragte mich wer wohl dort wohnt. Meine Mitschüler blätterten in den Büchern und unterhielten sich lautstark, doch ich hatte nur Augen für dieses Haus. Der Mann ging langsam durch das bis auf die Dusche leeres Haus und kam die Wendeltreppe herunter. Ich bemerkte, dass eine riesiger Balkon, wie eine Terrasse, von dem zweiten Stockwerk abging.
Der Mann kam durch das Erdgeschoss und kam aus dem Haus. Zielstrebig ging er auf unseren "Klassenraum" zu. Es war so, als hätten die Tische sich weiter von den Häusern entfernt, denn er ging lange und gemächlich auf unsere Tische zu.
Es war eine unangenehme Atmosphäre, ich bemerkte dass es immer ruhiger geworden war, ich beachtete meine Mitschüler nicht mehr und achtete nur auf diesen Mann. Eine schallende Stimmer halte durch den Raum, wahrscheinlich der Lehrer der uns unterrichtete, ich sah ihn jedoch nicht, die Stimme teilte uns mit dass der Mann, der inzwischen bei uns ankam, unser Lehrer sei. Da Begriff ich, dass das Haus wohl das Lehrerzimmer sein musste.
Da klingelte plötzlich mein Handy. Ich bekam den Ton nicht abgestellt und wurde nervös, es schallte ein Lied durch den Wald, mein Klingelton. Jeder sah mich an, mir wurde es immer unangenehmer.
Mir wurde warm, es war mir total peinlich, und je mehr ich versuchte es abzustellen, desto lauter schien es zu werden.
Dann wachte ich auf und Begriff dass das Lied was in meinem Traum war, mein Wecker gewesen ist.
Ein merkwürdiger Traum, der mich nachdenklich stimmt...
Es war kein Raum, sondern ein Wald, eine Art Lichtung, hohe Bäume, Nebel der um die Bäume waberte. Die Tische standen in riesigen Abständen auf der Lichtung, es waren weiße achteckige Tische. Der Unterricht begann, und ich blickte mich in dem " Raum" um. Neben dem Eingang, also neben dem Altbau, stand ein hochmodernes riesiges Haus mit Fensterfront. Marmorboden und hochglanz Fliesen, 2 Etagen verbunden durch eine Wendeltreppe.
Eine Art Dusche in der zweiten Etage die gerade von jemandem, komplett angezogen, verlassen wurde.
Ich fragte mich wer wohl dort wohnt. Meine Mitschüler blätterten in den Büchern und unterhielten sich lautstark, doch ich hatte nur Augen für dieses Haus. Der Mann ging langsam durch das bis auf die Dusche leeres Haus und kam die Wendeltreppe herunter. Ich bemerkte, dass eine riesiger Balkon, wie eine Terrasse, von dem zweiten Stockwerk abging.
Der Mann kam durch das Erdgeschoss und kam aus dem Haus. Zielstrebig ging er auf unseren "Klassenraum" zu. Es war so, als hätten die Tische sich weiter von den Häusern entfernt, denn er ging lange und gemächlich auf unsere Tische zu.
Es war eine unangenehme Atmosphäre, ich bemerkte dass es immer ruhiger geworden war, ich beachtete meine Mitschüler nicht mehr und achtete nur auf diesen Mann. Eine schallende Stimmer halte durch den Raum, wahrscheinlich der Lehrer der uns unterrichtete, ich sah ihn jedoch nicht, die Stimme teilte uns mit dass der Mann, der inzwischen bei uns ankam, unser Lehrer sei. Da Begriff ich, dass das Haus wohl das Lehrerzimmer sein musste.
Da klingelte plötzlich mein Handy. Ich bekam den Ton nicht abgestellt und wurde nervös, es schallte ein Lied durch den Wald, mein Klingelton. Jeder sah mich an, mir wurde es immer unangenehmer.
Mir wurde warm, es war mir total peinlich, und je mehr ich versuchte es abzustellen, desto lauter schien es zu werden.
Dann wachte ich auf und Begriff dass das Lied was in meinem Traum war, mein Wecker gewesen ist.
Ein merkwürdiger Traum, der mich nachdenklich stimmt...
Euer letzter Traum
23.09.2016 um 11:00Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich auf Reh Bock Jagd gegangen wäre. Dabei hatte ich vergessen bzw nicht darauf geachtet ob jetzt Schonzeit ist oder nicht. In dem Moment als ich schießen wollte, bekam ich so ein schlechtes gewissen, dass ich nicht abdrücken konnte.
Dann bin ich aufgewacht.
Dann bin ich aufgewacht.
Euer letzter Traum
25.09.2016 um 17:36Mein Letzter Traum war im Halbschlaf. Ich war ein paar Meter über dem Boden und habe eine Wunderschöne Landschaft gesehen. Das waren 2 riesege Wiesen, die von einen Fluss getrennt waren. Das Wasser im Fluss war sehr ruhig, es gab kein Wind und der Himmel war komplett Blau.
Keine Ahnung warum ich so was Träume ^^
Keine Ahnung warum ich so was Träume ^^
Euer letzter Traum
12.10.2016 um 21:19Mein Traum heute Nacht war recht intensiv, jedenfalls kann ich mich gut daran erinnern.
Ich war Teil oder mindestens Gast in einem eher nordischen Pantheon, ich glaube einer der Götter war sogar Thor. Jedenfalls identifizierte ich ihn als diesen. Nun, vielleicht nicht wirklich Teil im Sinne von Familie oder als angebetete Gottheit, eher auf der gleichen Existenzebene.
Der Traum drehte sich darum, dass es eine Prophezeiung über den Tod eines der Götter gab, die in Runen auf einer riesigen Steintafel in einer Eiswelt geschrieben stand. Da diese Runen in einer fremden Sprache geschrieben waren, konnte keiner der Götter sie lesen. Man wusste nur, dass sie den Tod eines bestimmten Gottes beschrieben. Dieser Gott war mit dem Gott, den ich als „Thor“ identifizieren würde, eng befreundet, so dass sich „Thor“ schwor, ihn zu beschützen. Der Anfang des Traumes drehte sich dann auch um diese Situation, diese ungewisse Gewissheit.
Interessant war die Art und Weise der Götter (und mir) sich durch den Raum und diverse Welten zu bewegen. Die Umgebung war einfach eine andere. In einem Moment stand man in einem irdischen Wohnzimmer in einer Stadt, mit Flachbildfernseher und Sofa, drehte sich um und war direkt in einer riesigen Holzhalle mit Verzierungen mit Seeblick. Wenn man sich zurückdrehte, war je nach Ziel dort die Rückseite des Raumes oder wieder das irdische Wohnzimmer, oder eine Straße. Für mich war das im Traum völlig normal und nicht verwirrend. Man erschien einfach da, wo man wollte. Auch mitten in der Bewegung oder einer Unterhaltung, wobei der andere dann kurzzeitig weg war, wenn er nicht direkt mitbekam, wohin man wechselte. Manchmal unterhielt man sich auch an zwei Orten gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen Personen.
Schließlich gab es die Nachricht, dass eine Tafel gefunden worden sei, die die Übersetzung der großen Steintafel tragen solle. Der Gott, um dessen Tod es ging, hatte die Tafel in einem großen mit Fellen isolierten Rucksack bekommen. Er wollte sie in der Eiswelt auspacken und wir wechselten dorthin. Während er die Tafel, die aus Eis oder reinstem Glas zu bestehen schien, auspackte und zu lesen begann, führte ich gleichzeitig an einem anderen Ort, ich glaube es war ein Hausflur oder eine enge Gasse, eine Unterhaltung mit „Thor“ über den Tod seines Freundes. Ich sagte sinngemäß, er sollte sich nicht so aufregen, da sein Freund ja auch ein Gott sei und deswegen bei seinem Tod einfach nur mal unfreiwillig die Ebene wechseln würde. Er wäre ja nicht wirklich fort. Aber das waren wohl nicht die richtigen Worte.
Währenddessen hatte der andere Gott (dessen Namen ich nicht mehr zusammenbekomme, nur dass er sehr jung aussah und rötliche kurze Haare und einen dünnen Schnurrbart hatte und keine Rüstung sondern eher normale edlere mittelalterliche Kleidung trug) die Tafel mit mir zusammen gelesen. Darauf stand, dass „Thor“ ihn töten würde, was ich dann auch in der anderen Unterhaltung „Thor“ mitteilte, oder besser wohl sagte, er sollte direkt zur Steintafel kommen, so dass ich dann auch nur noch an einem Ort war. Der „todgeweihte“ Gott stellte die kleinere Eis- oder Glastafel an die Steintafel und setzte sich davor, während „Thor“ völlig überrascht und zunehmend verzweifelt auf ihn einredete, dass das niemals passieren würde. Dass er sein Freund sei. Aber der andere erstarrte zu Eis, den Blick auf die Tafel gerichtet.
Schließlich fing es stark zu schneien an und ein Schneesturm brach los, so dass ich „Thor“ mit mir in eine andere Welt, ein gemütliches Wohnzimmer, zog. Es erschienen noch ein paar andere Götter dort, die mit uns auf einem Sofa sitzend diskutierten. Für die anwesenden war der Mord oder Unfall bereits als geschehen festgelegt, allerdings ohne urteilende Wertung. Für mich nicht, aber es gelang mir nicht, den inzwischen zutiefst deprimierten „Thor“ auch nur annähernd davon zu überzeugen, dass die Sache noch nicht passiert sei, und es nicht sicher sei, wie und ob es dazu kommt. Der Traum endete damit, dass ich auf diesem Sofa mit viel zu vielen Personen an den zerknirschten „Thor“ gequetscht saß und keine Ahnung hatte, wie ich das gerade biegen sollte. Und bemüht war, nicht „Thors“ lange Mähne einzuklemmen.
Ich war Teil oder mindestens Gast in einem eher nordischen Pantheon, ich glaube einer der Götter war sogar Thor. Jedenfalls identifizierte ich ihn als diesen. Nun, vielleicht nicht wirklich Teil im Sinne von Familie oder als angebetete Gottheit, eher auf der gleichen Existenzebene.
Der Traum drehte sich darum, dass es eine Prophezeiung über den Tod eines der Götter gab, die in Runen auf einer riesigen Steintafel in einer Eiswelt geschrieben stand. Da diese Runen in einer fremden Sprache geschrieben waren, konnte keiner der Götter sie lesen. Man wusste nur, dass sie den Tod eines bestimmten Gottes beschrieben. Dieser Gott war mit dem Gott, den ich als „Thor“ identifizieren würde, eng befreundet, so dass sich „Thor“ schwor, ihn zu beschützen. Der Anfang des Traumes drehte sich dann auch um diese Situation, diese ungewisse Gewissheit.
Interessant war die Art und Weise der Götter (und mir) sich durch den Raum und diverse Welten zu bewegen. Die Umgebung war einfach eine andere. In einem Moment stand man in einem irdischen Wohnzimmer in einer Stadt, mit Flachbildfernseher und Sofa, drehte sich um und war direkt in einer riesigen Holzhalle mit Verzierungen mit Seeblick. Wenn man sich zurückdrehte, war je nach Ziel dort die Rückseite des Raumes oder wieder das irdische Wohnzimmer, oder eine Straße. Für mich war das im Traum völlig normal und nicht verwirrend. Man erschien einfach da, wo man wollte. Auch mitten in der Bewegung oder einer Unterhaltung, wobei der andere dann kurzzeitig weg war, wenn er nicht direkt mitbekam, wohin man wechselte. Manchmal unterhielt man sich auch an zwei Orten gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen Personen.
Schließlich gab es die Nachricht, dass eine Tafel gefunden worden sei, die die Übersetzung der großen Steintafel tragen solle. Der Gott, um dessen Tod es ging, hatte die Tafel in einem großen mit Fellen isolierten Rucksack bekommen. Er wollte sie in der Eiswelt auspacken und wir wechselten dorthin. Während er die Tafel, die aus Eis oder reinstem Glas zu bestehen schien, auspackte und zu lesen begann, führte ich gleichzeitig an einem anderen Ort, ich glaube es war ein Hausflur oder eine enge Gasse, eine Unterhaltung mit „Thor“ über den Tod seines Freundes. Ich sagte sinngemäß, er sollte sich nicht so aufregen, da sein Freund ja auch ein Gott sei und deswegen bei seinem Tod einfach nur mal unfreiwillig die Ebene wechseln würde. Er wäre ja nicht wirklich fort. Aber das waren wohl nicht die richtigen Worte.
Währenddessen hatte der andere Gott (dessen Namen ich nicht mehr zusammenbekomme, nur dass er sehr jung aussah und rötliche kurze Haare und einen dünnen Schnurrbart hatte und keine Rüstung sondern eher normale edlere mittelalterliche Kleidung trug) die Tafel mit mir zusammen gelesen. Darauf stand, dass „Thor“ ihn töten würde, was ich dann auch in der anderen Unterhaltung „Thor“ mitteilte, oder besser wohl sagte, er sollte direkt zur Steintafel kommen, so dass ich dann auch nur noch an einem Ort war. Der „todgeweihte“ Gott stellte die kleinere Eis- oder Glastafel an die Steintafel und setzte sich davor, während „Thor“ völlig überrascht und zunehmend verzweifelt auf ihn einredete, dass das niemals passieren würde. Dass er sein Freund sei. Aber der andere erstarrte zu Eis, den Blick auf die Tafel gerichtet.
Schließlich fing es stark zu schneien an und ein Schneesturm brach los, so dass ich „Thor“ mit mir in eine andere Welt, ein gemütliches Wohnzimmer, zog. Es erschienen noch ein paar andere Götter dort, die mit uns auf einem Sofa sitzend diskutierten. Für die anwesenden war der Mord oder Unfall bereits als geschehen festgelegt, allerdings ohne urteilende Wertung. Für mich nicht, aber es gelang mir nicht, den inzwischen zutiefst deprimierten „Thor“ auch nur annähernd davon zu überzeugen, dass die Sache noch nicht passiert sei, und es nicht sicher sei, wie und ob es dazu kommt. Der Traum endete damit, dass ich auf diesem Sofa mit viel zu vielen Personen an den zerknirschten „Thor“ gequetscht saß und keine Ahnung hatte, wie ich das gerade biegen sollte. Und bemüht war, nicht „Thors“ lange Mähne einzuklemmen.
Euer letzter Traum
12.10.2016 um 21:58Geht in den nicht jugendfreien Bereich :D
Zum Glück träume ich selten
Zum Glück träume ich selten
Euer letzter Traum
13.10.2016 um 06:54@docmat
Vielen Dank dass du deinen Traum hier reingeschrieben hast. Er klingt sehr interessant.
Ich hoffe dass du irgendwann eine Fortsetzung träumst. Ich wüsste nämlich gerne wie die Geschichte weitergeht. ;)
Vielen Dank dass du deinen Traum hier reingeschrieben hast. Er klingt sehr interessant.
Ich hoffe dass du irgendwann eine Fortsetzung träumst. Ich wüsste nämlich gerne wie die Geschichte weitergeht. ;)
Euer letzter Traum
18.10.2016 um 21:52Ich habe geträumt, dass ich zu einem Orthopäden gegangen bin, weil ich extreme Probleme mit meiner Wirbelsäule hatte.
Der Arzt musste mir den Rücken komplett einrenken und hat an meinem Rücken viel herumgedrückt und auch meine Schultern in alle Richtungen bewegt.
Dadurch, dass ich vor 2 Jahren meine verdrehte Wirbelsäule mal eingerenkt bekommen musste, weiß ich um den Schmerz und in diesem Traum hatte ich die Schmerzen genauso, nur ein Stückchen schlimmer. Ich habe geschrien und geweint und dem Arzt tat das schrecklich leid.
Als ich aufgewacht bin musste ich mich erst einmal sammeln, da sich das so real angefühlt hat.
Und mein Rücken tat wirklich weh :D
Der Arzt musste mir den Rücken komplett einrenken und hat an meinem Rücken viel herumgedrückt und auch meine Schultern in alle Richtungen bewegt.
Dadurch, dass ich vor 2 Jahren meine verdrehte Wirbelsäule mal eingerenkt bekommen musste, weiß ich um den Schmerz und in diesem Traum hatte ich die Schmerzen genauso, nur ein Stückchen schlimmer. Ich habe geschrien und geweint und dem Arzt tat das schrecklich leid.
Als ich aufgewacht bin musste ich mich erst einmal sammeln, da sich das so real angefühlt hat.
Und mein Rücken tat wirklich weh :D
Euer letzter Traum
23.10.2016 um 10:38Ich habe heute Nacht geträumt, dass ich mit Freunden und Familie in Mexiko war. Im Meer (?) konnte man mit Delfinen schwimmen, was 2€ gekostet hätte. Einige Freunde von mir hatten das gemacht, ich und eine Freundin wollten lieber eine Runde Jetski fahren, wofür 700(!)€ verlangt wurden.
In einem kleinen Bungalow war ein Mann, der mir eine Melone geschenkt hat (die Form sah aus wie eine Banane).
Nach einer bestimmten Zeit war ich in der Stadt mit einer Freundin und dann sind wir in einer tropischen Sauna gelandet.
Absurder Traum, jedoch möchte ich jetzt nach Mexiko :( :D
In einem kleinen Bungalow war ein Mann, der mir eine Melone geschenkt hat (die Form sah aus wie eine Banane).
Nach einer bestimmten Zeit war ich in der Stadt mit einer Freundin und dann sind wir in einer tropischen Sauna gelandet.
Absurder Traum, jedoch möchte ich jetzt nach Mexiko :( :D
Euer letzter Traum
24.10.2016 um 06:32Es begann mit einer Nachricht (hatte ich geträumt) von C. auf dem Handy.... "Ich wünsche zwischen uns wäre es noch so wie früher".
Dann irgendwie veränderte sich der Traum. Familientreffen, irgendwo, ein großes (mir fremdes) Haus, ein großer großer Garten... alle möglichen Verwandten von meiner Seite. Leute die ich seit der letzten Beerdigung vor weit über 10 Jahren nicht mehr gesehen habe. Sogar meinem Vater gings prima (wunderte mich ein wenig in dem Traum) und meine Oma war auch dort (im Traum dachte ich garnicht darüber nach das sie doch schon vor 24 Jahren starb). Ansonsten waren alle anderen so wie sie jetzt sind. Mein Nachwuchs rannte dort auch herum. Alle unterhielten sich, lachten, eben typische Familienzusammenkunft.
Etwas das es in diesem Ausmaß schon viele viele Jahre oder Jahrzehnte nimmer gab.
Dann veränderte sich der Traum. Unter anderem ging es um Ninjago (haha, kein Wunder... das lief gestern bei uns im TV rauf und runter dank Nachwuchs). Irgendwas von "Haustausch weil die Feinde von den Ninjas die Ferienwohnung kaputt gemacht hatten".
Ein Häuschen in den Dünen bekamen wir dann, mit einer Art Garten und gestutzten Zierhecken rundherum. Es war luftig, hell, viel helles Holz und Glas (vielleicht ein Wintergarten hinten?) .
Eine Frau (kannte ich nicht) mit Kindersitz auf dem Fahrrad kam angeradelt, lud mich ein mit an den Strand zu kommen wegen irgendwas (Sonnenuntergang oder ähnliches). Ich lehnte ab da der Nachwuchs (war grad wohl unterwegs mit Vattern) grad nicht da war und sauer gewesen wäre wenn ich ohne ihn gegangen wäre.
Uuuund der Traum änderte sich wieder. Irgendwas von einem Hund, der Eiskönigin, blablubber da verlieren sich die Erinnerungen... Eine Art indirektes geistiges Zwiegespräch zwischen Eiskönigin (oder doch eher Schneekönigin) und dem großen zotteligen schwarzen Hund der zu irgendeiner Familie gehörte. Ein entschuldigendes Gespräch zwischen der Schneekönigin und dem Hund. Dann stand der Hund wohl auf und begann einen Monolog nachdem "sein Geist nun befreit war und er endlich alles denken und formulieren und aussprechen konnte was ihn so bewegte in all seinen Lebensjahren".
Unzusammenhängend träumen? Kann ich :D
Dann irgendwie veränderte sich der Traum. Familientreffen, irgendwo, ein großes (mir fremdes) Haus, ein großer großer Garten... alle möglichen Verwandten von meiner Seite. Leute die ich seit der letzten Beerdigung vor weit über 10 Jahren nicht mehr gesehen habe. Sogar meinem Vater gings prima (wunderte mich ein wenig in dem Traum) und meine Oma war auch dort (im Traum dachte ich garnicht darüber nach das sie doch schon vor 24 Jahren starb). Ansonsten waren alle anderen so wie sie jetzt sind. Mein Nachwuchs rannte dort auch herum. Alle unterhielten sich, lachten, eben typische Familienzusammenkunft.
Etwas das es in diesem Ausmaß schon viele viele Jahre oder Jahrzehnte nimmer gab.
Dann veränderte sich der Traum. Unter anderem ging es um Ninjago (haha, kein Wunder... das lief gestern bei uns im TV rauf und runter dank Nachwuchs). Irgendwas von "Haustausch weil die Feinde von den Ninjas die Ferienwohnung kaputt gemacht hatten".
Ein Häuschen in den Dünen bekamen wir dann, mit einer Art Garten und gestutzten Zierhecken rundherum. Es war luftig, hell, viel helles Holz und Glas (vielleicht ein Wintergarten hinten?) .
Eine Frau (kannte ich nicht) mit Kindersitz auf dem Fahrrad kam angeradelt, lud mich ein mit an den Strand zu kommen wegen irgendwas (Sonnenuntergang oder ähnliches). Ich lehnte ab da der Nachwuchs (war grad wohl unterwegs mit Vattern) grad nicht da war und sauer gewesen wäre wenn ich ohne ihn gegangen wäre.
Uuuund der Traum änderte sich wieder. Irgendwas von einem Hund, der Eiskönigin, blablubber da verlieren sich die Erinnerungen... Eine Art indirektes geistiges Zwiegespräch zwischen Eiskönigin (oder doch eher Schneekönigin) und dem großen zotteligen schwarzen Hund der zu irgendeiner Familie gehörte. Ein entschuldigendes Gespräch zwischen der Schneekönigin und dem Hund. Dann stand der Hund wohl auf und begann einen Monolog nachdem "sein Geist nun befreit war und er endlich alles denken und formulieren und aussprechen konnte was ihn so bewegte in all seinen Lebensjahren".
Unzusammenhängend träumen? Kann ich :D
Euer letzter Traum
27.10.2016 um 06:56Also abgesehen von ein paar mal Traumdeutungen oder sowas, kenn ich mich mit Träumen nicht aus und ich poste hier in dieser Kategorie eigentlich nie... aber letzte Nacht hatte ich doch schon einen etwas gruseligen Traum.
Bin für meine Verhältnisse sehr spät ins Bett gegangen (gegen 23 Uhr). Es fühlte sich nicht an wie ein Traum, kam mir vor als ob ich noch beim Einschlafen wäre. Bin in meinem Bett aufgeschreckt weil das Badezimmerlicht an und aus ging, dann hörte ich Schritte und die Schlafzimmertür ging zu. Irgendwas oder irgendjemand war mit mir im Raum, ich konnte ihn aber nicht sehen. Ich versuchte zu schreien aber es ging nicht, auch konnte ich mich nur schwer bewegen. Wurde in meinem Bett umher geschleudert und habe dann mit aller kraft versucht das Wort "Kruzifix" zu brüllen, was mir kaum gelungen ist.
Dann bin ich aufgewacht und lag ganz normal im Bett. Hatte einen Puls von gut 120. Als ich auf die Uhr schaute war es erst 23:50.
Muss also ins Bett gegangen sein und eigentlich sofort in diesen Traumzustand übergegangen sein.
Irgendwie war das abartig...
ich muss dazu anmerken, das ich mir mit dem Einschlafen in letzter Zeit etwas schwer getan habe, da ich im Moment eine Erkältung habe und ich da nie gut einschlafen kann.
Bin für meine Verhältnisse sehr spät ins Bett gegangen (gegen 23 Uhr). Es fühlte sich nicht an wie ein Traum, kam mir vor als ob ich noch beim Einschlafen wäre. Bin in meinem Bett aufgeschreckt weil das Badezimmerlicht an und aus ging, dann hörte ich Schritte und die Schlafzimmertür ging zu. Irgendwas oder irgendjemand war mit mir im Raum, ich konnte ihn aber nicht sehen. Ich versuchte zu schreien aber es ging nicht, auch konnte ich mich nur schwer bewegen. Wurde in meinem Bett umher geschleudert und habe dann mit aller kraft versucht das Wort "Kruzifix" zu brüllen, was mir kaum gelungen ist.
Dann bin ich aufgewacht und lag ganz normal im Bett. Hatte einen Puls von gut 120. Als ich auf die Uhr schaute war es erst 23:50.
Muss also ins Bett gegangen sein und eigentlich sofort in diesen Traumzustand übergegangen sein.
Irgendwie war das abartig...
ich muss dazu anmerken, das ich mir mit dem Einschlafen in letzter Zeit etwas schwer getan habe, da ich im Moment eine Erkältung habe und ich da nie gut einschlafen kann.
Euer letzter Traum
29.10.2016 um 21:53@Apoplexia
Glaubst du dass es ein Traum war oder dass du dabei noch wach warst?
Vielleicht hattest du eine Schlafstarre beim Einschlafen:
"Der Zustand wird oft als halbes Schlafen bezeichnet, da dabei Halluzinationen auftreten können."
https://www.klartraum-wiki.de/wiki/Schlafstarre
Glaubst du dass es ein Traum war oder dass du dabei noch wach warst?
Vielleicht hattest du eine Schlafstarre beim Einschlafen:
"Der Zustand wird oft als halbes Schlafen bezeichnet, da dabei Halluzinationen auftreten können."
https://www.klartraum-wiki.de/wiki/Schlafstarre
Euer letzter Traum
30.10.2016 um 04:49Euer letzter Traum
30.10.2016 um 18:38Bei mir handeln fast alle Träume von Monstern die mich verfolgen oder dem Tod . Seit Jahren schon . Auch bin ich immer wieder in einem alten Viertel in dem ich mal vor 4 Jahren gewohnt hab . Im Traum sieht es zwar anders aus , aber man weiß irgendwie genau wo man ist .
Ich vermute mal die Monster scheinen Probleme zu sein die mir anheften . Alla "die Geister die ich rief , werde ich nun nicht mehr los ".
Ich vermute mal die Monster scheinen Probleme zu sein die mir anheften . Alla "die Geister die ich rief , werde ich nun nicht mehr los ".
Euer letzter Traum
30.10.2016 um 22:37Letztens Habe ich geträumt das ich in einem Nest voller Wespen feststecke und mich nicht mehr bewegen kann. Die Wespen haben mir nix getan aber ich hatte trotzdem Angst. Als ich frei kam bin ich losgerannt weil ich im Traum zu spät zu einer Verabredung war. Aber bin nie am Verabredeten Ort angekommen weil sie Szene sich ständig geändert hat und ich irgendwann gar nicht mehr wusste wo ich bin.
Euer letzter Traum
31.10.2016 um 12:11Letzte nacht Träumte ich das ich mit meinen Klassenkameraden durch wege spaziert bin. Durch matsch und wege. Und wir machten ein Wettrennen.
Euer letzter Traum
31.10.2016 um 12:45Ziemlich oft träume ich auch , dass etwas meinem Sohn passieren könnte . Auch Tags über überfallen mich solche Gedanken ,dann packt mich die blanke Furcht
Euer letzter Traum
31.10.2016 um 12:47in meinem letztem Traum träumte ich, dass ich mein Bein beim Basketballspielen grausam gebrochen habe :/ :D
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