Wer kennt dieses Tier

@voodoobal
und die lag da rum?

Ja genau. Zwieschen einem kleinen Waldstück und einer Gleisanlage der DB.

Genau hier


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@voodoobal
@klausbaerbel

Ich habe es in einer Dokumentation gesehen. Da es chronologisch weiter zurückliegt, bin ich mir unsicher, ob es auf Phönix oder Arte war.

Wenn ich im Laufe der kommenden Woche Inet zuhause habe, recherchiere ich gerne mal dort bzw bei Youtube oder so.

Aber jetzt, wo ich mit meiner Freundin in 10min essen gehen werde. werde ich nicht in einem Inetcafe sitzend Himmel und Hölle in Bewegung setzen, damit ich schnell, schnell Beweise dafür hier reinstelle.

Ich schrieb mit keiner Zeile, daß die roten Schnecken Krankheitserreger auf den Menschen übertragen können.

Es sei denn, ihr kennt Leute, die eine etwas...ausgefallene Ernährung haben (würg) :D

@voodoobal
jetzt weiss ich auch genau wie die heissen. Habe letztes Jahr eine solche gesehen, kroch an nem Haus hoch, riesen-teiler.

@Teutomas
Du meinst also das eine Krankheit durch Verzehr dieses Tierchens?
@darkylein
Ja die sind schon(werden) recht groß. Aber ich finde die Färbung cool.

@voodoobal

Ja. Daß diese Tiere Krankheiten übertragen können, wenn sie von einem anderen Tier verzehrt werden. Zum Beispiel von einem Vogel.

Ich sah auch mal ne Doku, wo ein parasitärer Wurm sich im Inneren einer Schnecke (allerdings einer mit Haus) befand und diese entsprechend manipulierte, daß die Schnecke so hoch auf eine Pflanze kroch, daß sie förmlich auf dem Präsentierteller lag.

Wo sie dann von einem Vogel verzehrt wurde.
Der Vogel war der Endwirt des Wurmes. Die Schnecke diente dem Wurm nur als Zwischenwirt.
Und als "Transportmittel".

Sein eigentliches Ziel war der Vogel.


Erinnert mich an das Mittelalter. Wo die Pest zwar offiziell von den Ratten eingeschleppt wurde.
Aber in Wahrheit waren nicht die Ratten die Überträger, sondern deren Flöhe.
Das Pestvirus lagert in einer Seitentasche der Speiseröhre (der Flöhe).

Und die Stadt, über die es am öftesten nach Europa eingeschleppt wurde, war Venedig.

In dem Fall agierten die Ratten zumindest als Transportmittel.

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Übrigens können Hundeflöhe auch den Hundespulbandwurm übertragen.
Der nistet sich dann im zentralen Teil des Gehirns ein und ist inoperabel.

Quelle: Apotheken-Umschau