Euer letzter Traum
19.01.2014 um 11:38Zur vorigen Erklärung, kann ich mich generell nie an Träume erinnern, ganz selten weiß ich vielleicht mal, dass ich geträumt habe. Die Ausnahme davon bildet jedoch, wenn ich nach dem ersten richtigen wach werden, noch weiterschlafe. In dem Fall habe ich immer Albträume.
Vorsicht, wird wohl etwas länger!
Der Traum begann damit, dass ich in bei einer Familie im Wohnzimmer saß, sie waren sehr freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Sie waren sehr arm, was aber in dieser Gegend ziemlich normal war. Außerdem war es sehr heiß und wir saßen immer bei offenen Türen in einem der drei Schlafzimmer zusammen, da es kein Wohnzimmer gab (neben den Eltern, gab es 3 Söhne und 2 Töchter).
Das Haus war die reinste Bruchbude, viele Türen ließen sich nicht gut schließen, ein Fenster war kaputt, der Boden war teils komplett im Ar**h und die Klospüllung machte was sie wollte. Trotzdem war es sehr angenehm dort, wegen der Wärme und Geborgenheit die von der Familie ausging.
Das einzige was wirklich störte war, dass öfter mal der Strom rausflog und man zum Sicherungskasten im Garten musste.
Am dritten Abend saßen wir wieder zusammen, als der Strom rausflog und ich und der älteste Sohn dran waren. Als wir draußen waren hörten wir zwar bereits Geräusche, es passierte jedoch nichts weiter und wir gingen wieder rein.
Kurz darauf fiel mir als erstem die Spiegelung in einer der Glastüren auf, es sah so aus als würde ein Rudel Hunde auf das Haus zukommen, dann hörte man auch das Knurren und alle wurden hektisch. Die Hunde in diesem Gebiet waren wohl sehr aggressiv, woher auch immer ich das wusste, und alle wollten schnell die Glastüren(!) schließen. Die meisten haben es aber nicht geschafft und auch die geschlossenen Türen waren kein wirklich Hindernis für die Kampfhunde (Ich kenne mich nicht mit Hunden aus, aber nenne diese jetzt einfach so.).
Ich versteckte mich mit einer der Töchter im Bad, da das totale Chaos ausgebrochen war. Wir kletterten durch das Fenster hinaus und versuchten noch nach den anderen zu suchen, wir hörten ja immerhin ihre Schreie, fanden aber nur ihre Mutter, die keinen wirklichen Hilfebedarf mehr hatte.
Wir konnten nur noch flüchten, in dem Moment kamen jedoch zwei der Hunde um die Ecke, die wir jedoch beruhigen konnten (was das seltsamste im ganzen Traum ist!), jedenfalls so weit, dass sie uns nicht anfielen so lange wir nicht rannten.
Das Mädchen und ich mussten dann aus irgendeinem Grund wieder in das Haus schleichen, wo komischerweise kaum mehr Hunde, bzw. Leichen waren. Als wir dann eine weibliche Stimme hörten, versteckten wir uns und sahen wie sie die Leiche von einem der Brüder herauszog.
Einer der Hunde sprang verspielt hinterher und wollte... na ja, fressen, aber die Alte murrte nur, dass er vielleicht später was kriegen würde, wenn was übrig blieb.
Da niemand mehr lebte hauten wir jetzt ab, wurden aber erwischt und kurz darauf beim rennen von den Hunden erwischt.
Und dass wars dann auch... ich träume schon immer nur Dinge in der Richtung, bis jetzt aber noch nie so ausführlich.
Vorsicht, wird wohl etwas länger!
Der Traum begann damit, dass ich in bei einer Familie im Wohnzimmer saß, sie waren sehr freundlich und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Sie waren sehr arm, was aber in dieser Gegend ziemlich normal war. Außerdem war es sehr heiß und wir saßen immer bei offenen Türen in einem der drei Schlafzimmer zusammen, da es kein Wohnzimmer gab (neben den Eltern, gab es 3 Söhne und 2 Töchter).
Das Haus war die reinste Bruchbude, viele Türen ließen sich nicht gut schließen, ein Fenster war kaputt, der Boden war teils komplett im Ar**h und die Klospüllung machte was sie wollte. Trotzdem war es sehr angenehm dort, wegen der Wärme und Geborgenheit die von der Familie ausging.
Das einzige was wirklich störte war, dass öfter mal der Strom rausflog und man zum Sicherungskasten im Garten musste.
Am dritten Abend saßen wir wieder zusammen, als der Strom rausflog und ich und der älteste Sohn dran waren. Als wir draußen waren hörten wir zwar bereits Geräusche, es passierte jedoch nichts weiter und wir gingen wieder rein.
Kurz darauf fiel mir als erstem die Spiegelung in einer der Glastüren auf, es sah so aus als würde ein Rudel Hunde auf das Haus zukommen, dann hörte man auch das Knurren und alle wurden hektisch. Die Hunde in diesem Gebiet waren wohl sehr aggressiv, woher auch immer ich das wusste, und alle wollten schnell die Glastüren(!) schließen. Die meisten haben es aber nicht geschafft und auch die geschlossenen Türen waren kein wirklich Hindernis für die Kampfhunde (Ich kenne mich nicht mit Hunden aus, aber nenne diese jetzt einfach so.).
Ich versteckte mich mit einer der Töchter im Bad, da das totale Chaos ausgebrochen war. Wir kletterten durch das Fenster hinaus und versuchten noch nach den anderen zu suchen, wir hörten ja immerhin ihre Schreie, fanden aber nur ihre Mutter, die keinen wirklichen Hilfebedarf mehr hatte.
Wir konnten nur noch flüchten, in dem Moment kamen jedoch zwei der Hunde um die Ecke, die wir jedoch beruhigen konnten (was das seltsamste im ganzen Traum ist!), jedenfalls so weit, dass sie uns nicht anfielen so lange wir nicht rannten.
Das Mädchen und ich mussten dann aus irgendeinem Grund wieder in das Haus schleichen, wo komischerweise kaum mehr Hunde, bzw. Leichen waren. Als wir dann eine weibliche Stimme hörten, versteckten wir uns und sahen wie sie die Leiche von einem der Brüder herauszog.
Einer der Hunde sprang verspielt hinterher und wollte... na ja, fressen, aber die Alte murrte nur, dass er vielleicht später was kriegen würde, wenn was übrig blieb.
Da niemand mehr lebte hauten wir jetzt ab, wurden aber erwischt und kurz darauf beim rennen von den Hunden erwischt.
Und dass wars dann auch... ich träume schon immer nur Dinge in der Richtung, bis jetzt aber noch nie so ausführlich.