darkpurple schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass ein Delfin in Gefangenschaft schon selbstmord begeht.. aber ich bezweifle, dass dein Hund absichtlich vors Auto gerannt ist um sich das Leben zu nehmen.
Eine solche Aussage seitens eines TA habe ich noch nie gehört, könnte mir aber vorstellen, dass sie den Hund bei Dir in den falschen Händen sah.
Meine Fresse lasst doch mal den TE in Ruhe. Habt ihr sie noch alle?
Mindestens vier User schreiben "Vieleicht wollte er dir was zeigen"?
Ja, in eurer kleinen Lassie-Welt kommen Hunde die sich losreissen auf einen zu und signalisieren das Johnboy 3km weiter im Schlamm feststeckt.
Manch einer hier tickt nicht mehr richtig mit den Angriffen auf den TE.
Und der Vorwurf das dass arme Tier in den falschen Händen war ist "UNVERSCHÄMT".
Hunde rennen ständig vor Autos, da können sie noch so gut erzogen sein. An einer Leine ist das was völlig anderes als ein Hund der sich von selbiger losgeriessen hat. Und wenn der Hund aus Spanien kam dann ist die Sache auch mehr als klar.
Mein Chef hat mal einen aus Spanien mitgebracht und ein guter Freund. Bevor die da zu Katzenfutter verarbeitet werden bringen die halt viele mit, und diese Hunde sind ziemlich schwer gestört. Die Angst nimmt man ihnen niemals, egal wie gut die erzogen werden. Und der Hund meines Freundes wollte sich am Anfang immer unter Autos verstecken. Egal ob die parken oder fahren.
Ein Hund kann sich losreissen und vor Autos gelangen. Das hat nichts mit einer Unfähigkeit des Halters zu tun. Das ist zwar kein Selbstmord aber bestimmt traurig genug für den TE
Vieleicht wollte der Tierarzt einfach nur den Schmerz über den Verlust lindern anstatt zu sagen "Ja, wurd wohl plattgemacht das vieh höhö".
Ich find so manchen einfach asozial. Aber das ist ja nichts neues.