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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: tot, Delfine, Delfinarien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Delfinarien - Ethisch vertretbar?

10.02.2012 um 22:02
@darkylein

Ich habe gerade erst kürzlich gehört, dass Delfine und Wale, eine unterschiedliche Dialekte sprechen, vielleicht spricht der ja auch einen anderen Dialekt, und versteht die anderen nicht...? Oder gibt es eigentlich auch taube Delfine...? Die verstehen ja dann nicht was die anderen sagen...?

Für mich sind Delfinarien übrigens ganz eindeutig nicht vertretbar, weil dadrin hört der Delfin sein eigenes Echo, wenn er den Sonar ausstösst, und wird dadurch verwirrt...! Und einfach Antibiotika Delfinen zu geben, damit sie gegen alle Krankheit imun sind, finde ich das letzte...!


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

06.05.2012 um 10:51
Es gibt News in diesem Fall.
Neue Entwicklung im Fall der zwei verstorbenen Delfine im Connyland: Nicht das verabreichte Antibiotikum soll Schuld am Tod sein, sondern womöglich ein im Urin gefundenes Opiat.

Dies geht aus einem Untersuchungsbericht des Instituts für Rechtsmedizin in St. Gallen hervor, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt. Demnach seien im Urin der beiden Delfine Shadow und Chelmers neben dem Antibiotikum auch Spuren vom Opiat Buprenorphin gefunden worden.

«Einsatz von Opiaten gefährlich»

Es handle sich dabei um eine Heroin- und Morphin-ähnliche Substanz zur Linderung starker Schmerzen. Allerdings sei nach Aussage des niederländischen Meeresbiologen Cornelis van Elk nicht klar, wie Delfine auf dieses Opiat reagieren. «Aufgrund der sedierenden Wirkung ist der Einsatz von Opiaten sehr gefährlich», so van Elk, ebenfalls Besitzer eines Delfinariums.

Erich Brandenberger vom Connyland ist ratlos: «Wir verstehen nicht, wieso die Staatsanwaltschaft diesen Befund nicht weiter untersucht hat.»

Laut Bericht wurde neben Buprenorphin im Blut der Delfine auch das Beruhigungsmittel Benzodiazepin gefunden, das vorwiegend beim Menschen eingesetzt werde. Gemeinsam verabreicht können die Medikamente zur Atemlähmung führen.

Kein Kommentar seitens Staatsanwaltschaft

Die Staatsanwaltschaft kam in ihren Ermittlungen im Januar zum Schluss, dass die Delfine durch ein Antibiotikum im Gehirn geschädigt wurden. Die Folge: Shadow und Chelmers starben im vergangenen November. Gegen zwei Tierärzte wurde deshalb eine Untersuchung eröffnet. Gemäss der Zeitung wolle die Staatsanwaltschaft die jüngsten Entwicklungen wegen des noch laufenden Verfahrens nicht kommentieren.
Quelle : http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/05/06/Vermischtes/Connyland-Wurden-Delfine-doch-vergiftet (Archiv-Version vom 15.01.2013)

@Wolkenleserin
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@datrueffel
@Heide_witzka
@occitania
@rumpelstilzche


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

06.05.2012 um 14:27
Man sollte Großbritannien als Vorbild nehmen .. die Kritik von Tierschützern hat dort so zur Schließung aller Delphinarien geführt. @darkylein


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

29.05.2012 um 22:50
Auch der Nationalrat billigt das Importverbot für Delfine
Zoom Bild zum Artikel
Das Parlament schafft eine "Lex Connyland" (Symbolbild)
Bild: Keystone
In die Schweiz dürfen keine Delfine mehr eingeführt werden. Der Nationalrat ist am Dienstag auf die Linie des Ständerates eingeschwenkt und hat vom strengeren Haltungsverbot abgesehen. Damit hat das Parlament eine "Lex Connyland" geschaffen.

Der Entscheid fiel mit 99 zu 72 Stimmen bei 8 Enthaltungen. Für ein Halteverbot, wie es der Nationalrat zuvor gewollt hatte, machte sich niemand mehr stark. Zur Debatte stand hingegen eine verschärfte Bewilligungspraxis für die Haltung von Delfinen und Walen. Diese war von den Verbotsgegnern um Kathy Riklin (CVP/ZH) ins Spiel gebracht worden.

Auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann stellte sich hinter den entsprechenden Minderheitsantrag der vorberatenden Wissenschaftskommission. Die Ziele im Tierschutz sollten nicht über Verbote, sondern über eine "höchstkompente Bewilligungspraxis" erreicht werden, sagte er.

Doch die Mehrheit des Nationalrates folgte der Argumentation, wonach die Delfine gar nicht artgerecht gehalten werden könnten - schon gar nicht im Binnenland Schweiz, wie Rosmarie Quadranti (BDP/ZH) sagte. Jeder Gutachter müsste eine artgerechte Haltung verneinen.
Referendum fraglich

Doch ob Verbot von Haltung oder Import: Für den Freizeitpark Connyland im thurgauischen Lipperswil, wo noch Delfine gehalten werden, macht es keinen Unterschied. In dem Freizeitpark lebt heute nur noch ein Weibchen mit seinen zwei männlichen Jungtieren. Für eigenen Nachwuchs kann nicht mehr gesorgt werden.

Der Freizeitpark hatte deshalb schon vor Wochen angekündigt, gegen ein allfälliges Importverbot für Delfine und Wale das Referendum zu ergreifen. Ob das nun geschehen wird, ist allerdings noch offen, wie Connyland-Geschäftsführer Erich Brandenberger am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur sda sagte.

Ohne Partner könne das Connyland ein Referendum nicht finanzieren. Eine Zusage von anderen Organisationen wie etwa dem Verband der Schweizer Zoos habe er gegenwärtig leider nicht, sagte Brandenberger. Trete das Importverbot in Kraft, müsse das Connyland seine drei Delfine weggeben.
Verbot von Strassentransporten

Ursprünglich hatte der Bundesrat eine Revision des Tierschutzgesetztes veranlasst, um den Handel mit Hunde- und Katzenfell zu verbieten und um mehr Informationsaustausch bei Tierversuchen zu ermöglichen. Die entsprechenden Bestimmungen waren vom Parlament bereits verabschiedet worden.

Weiter hatte das Parlament ein Verbot von internationalen Schlachttier-Strassentransporten in das Gesetz gepackt. Bisher war das Verbot lediglich in der Tierschutzverordnung festgehalten. Mit den Beratungen vom Dienstag ist das neue Tierschutzgesetz unter Dach und Fach.
(sda)
Quelle : bluewin.ch


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Paka ehemaliges Mitglied

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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

30.05.2012 um 01:29
@darkylein

Bedeutet also, dass Schlachttiertransporte nicht mehr durch die Schweiz dürfen? Das wäre sehr gut, Österreich hat sich diesbezüglich ja übern Tisch ziehen lassen, weil sie unbedingt in die EU wollten.

Auch das Einfuhrverbot von Delphinen begrüße ich.


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

31.05.2012 um 12:54
@Paka
Das weiss ich nicht genau, aber es hört sich ziemlich so an.


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

11.08.2013 um 08:23
Indien erkennt Delfine als nicht-menschliche Personen an

Indien hat Delfine als nicht-menschliche Personen anerkannt, deren Recht auf Freiheit und Unversehrtheit geschützt werden muss. Delfinarien, Delfinshows und Delfine in Zoos sind damit in Zukunft illegal, bereits bestehende Delfinarien werden geschlossen.

In einer Stellungnahme begründet die Regierung ihren Schritt mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die eindeutig gezeigt hätten, dass Delfine aufgrund ihrer hohen Intelligenz "als nicht-menschliche Personen angesehen werden sollten, mit entsprechenden persönlichen Rechten."

Indien ist bereits das vierte Land auf der Welt, das die Gefangenschaft von Delfinen für rechtswidrig erklärt, zuvor hatten bereits Costa Rica, Ungarn und Chile entsprechende Gesetze erlassen. Spannend ist im Falle Indiens die Wortwahl der Begründung, die ein neues Kapitel im indischen Tierschutz aufschlagen könnte.


Delfine sind Personen

Die Forderung, Delfine als Personen zu betrachten, nahm 2010 ihren Anfang in Helsinki, wo die weltweit führenden Meeresbiologen eine Erklärung unterzeichneten, die einen neuen Rechtsstatus für Delfine forderte. "Wir erkennen alle Wal- und Delfinarten al Personen an, mit dem Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit."

Hintergrund ist, dass Delfine alle Formen von Intelligenz zeigen, die gewöhnlich gebraucht werden, um Tiere von Menschen zu unterscheiden: Sie besitzen Selbstbewusstsein, haben eine Sprache, verwenden Namen für einzelne Individuen, erkennen sich im Spiegel, sind zu abstrakter Logik fähig, gebrauchen Werkzeuge, drücken Emotionen aus, haben eine eigene Kultur und enge familiäre Bindungen. Dieser Umstand veranlasste viele Wissenschaftler zu der Überzeugung, dass es keine wissenschaftliche Begründung gibt, die es ethisch erlauben würde, Delfinen die Persönlichkeitsrechte vorzuenthalten, die für Menschen gelten.

Dass diese Überzeugung nun erstmals Eingang in nationale Rechtsprechung gefunden hat, ist ein juristisches Novum. Tierschützer können nun hoffen, dass andere Länder dem Beispiel Indiens folgen werden und Delfine in Zukunft vielleicht international als Personen anerkannt werden.

Das wäre nicht nur juristisch interessant, sondern vor allem philosophisch. Bisher hat wurden Tiere größtenteils als "fühlende Dinge" betrachtet. Der Schritt, anzuerkennen, dass wir uns diesen Planeten mit weiteren hochintelligenten Spezies teilen, die sich aus fühlenden und selbstbewussten Individuen zusammensetzen, wäre ein großer philosophischer Schritt für den modernen Menschen.


Quelle: http://www.sein.de/news/2013/juni/indien-erkennt-delfine-als-nicht-menschliche-personen-an.html


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

11.08.2013 um 08:25
Forscher fordern: Delfine müssen dem Menschen ethisch gleichgestellt werden

Nicht Affen, sondern Delfine sind neuen Forschungserkenntnissen zufolge die intelligentesten irdischen Lebewesen nach dem Menschen. Nun fordern Forscher der Emory University in Atlanta, dass endlich die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen gezogen werden und die Meeressäuger dem Menschen ethisch gleichgestellt werden. Delfine sollten nach Meinung der Meeresbiologen als "nicht-menschliche Personen" anerkannt werden und ähnliche moralische Rechte besitzen.

Delfine sind Personen

Die körperliche Ähnlichkeit und die Evolutionslehre haben Forscher lange Zeit dazu verführt, Affen für die intelligentesten Vertreter des Tierreichs zu halten. Im direkten Vergleich mit Delfinen hat sich jedoch gezeigt, dass die gutherzigen Wasser-Akrobaten eindeutig die intelligentere Spezies sind. Verhaltensstudien mit Delfinen haben zweifelsfrei belegt, das Delfine eigenständige Persönlichkeiten besitzen, über ein starkes Ich-Gefühl verfügen und in die Zukunft vorausplanen können. Außerdem sind sie ausgesprochen kulturelle Lebewesen und ihr Sozialverhalten ist in Bezug auf Kommunikation und Emotionen dem des Menschen erstaunlich ähnlich.

Erstaunlich sind auch die kulturellen Fähigkeiten der Tiere: Sie können einfache Symbolsprachen erlernen, leben in komplexen sozialen Strukturen und verfügen über sehr differenzierte Emotionen. Delfine sind außerdem eine der wenigen Tierarten, die voneinander lernen und sich sozusagen gegenseitig unterrichten - immer wieder bringen zum Beispiel aus der Gefangenschaft entlassene Tiere ihren Artgenossen Delfinarium-Tricks bei. So kam es zum Beispiel schon dazu, dass ganze Delfin-Populationen plötzlich begannen, auf ihren Schwanzflossen zu laufen.


Dem Menschen ähnlich

Auch biologisch sind Delfine dem Menschen sehr ähnlich - zumindest in Bezug auf das Gehirn.

"Die Neuroanatomie zeigt eine psychologische Verbindung zwischen Menschen und Delfinen und dies bringt grundlegende Konsequenzen für das ethische Verhalten des Menschen gegenüber den Delfinen mit sich", so Zoologin Lori Marino von der "Emoy University" in Atlanta.

Die Verhältnisse des Gehirns zur Körpermasse, sowie der Aufbau des Gehirns zeigen frappierende Ähnlichkeit zum menschlichen Denkorgan auf, auch wenn sich das Gehirn der Delfine auf einem anderen evolutionären Pfad entwickelt hat. Besonders die kompliziert gewundenen Falten, die sich sowohl bei Menschen als auch bei Delfinen finden lassen, gelten als bilogische Grundlage höherer Intelligenz.


Keine weiteren Misshandlungen

Auch Ethik-Professor Thomas White von der Loyola Marymount University, Los Angeles, teilt Marinos Ansichten:

"Die wissenschaftlichen Erkenntnisse legen nahe, dass Delfine "nicht-menschliche Personen" sind, die würdig sind, den moralischen Stand von Individuen innezuhaben."

Daher ist es moralisch inakzeptabel, dass derartig sensible und intelligente Lebewesen zur Belustigung der Massen in Delfinarien gequält, oder gar als Nahrungsmittel getötet werden.

Nicht nur in Hinblick auf die Delfine muss der Mensch endlich begreifen, dass die Trennung zwischen Mensch und Tier eine künstliche ist, und viele unserer Planeten-Mitbewohner die gleichen Rechte haben wie wir. Nicht nur die Würde des Menschen ist unantastbar, sondern die des denkenden und fühlenden Lebens überhaupt.


Quelle: http://www.sein.de/gesellschaft/zusammenleben/2010/forscher-fordern-delfine-muessen-dem-menschen-ethisch-gleichgestellt-werden.html


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

12.08.2013 um 17:53
@libertarian
danke für die Beiträge, ich frage mich aber, was sie in Indien mit den Delfinen machen? Auswildern? Ob dies noch funktioniert?


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

13.08.2013 um 06:54
@darkylein
Das ist eine gute Frage. Da müsste ich gerade selbst noch etwas recherchieren. Ich weiss es nicht.


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Delfinarien - Ethisch vertretbar?

20.08.2013 um 12:21
Als die Delfine Chicky, Angel und Secret gestern Nachmittag ihre Tricks und Sprünge präsentierten, war auf der Tribüne im Connyland kein Platz mehr frei: «Wir waren schon oft an der Show, heute wollten meine Töchter den Delfinen Tschüss sagen», sagt Linda Baumgartner aus Frauenfeld. Das Connyland- steht bei Familien hoch im Kurs: «Seit das Wetter im Juni besser wurde, kommen die Leute in Scharen», so Geschäftsführer Erich Brandenberger.


«Bereiten Tiere auf Transport vor»

Froh ist Brandenberger auch, dass die Zukunft der drei verbliebenen Delfine nun gesichert ist: «Drei gute Delfinarien wollen die Tiere aufnehmen, jetzt können wir sogar auswählen, was das Beste für unsere Tiere ist.» Zwei der Interessenten kämen aus Europa, ein Dritter aus Übersee.

Nachdem das Parlament letztes Jahr ein Import-Verbot für Delfine ausgesprochen hatte, war bisher ungewiss, was mit den Delfinen geschehen soll. Nach der letzten Show am 20. Oktober werden die drei Meeressäuger rasch in ihr neues Zuhause gebracht. «Wir bauen derzeit Transportboxen und bereiten die Tiere mit Spezial-Training auf die Reise vor», so Brandenberger.

Hauptattraktion fällt weg

Mit dem Aus des Delfinariums fällt für das Connyland die Hauptattraktion weg. Die Betreiber rechnen aber nur mit einem kleinen Besucherrückgang: «Wir planten längerfristig sowieso ohne Tiere und werden vermehrt auf Action setzen», so Brandenberger. Wichtig sei nun aber, den Leuten klarzumachen, dass der Park nicht schliesse: «Viele denken, der Park schliesse mit dem Delfinarium, dabei machen wir wie gewohnt weiter, nur ohne Delfine.»

Als nächstes ist eine grosse Seilbahn mit Spezialeffekten über den ganzen Park geplant. In drei Jahren soll dann dort, wo heute die Lagune steht, eine neue Anlage entstehen.
Quelle : http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Zukunft-fuer-Connyland-Delfine-ist-gesichert-20866790


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