Euer letzter Traum
19.09.2014 um 23:24
PS: "je nach Alter" Ich meinte je nachdem wie alt ihr seid!
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Euer letzter Traum
20.09.2014 um 20:44
Mein kleiner Sohn war verschwinden ich habe ihn gesucht wie verrückt. Hatte richtig Angst in diesem Traum. War sehr real.
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Euer letzter Traum
21.09.2014 um 01:41
Mein Letzter Traum war ....: ich sah aus den Augen eines Drachen der Hoch über den Wolken flog ... dann wurde es schlagartig dunkel und alles untermir lag in FLammen und ich wurde von einem Schwarzen gegenstand getroffen und dann wachte ich schweißgebadet auf ...
ich weiß nicht was der zu bedeutet hat aber es ist komisch entweder ich träume gar nicht oder ich träum nur son shit ...
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Euer letzter Traum
21.09.2014 um 09:58
Ich war Gast der Queen und auf einer ihrer unzähligen Militärparaden (bei Tee und Chocolate-Eclairs) und es verliebte sich ein hochrangiger Soldat in mich. Er wollte mir ein Haus bauen, mir einen Haufen kleiner Soldaten machen und damit mein Glück besiegeln. Die Queen war einverstanden und ich panisch. Bin dann mit einem Oi-Punk aus der Arbeiterklasse durchgebrannt. :D
Das Verrückte daran war, dass sich der komplette Traum auf Englisch abgespielt hat.
Ich bin also ein unterbewusstes Sprachgenie und Monarchie-Verächter. :)
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Euer letzter Traum
22.09.2014 um 17:56
Der war wieder einmal total krass....
Ich war beim Rasenmähen (allein' das ist schon komisch, denn ich mähe nie den Rasen (!), das macht immer mein Mann) und auf einmal schaue ich so auf den Boden und merke, das ich gar keinen Rasen mähe sondern das der ganze Boden voller Blut ist! Natürlich erschrecke ich mich, schrei voll los und will in's Haus rennen. Dabei bemerke ich, das einer meiner Füße an einer Schloßwand (wo die auf einmal herkam war mir ein Rätsel) festgekettet ist und ich so nicht weiter als ein paar Meter komme. Dann erschien auch noch eine riesige, dunkle Gestallt und brummte:,,Karona!"
Dann bin ich vor Schreck aufgewacht und an mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.... Ganz komisch.
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Euer letzter Traum
24.09.2014 um 13:50
Ich habe ein verletztes Kalb am Wegesrand gefunden. Es konnte sich kaum bewegen, war irgendwie von etwas Schlammartigem bedeckt. Das habe ich entfernt und dann gesehen, dass der hintere Fuss wohl gebrochen war.
Wir haben das Kleine dann in den Kofferraum eines Autos verfrachtet und wollten gerade zu irgend nem Bauer fahren, um nach Rat zu fragen (es war schon spät und kein Tierarzt hatte mehr offen), da bin ich aufgewacht.
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Euer letzter Traum
24.09.2014 um 20:01
Ich hab geträumt das ich wieder in der Schule war und mit ca. 11 jährigen am Tisch gesessen bin.
Der Lehrer hat irgend was gelabert und ein Junge neben mir hat im eine freche Antwort gegeben.
Dann war mir plötzlich bewusst das ich erwachsen bin und habe mich geschämt da zu sitzen mit den ganzen Kids.
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Euer letzter Traum
25.09.2014 um 00:28
Vierstundentraum...vier Jahre älter
Der Saal ist rund,der Boden von groben Stein,wie man es in mittelalterlichen
Kirchen sieht und spärlich ausgeleuchtet.
Ich würde nicht sagen das das wenige Licht von flackernden Kerzen stammt,
es scheint eher eine schwach glimmende Lichtquelle am Rande des Saales zu sein,ausmachen kann ich sie jedoch nicht,vielleicht weil ich gar nicht nach
ihr suche,vielleicht weil ich das alles hier schon kenne und mich bereits mehrmals an diesem Ort befunden habe.
Ich stehe als Gleicher unter Gleichen in einem Kreis von Männern,nichts unterscheidet uns voneinander,alle sind wir schwarze Ritter,alle zusammen
sind wir vertieft in einem sich immer wiederholenden Singsang von dem
ich allerdings kein Wort verstehe.
Nach einer Weile tritt einer von uns aus dem Kreis ins Zentrum.
Er lässt sich herab auf sein rechtes Knie und neigt tief das Haupt während wir alle umso inbrünstiger unsere Verse sprechen,er allein bleibt stumm.
Stumm bleibt er jedoch beginnt sein Körper für ihn zu sprechen,er krümmt
sich ein wenig,zittert heftig und beginnt zu schwitzen worauf dieser Schweiß
in der Atmosphäre des Kellersaales sichtbar zu verdunsten beginnt,einen Nebel
um ihn bildet der immer dichter wird und plötzlich bricht die Hölle los.
Er springt aus dem Nebel aber er ist nicht mehr er selbst.
Er hat den Kopf eines Stieres und dessen Kraft und Behendigkeit und er rast wie toll.
Alles hat sich verändert,auch wir Ritter.
Wir reizen den Stier,wir flüchten vor ihm und können,für kurze Augenblicke,der
Schwerkraft unsere Schnippchen schlagen.
Es ist ein Fangespiel für sehr,sehr Erwachsene.
So geht die Jagd immer schneller und schneller,das Tempo steigert sich derart
in irrwitzige Raserei das wir alle zu einer Kugel verschmelzen,wir Ritter sind
die schwarze Schale eines tobenden,roten Kerns....der sich wild drehende Stier.
Ich bin der Schwächste,ich ermatte in diesem Tanz als Erster und breche aus und sprenge damit den Corpus.
Kaum bin ich wieder bei Sinnen erblicke ich den Stier,wie er aus dem Nebel
der geborstenen Sphäre auf mich zu stürmt und Angst ergreift mein Herz.
So strecke ich ihm meine schwache Hand entgegen.
Da friert dies Bild ein,steht einfach still in klar akzentuierten Farben und Konturen,so
wie man es vielleicht von Goya kennt.
Das Standbild wird jetzt zum Hintergrund für eine langsam erscheinende Kugel,
die sich auch den Konturen des Gemäldes herausschält.
Sie ist perfekt,wie von durchsichtigem Golde gemacht,schimmernd wie Perlmutter und sie rotiert in einem feinen Singen um sich selbst.
Wunderschön!
Mich erfasst tiefe Traurigkeit denn etwas gibt mir die Gewissheit das dies der rechte,der echte,der einzigartige Mensch in Reinkultur ist und das das vergessen ist,längst vergessen.
Die Kugel verliert alle Farbe und wird zu einer Scheibe aus grauem Fluidum,
ihr Singen verwandelt sich in spürbare Vibration und ich erkenne das dies
Realität ist und kalt wird es auf meinen Wangenknochen.
Alles flach also weil kein Aug' mehr Tiefe sieht.
Da zerbirst die Scheibe und gleich einem frischem Tintenklecks,breitet sich Dunkelheit aus und ich finde mich wieder in derselben.
Tiefschwarze Nacht und ein Zimmer und ich will schlafen.
Ich bin nicht allein,ich bin Drei!
Ich Nummer 3 teilt mir flüsternd mit das Ich Nummer 1 im Sterben liegt.
Ich eile bestürzt zu Nummer 1 das sein Lager auf dem Fußboden hat.
Nummer 1 röchelt grad das letzte Leben hinaus und hinterlässt keine letzten Worte.
So wickle ich die Leiche in ein weißes Laken und lege mich daneben auf das sie
nicht zu rasch auskühle und in Starre verfalle,dieser Gedanke macht mich grausen.
Ganz eng liegen wir nun dort und ich versinke in traumlosen Halbschlaf.
Wieviel Zeit verging weiß ich nicht zu sagen aber es ist immer noch tiefste Nacht
als mir vor Schrecken und Schock fast die Sinne schwinden denn eine eiserne
Faust hat mich an der Kehle gepackt,empor gerissen und presst mich nun
mit Unerbittlichkeit an die Wand.
Fetzen weißen Tuches verhüllen das Antlitz meines Gegners aber ich weiß wer das ist und ich habe weder Angst vor Schmerzen,noch vor dem Tod noch
vor dem verzerrten Antlitz das sich da unter den Lappen verbirgt.
Ich habe nur Angst das ich er bin und er ich.
Aber als ich auch meine Hände um seine Kehle schlinge merke ich das hier
der Raum und die Zeit ist,wo alle Grenzen verschwinden.
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Euer letzter Traum
27.09.2014 um 00:46
Mitten in unendlicher Wüste.
Ich steh neben dem Motorrad und schau ihr zu wie sie Bodenproben sammelt.
Kleine Hände...so kleine Hände.
Zu tun hab ich nichts und deshalb Zeit also schwinge ich mich auf die Maschine
und fliege über die Dünen.
Ich funktioniere und muss nicht denken,eine großartige Erholung.
Irgendwann mache ich halt und schaue zurück.
Ich seh sie dort sitzen,klein wie eine Fliege neben dem Außencamp das aussieht wie ein umgestürzter Bienenkorb und ich muss an Heidi denken.
Keine Wiesen,kein Gras,keine Ziegen und Berge aus gelben Sand.
Das ist die Heidi der neuen,namenlosen Welt.
Warum denke ich so etwas?
Ich drehe mich und schaue hin zum Horizont.
Ein schwarzer Kegel ist dort zu sehen und er wächst in bedrohlichem Ausmaß.
Das heißt Sandsturm und mit ihm werden die Schwarzmonaden kommen und uns das Fleisch von den Knochen reißen.
Die Schwarzmonaden,das größte Mysterium dieser Welt,sie trotzen allen physikalischen Gesetzen.
Also schnell zurück,springend,fliegend,flüchtend überquere ich die Dünen,voll
befriedigt im Grenzbereich.
Da haut es mich von der Maschine,Sand überall,kein Oben und kein Unten,ein
ohrenbetäubendes Heulen,der Sturm ist über mir.
Aber wo ist sie?
Ich schreie und greife verzweifelt...da ist etwas das bewegungslos ist und nicht gelb,also greife ich danach,zerre es mit mir hin zum Camp.
Ich erreiche die Tür,passiere und schließe sie hinter mir.
Drinnen ist es recht dunkel.
Ein wenig fahles Licht dringt durch die schlitzartigen Fenster in der Decke.
Ich will sehen was ihr fehlt und beuge mich über den Körper den ich hier hinein
gezerrt habe.
Sie ist es nicht.
Dieser Körper ist lächerlich klein,unsäglich dürr,mattschwarz und er beginnt sich zu regen.
Ich schnappe das Ding am Genick des übergroßen Kopfes und schleife es zu
einem Wasserleitungsrohr neben mir,rechter Hand.
Das Gesicht des Dings hat weder Augen noch Nase noch Mund,es besteht nur aus einem geöffneten Maul mit vielen weißen Reißzähnen.
Ich lasse dieses Maul ins Rohr beißen und schlage solange auf das dünne Genick
ein bis die Monade wie stumpfes Gummi zu Boden gleitet.
Es zerfällt gleich Asche binnen Augenblicken.
Meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich schaue hinauf zu der Metalltreppe die sich wie ein Ypsilon teilt und zu den Quartieren führt.
Dort befindet sich ein Publikum.
Hunderte schwarzer Schatten und tausende blitzende Haifischzähne.
Ich denke bei mir das es sehr schade ist,daß ich „Heidi“ nicht mehr wiedersehen
werde.
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Euer letzter Traum
28.09.2014 um 08:19
Ich fahre Auto und nichts funktioniert richtig: Nicht die Bremse, die Lenkung ist instabil,
die Fußpedale kann ich nicht ordnungsgemäß bedienen, da meine Oberschenkel an einander
zu kleben scheinen. Die Ampel zeigt "rot", aber da ich nicht richtig bremsen kann, fahre
ich noch halb auf den Fußgängerüberweg. Die Leute auf der Straße schütteln nur fassungslos
den Kopf - ich bin es auch.
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Euer letzter Traum
28.09.2014 um 15:39
Hey^^
also ich muss jetzt auch mal was erzählen und fragen. Kennt ihr das auch, wenn ihr euch nur an die schlechten Träume erinnert??
Ich liege gerade in Bett, auf der linken Seite und wollte einschlafen, konnte aber nicht. Immer wieder hörte ich etwas, etwas was wie ein knacken klang. Ich drehte mich um, also auf den Rücken und wollte nachschauen, als eine schwarze, schememhafte Gestalt über mir stand und mich anstarrte. Die Haare bewegten sich, so als würde man im Wasser untertauchen und sie fliegen lassen. Ich sah es an und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich erinnere mich nicht mehr, wie lange das so war, aber auf einmal wurde ich wach.
Ich setzte mich auf und schaute auf die rechte Seite meines Bettes, dort lag nur mein Freund, ganz ruhig schlafend. Als ich mich im Zimmer umsah, war alles normal. Keiner der nicht hergehörte und so. Als ich mich aber wieder hingelegt habe und versucht habe weiterzuschlafen, hörte ich dieses Knackgeräusch hinter mir. Ich sahs sofort Kerzengerade im mein Bett, schaute zu mein Freund, der aber immer noch so lang wie vorher und wusste, ich würde nicht mehr einschlafen können.
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