Tussinelda schrieb:sondern es handelt sich um Unkenntnis, falsch verstandene Tierliebe und Egoismus.
ja natürlich, das alles hätte ich auch mit aufzählen können (waren ja nur Beispiele meine Punkte).
Aber selbst wenn Hundehalter sich nicht umfassend belesen, also wenig Kenntnisse haben, machen es Einige (nach meiner Beobachtung jedenfalls) durch Empathie etwas wett.
Außerdem ist es mMn ja auch so, die Hunde stellen sich sehr auf ihren Menschen ein und sind bis zu einem gewissen Grad fähig, einiges zu kompensieren, was ein Mensch falsch macht.
Natürlich wäre es besser, ein Mensch würde sich immer optimal und korrekt so verhalten, wie es richtig wäre.
Aber das bekommen doch Eltern nicht mal bei ihren Kindern immer hin, da kann man es bei Hunden erst recht nicht verlangen oder erwarten.
locotes schrieb:die einen vertragen es, die anderen nicht und haben dementsprechend komplikationen
sehe ich genau so. Da solche Eingriffe - abgesehen von Narkose usw. - ja auch eine hormonelle Umstellung bedeuten. Und diese sind eben nicht immer unproblematisch (beim Menschen ja auch nicht).
locotes schrieb:wenn ich aber merken würde, dass meine nach einer läufigkeit symptome wie z.b. eine scheinträchtigkeit entwickeln würde, und das nach jeder läufigkeit, dann wäre dies natürlich eine andere sache.
Genau, es ist immer eine Abwägung was das kleinere Übel ist, denke ich.