Hunde
04.09.2020 um 13:29Tussinelda schrieb:es hat doch schon den Nutzen, dass Du den Kot jetzt richtig entsorgen würdestdas nun stand allerdings nicht in der Studie ... oder etwa doch?
Insofern muss ich dein Argument abweisen.
Tussinelda schrieb:es hat doch schon den Nutzen, dass Du den Kot jetzt richtig entsorgen würdestdas nun stand allerdings nicht in der Studie ... oder etwa doch?
Optimist schrieb:das kann man sich doch wohl denkenDu konntest dir denken, dass die haltung eines hundes so umweltschädigend ist wie 72.800km auto fahren? Mir war das nur bedingt bewusst. Klar haustierhaltung samt rattenschwanz ist nicht das gelbe vom ei, aber das ist dann doch schon..... ne nummer.
Tussinelda schrieb:keine Informationen für Optimist sie reagiert allergisch und will lieber nix dazu lernen,na gut, dann nur für alle anderen:
DEFacTo schrieb:was könnte man denn 'gutes' tun,man könnte sich zB einen kleinen, statt einen großen Wuff zulegen.
When looking at the whole life cycle, the impact caused by the production of plastic bags is comparably small.und könnte zu weniger Spezialfahrzeugen zur Kotentfernung führen, siehe Berlin:
In Berlin in Germany, for example, special cars are used to collect feces fromhttps://res.mdpi.com/d_attachment/sustainability/sustainability-12-03394/article_deploy/sustainability-12-03394-v2.pdf
the streets. These cars consequently lead to a reduction of direct emissions from feces, but also cause additional impacts due to a higher collection effort.
Bishamon schrieb:man könnte sich zB einen kleinen, statt einen großen Wuff zulegen.ich wohne waldnah, und frag mich wie das dort ist mit der belastung duch hundehaufen.
Die Verwendung von einem Plastiksack ist unterm Strich besser als liegenlassen:
DEFacTo schrieb:beim spielzeug werde ich mir in zukunft mehr gedanken machen,dann hat der Bericht ja schon etwas gebracht.
Bishamon schrieb:Bemerkenswert ist auch, dass sich die Anzahl der Wuffs in den letzten 20 Jahren verdoppelt hat. Die letzte Steigerung war mit 650.000 Hunden jährlich ... alle Achtung.würde mich interessieren wo das herkommt
DEFacTo schrieb:würde mich interessieren wo das herkommtVerwendung als Sozial- und Spielpartner spielt eine Rolle:
„Heimtiere als Sozialpartner, insbesondere für Alleinlebende, werden für viele Menschen in unserer Gesellschaft immer wichtiger“, sagt er. „Ob nun als Familienmitglied oder Spielgefährte: Immer mehr Menschen fühlen sich offensichtlich in der Gegenwart eines Tiers wohl, können gut entspannen und lieben ihre Tiere.“nicht nur mehr Haushalte, sondern auch mehr Tiere pro Haushalt:
Diese Entwicklung werde sich in den kommenden Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit fortsetzen.
Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Liebe zu tierischen Mitbewohnern zunimmt und diesehttps://www.ivh-online.de/der-verband/aktuelles-statements/mitteilung/news/detail/News/zahl-der-heimtiere-in-deutschland-deutlich-gewachsen-in-fast-jedem-zweiten-haushalt-lebt-ein-heimti.html
Tendenz ungebrochen ist. „Heute lebt in fast jedem zweiten Haushalt ein Heimtier, während noch vor zehn Jahren nur in ungefähr jedem dritten Haushalt ein Tier gehalten wurde“
...
Die Heimtierpopulation in Deutschland wächst stärker als die Zahl der Haushalte.“ 21 Prozent aller Haushalte von Tierhaltern besitzen sogar mindestens zwei Heimtiere.
DEFacTo schrieb:ich fahr auch nicht in den wald wie leider ziemlich viele (ist scheinbar nicht nur bei kinder in die schule bringen so :(hier fahren sie sogar 5min zum Feld und lassen dann die Hunde laufen, unbegreiflich. Parken dann da alles zu, lassen den Hund 15min stromern , dabei sitzen sie auf der Bank an der Streuobstwiese und labern, dann gehts im Auto wieder heimwärts. Hab ich noch nie kapiert.
Rumo schrieb:Meine Hunde sind also quasi täglich mit dabeiich finde es aus Hundesicht immer sehr gut, wenn ein Hund überall dabei sein darf.
Tussinelda schrieb:ich würde keine Hunde halten, wenn ich ein Auto bräuchte, um mit ihnen spazieren zu gehen.Die wenigsten Menschen brauchen ein Auto, um mit ihren Hunden Gassi zu gehen. Wir haben eine Hundewiese knapp 5 Minuten von zuhause entfernt. Trotzdem setze ich den kleinen Scheißer lieber ins Auto und fahre woanders hin, das hat seine Gründe. Als ich durch eine Erkrankung nicht wirklich gut zu Fuß war - und das war für Aussenstehende nicht erkennbar - bin ich sogar den kurzen Weg zur hiesigen Hundewiese mit dem Auto gefahren. Die Gründe der Menschen sind vielfältig.
chriseba schrieb:Ich glaube nicht, dass irgendein Hundehalter Fremden da irgendeine Rechenschaft schuldig ist.es geht nicht ums Rechtfertigen, nur gehe ich in der Regel mit meinen Hunden raus, um mit meinen Hund raus zu gehen und nicht um rumzusitzen, am Handy zu hängen oder mich unterhalten zu wollen. Ich beschäftige mich mit ihnen, freue mich an ihnen und bewege mich vor allem auch selbst.
chriseba schrieb:Unser hat die Angewohnheit, beim Gassi manchmal nur eingeschränkt zu pinkeln. Zuhause angekommen fällt ihm dann nach 15 Minuten ein "Oh, ich muss ja Lulu machen!", dann kommt er an, legt seinen Kopf auf mein Bein und schaut mich an. Wenn ich dann aber nun einen Termin habe, muss ich mich entscheiden: Termin sausen lassen? Oder das Risiko eingehen, dass der Hund in die Hütte pieselt? Termine absagen - bis auf private - mit Gassi als Begründung kommt immer sehr schlecht an. Also, was mache ich? Fix ins Auto, ab auf die Wiese, und wieder zurück.dann hat er euch aber gut erzogen.....
Rumo schrieb:Ich fände es auch echt langweilig, immer dieselben 5 Wege von zuhause aus zu laufen, 3x am Tag. Es ist halt mein Hobby, dafür hab ich gern Abwechslung.naja, davon redet ja keiner, man kann hier, mitten in Frankfurt, zig Wege mit seinen Hunden laufen ohne Auto, Man kann auch Bus und Bahn nehmen, wenn man in den Wald oder sonst wo hin will. Mach ich, wenn ich in die Buga gehe. Wenn ich nicht auch in die Buga laufe.
Tussinelda schrieb:dann hat er euch aber gut erzogen.....Hehehe, hatte da genau denselben Gedanken... :)
Tussinelda schrieb:dann hat er euch aber gut erzogen.....So ist das halt, wenn läufige Hündinnen in der Gegend rumstromern. Solange die Nüsschen da bleiben wo sie sind, kann man ihm Instinkte nicht wegerziehen.
Tussinelda schrieb:ich hatte das Fussgelenk gebrochen und konnte auch nur eingeschränkt mit ihnen gehen, bin trotzdem mit ihnen gelaufen, eben nicht so lang wie sonst, dafür mehr gespielt mit dem Ball, Apportieren usw.Und deswegen darf gar niemand anders eine kurze Strecke mit dem Auto fahren um den Hund zum Gassi zu bringen? Geh mal mit einer Blutvergiftung Gassi, wenn dein Unterschenkel innerhalb von Sekunden so anschwillt, das er im Umfang deinen Oberschenkel übertrifft. :)