Hier habe ich eine sehr interessante Geschichte, die sehr bemerkenswert ist! Und über die es sich lohnt, darüber zu berichten! Es war tatsächlich nicht so einfach diese Geschichte nicht einfach zu kopieren, da sie sehr gut geschrieben ist! Aber ich habe mir Mühe gegeben, die Sory ein wenig umzugestalten und den Sätzen einen anderen Sinn zu geben, plus noch einige eigenen Elemente hinein zu bringen. Und in der Schule lernt man ja auch, dass man bei einem Vorträgen: Sätze oder Abschnitte aus einem Buch einfach umgestalten muss, aber verwenden darf!
Sahen australische Ureinwohner Dinosaurier?Von den australischen Ureinwohnern stammen Legenden die von großen, manchmal schreckenerregenden Ungeheuern bis hin zu riesigen Beuteltieren von denen man annimmt, dass sie schon lange ausgestorben sind. Als australische Ureinwohner werden in der Regel die Aborigines bezeichnet, die bereits schon lange vor 200 Jahren den ozeanischen Kontinent bewohnten, von ihnen gab es mehrere verschiedene Stämme die auch ganz unterschiedliche Sprachen besassen. Man nimmt an, dass sie von eingewanderten Südseebewohnern die zuerst die pazifischen Inseln bewohnten und dann mit Kanuruderschiffen den Ozean überquerten, und dann das australische Festland besiedelten. Für sie typisch ist, dass sie keine Sprache besitzen, sondern ihre Legenden nur mündlich weiter überliefern und ihre Erlebnisse auf Bildern auf Felsen festhalten. Darin kommen zum Teil Tiere vor, die eigentlich schon vor Millionen von Jahren ausgestorben hätten sein sollen, wie etwa beispielsweise riesenhafte Echsen, die sehr stark an Megalania erinnern! Oder auch riesige menschenfressende Adler, die offiziell als Haast-Adler bekannt wurden und die es noch vor ein paar wenigen Jahrhunderten echt gegeben hat und die sich von kleinen Moas ernährten! Von der mündlichen Überlieferungen haben Sprachwissenschaftler heraus gefunden, dass sie auch das sicherste Methode wären, um eventuellen Nachfahren des heutigen Menschen, weit in der Zukunft zu überliefern, dass zbsp. Atommülllager gefährlich sind und sich Menschen besser fern von solchen Orten halten sollen.
Traumzeit-MonsterDie Mythen und Legenden der australischen Ureinwohner, einschließlich ihrer Berichte über die Schöpfung der Welt, sind unter dem Begriff „Traumzeit“ bekannt. Derartige Geschichten handeln von Ungeheuern, von denen viele dem Bereich der Mythen zuzuordnen sind. Andere hingegen beziehen sich möglicherweise auf tatsächliche Geschöpfe, wie auch die australischen Ureinwohner darauf bestehen, dass es sich um Kreaturen aus Fleisch und Blut handelte. Einige Kreaturen erinnern an Tiere, die man als prähistorisch bezeichnen könnte, und die vielleicht vor Zehntausenden oder gar Millionen Jahren ausstarben. Und wenn die Dinosaurier wirklich vor 60 Millionen Jahren ausgestorben sind, so ist es undenkbar, dass sich diese Tiere alleine mündliche Überlieferung bis in heute erhalten haben! Ansonsten müsste es in Australien schon vor 60 Millionen Jahren einheimische Ureinwohner gegeben haben, die obendrein schon eine weit entwickelte Art von Sprache besessen haben müssten und sich Geschichten über Urzeittiere von Geschichtenerzähler zu Geschichtenerzähler weiter erzählt haben müssten und dies über mehrere Millionen von Generationen hinweg! Dass so etwas möglich ist, ist eigentlich so gut wie möglich! Die australischen Ureinwohner machten keine schriftlichen Aufzeichnungen—sie überlieferten ihre Kenntnisse und Traditionen mündlich von einer Generation zur nächsten. Derartige mündliche Überlieferungen bleiben in der Regel nicht mehr als einige hundert Jahre erhalten, bevor sie bis zur Unkenntlichkeit verzerrt werden. b Das würde nahelegen, dass vielleicht einige dieser Tiere vor zwei-oder dreihundert Jahren noch in Australien lebten, oder vielleicht sogar noch früher.
Die Legende von Burrunjor Die Legende von „Burrunjor“ stammt aus der nördlichen Region Australiens, dem sogenannten: Arnhelmland, 1950 berichteten Rinderzüchter an der Grenze zwischen dem Northern Territory und Queensland, dass Vorräte von einem seltsamen geplündert wurden, das eine Spur von verstümmelten, halb-angefressenen Leichen auf seiner zerstörerischen Bahn hinter sich ließ. 1961 gab ein Spurensucher, der zum Teil noch von australischen Ureinwohnern abstammte, an, ein zweibeiniges Reptil mit einer Größe von 7–8 Metern gesehen zu haben, das sich an der Golf-Küste in der Nähe von Lagoon Creek durchs Unterholz bewegte.
Einige Teile der unglaublich weit ausgedehnten Nord-australischen Region sind noch wenig erforscht, und große Bereiche davon sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dass einige Teile Nordaustraliens, der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, finde ich unglaublich! Warum sollten Teile Australiens von der Öffentlichkeit abgeschottet werden? Was gibt es da zu verbergen? Werden da möglicherweise noch mystische Kreaturen aus grauer Vorzeit von der Weltöffentlichkeit geheim gehalten? Wird das Ganze möglicherweise als militärisches Testgelände getarnt?
Dass doch noch unglaubliche neue Entdeckungen möglich sind, zeigte sich vor ein paar Jahren, als ein Baum, die Wollemi Pinie, in einem Nationalpark in New South Wales gefunden wurde. Dieser Baum war Botanikern bisher nur als Fossil bekannt, alle Funde stammen aus Erdschichten, die noch aus Zeiten der Dinosauriern stammen, es wurden auch keine Exemplare in nachfolgenden Erdschichten gefunden, dies war also als ob man einen kleinen Dinosaurier entdeckt hätte!
Der Geelong BunyipZum Beispiel berichtete die in Viktoria, Australien, ansässige Tageszeitung Geelong Advertiser im Juli 1845 über den Fund eines nicht-fossilierten Knochens, der Teil des Kniegelenks eines riesigen Lebewesens war. Die Zeitung berichtete, dass der Fund einem australischen Ureinwohner vorgelegt wurde, der als besonders intelligent eingestuft wurde. Dieser identifizierte ihn sofort als „Bunyip“ Knochen, und es wurde eine lithografische Zeichnung der Kreatur erstellt. 1990 entwarf der Graphik-Künstler Kevin McNulty für eine 150-Jahresausgabe des Advertisers eine Skizze, basierend auf dem Originaltext des Zeitungsartikels. Dieses Bild ist auf Seite 25 dieser Ausgabe des Creation Magazins abgebildet (rechts).
Als der Knochen anderen australischen Ureinwohnern gezeigt wurde, die „keine Gelegenheit hatten, mit anderen vorher zu kommunizieren“, ordneten sie alle sofort den Knochen und die Zeichnung einem „Bunyip“ zu, ein in einigen Sprachen der australischen Ureinwohner gebräuchliches Wort für ein schreckenerregendes Ungeheuer. Sie lieferten genaue und übereinstimmende Berichte darüber ab, wo einige ihnen bekannte Menschen von einem dieser Ungeheuer getötet wurden. Es wurde berichtet, dass die Kreatur amphibisch war, Eier legte, und den Beschreibungen nach die charakteristischen Merkmale von Vogel und Alligator kombinierte, d.h. ein zweibeiniges Reptil war (es ist bemerkenswert, dass in Australien keine Krokodile oder Alligatoren gefunden werden außer im äußersten Norden—Geelong liegt hingegen ganz im Süden). Einer der australischen Ureinwohner namens Mumbowran zeigte mehrere tiefe Wunden an seiner Brust, die von den Klauen des Tiers stammten.5