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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

2.053 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Ausgestorben, RAR ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

08.12.2009 um 20:41
wird schwierig, da es sich ja auch evt.um einen Mythos handelt...man wird sich da mal durchfriemeln müssen.
Das wusste ich auch nicht, tolle Geschichte.

Wadi Al-Hitan - UNESCO-Welterbe
UNESCO-Weltnaturerbe seit 2005
Das Wadi Al-Hitan ist ein Wadi (Trockental) im Gouvernement Fayyum, ca. 110 südwestlich km von Kairo entfernt. Das „Tal der Wale ist Teil des Naturschutzgebietes „Wadi el-Rayan Protected Area“ und gehört aus paläontologischer Sicht zu den interessantesten Gebieten der Erde. Hier finden sich zahlreiche fossile Überreste einer frühen, ausgestorbenen Unterordnung der Wale.

Die Funde stammen aus dem Eozän aus dem Tethys-Meer. Heute kann man hier – am früheren Südufer des Ozeans – die versteinerten Skelette von primitiven Walen, Haifischzähne, Muscheln, Korallen und andere Spuren marinen Lebens entdecken. Auch versteinerte Mangrovenwurzeln sind stumme Zeugen jener Epoche. Wegen der zahlreichen Walfunde dieser heute ausgestorbenen Walart ist das Tal auch unter dem Namen „Wadi Zeuglodon“ bekannt.

Mobilität
Im „Tal der Wale“ kann man sich nur zu Fuß bewegen. Das Tal wurde für Autos abgesperrt, da zu viele wertvolle fossile Funde überfahren und zerstört wurden.


Etwa ein Dutzend der Funde von Wal-Fossilien befinden sich neben einer markierten Piste. Diese sind durch Seile markiert und abgesichert. Zahlreiche Wirbelknochen sind jedoch noch nicht freigelegt, daher sollte man nicht auf Anhäufungen klettern oder darüber hinweg fahren.

Tipp
Allein die Landschaft rund um das Tal der Wale ist eine Reise wert: Felsblöcke und Sandsteinfelsen mit bizarren Linien und Kreisen bilden skurrile Skulpturen und eine faszinierende Szenerie.

Textquelle: Fleishman-Hillard Germany GmbH

http://www.palaeontologische-gesellschaft.de/palges/forschung/wadi10.jpg

Wighart von Koenigswald:
Eine Reise ins Tal der Wale
Spurensuche zur Evolution
Wale in der Libyschen Wüste sind kein Paradoxon. Im nördlichen Ägypten sind Meeresablagerungen der Tethys weit verbreitet, die die frühe Entwicklung der Wale belegen. Wüstengebiete bieten eine vorzügliche Gelegenheit, Fossilien zu sammeln, weil keine Vegetation den mineralischen Boden verdeckt und weil die Erosion stärker ist als die Verwitterung. Damit kommt immer frisches Material an die Oberfläche. Die fossilen Walreste, von denen einige im Besucherbereich des Weltnaturerbes Wadi el-Hitan zu sehen sind, stellen eine Anhäufung von Fossilien dar, die über einen langen Zeitraum entstand. The große Anzahl von Exemplaren lässt bessere Berechnungen der Körpergröße der Wale als zuvor und gibt neue Erkenntnisse zu ihrer Entwicklungsgeschichte.

fossilien-journal

und schon wieder was kaputt gemacht ?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,502278,00.html


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Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

08.12.2009 um 21:00
@redmamba94
ja sind schon sehr sehr groß...wenn du mal im Thread Tiefsee stöberst..da hats viele wunderbare Infos...

https://www.youtube.com/watch?v=F6TeQ6RW-FE (Video: Riesen der Meere - Pottwal und Riesenkalmar ziehen ein)

http://www.welt.de/multimedia/archive/1217499125000/00164/riese1_DW_Wissensch_164465g.jpg

wurde ja auch einer lebend gefangen...erstmals glaube ich....hat aber die nette Behandlung nicht überlebt.....zum kotzen....sorry*

aus Focus..nur mal wegen der ungef. Größe

27 Zentimeter Durchmesser haben die Sehorgane des Tiefseekolosses – und sind damit deutlich größer als ein Bundesliga-Fußball. Da kann nach Angaben von neuseeländischen Biologen kein anderes Lebewesen der Welt mithalten. „Es ist spektakulär“, sagte die Meeresbiologin Kat Bolstad von der Universität Auckland. Nie zuvor sei ein vollständiges Auge eines Riesen-Kalmars gefunden worden.

Das fast 500 Kilogramm schwere und acht Meter lange Tier der Gattung „Mesonychoteuthis hamilton“ war Neuseeländischen Fischern Mitte Februar 2007 zufällig ins Netz gegangen, als sie nach Seehechten gefischt hatten.


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08.12.2009 um 21:13
@Samnang
Danke für deine Mühe :)


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08.12.2009 um 21:35
Redet ihr von den Riesenkalmaren ("Architeuthidae")?

/dateien/mt55888,1260304514,kalmar fertigOriginal anzeigen (0,2 MB)


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09.12.2009 um 08:12
@redmamba94
keine Ursache...sehr gerne
@Mindslaver
Ja auch, unter anderem.....

Architeuthis - der Riesenkalmar

http://www.weichtiere.at/Kopffuesser/kalmar.html
war mal ne tolle Serie...da kann man es in Etwa nachempfinden..

https://www.youtube.com/watch?v=NaYRaAd9s2Y


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09.12.2009 um 08:20
aus der LISTE °°

Uromys imperator

Kaiserratte
(Uromys imperator)

Verbreitung:

Guadalcanal / Salomonen

Größe: ?

Aussterbedatum: nach 1960 (?)

Diese bodenbewohnende Rattenart ist nur anhand von drei Exemplaren bekannt die in den Jahren zwischen 1886 und 1888 'gesammelt' wurden.

Aus Berichten der einheimischen Bevölkerung kann man entnehmen das die Art um 1960 herum noch existiert haben könnte.

dürfte vielleicht (Wikki) ihnen ähnlich gewesen sein
Uromys rex ist eine große Ratte mit silbriggrauen Fell. Sie sieht der ausgestorbenen Art Uromys imperator sehr ähnlich, ist jedoch kleiner und der Schwanz ist mit größeren Schuppen bedeckt. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 257 bis 290 mm, die Schwanzlänge 232 bis 296 mm, die Hinterfußlänge 50 bis 55 mm und die Ohrenlänge 16 bis 20 mm.



http://de.eyeplorer.com/show/me/Uromys+rex


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09.12.2009 um 10:09
@Samnang

Von den Grosswalarten ist die atlantische Nordkaper am bedrohtesten, es wird geschätzt dass derzeit nur noch etwa 350 Exemplare existieren.


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09.12.2009 um 10:26
Stimmt @Wolkenleserin
ja erinnere mich....wie man so ein wunderbares Geschöpf so dezimieren kann? Na ich werds wohl nie begreifen... 350 von ehemals ?????????

http://www.wale.info/Atlantischer_Nordkaper

ein Bericht von 2007
ARTENSTERBEN
Reduzierte Hummerfischerei hilft Nordkaper und Fischern
Eine Beschränkung der Hummerfischerei auf sechs Monate und auf ein Zehntel der bislang eingesetzten Fangkörbe könnte nicht nur den vom Aussterben bedrohten Atlantischen Nordkaper (Eubalaena glacialis) schonen, sondern bei gleichem Fangerfolg auch den Geldbeutel der Fischer. Zu diesem Ergebnis kommen Ransom Myers von der Dalhousie-Universität in Nova Scotia und seine Kollegen durch einen Vergleich der kanadischen mit der US-amerikanischen Hummerfischerei.

Die Nordkaper verheddern sich häufig in den Fangleinen von Fischernetzen und Hummerkörben, verletzen sich dabei oder können sogar ertrinken. Fotografien zeigen bei drei Viertel der Tiere entsprechende Spuren. Tödliches Verfangen in den Leinen gehört zu den größten Gefahren der vom Aussterben bedrohten Art, von der geschätzt nur noch 350 Individuen vor der Ostküste Nordamerikas vorkommen.

In Kanada wird nur in der Wintersaison nach Hummern gefischt, während die Fischer in Maine ihre Körbe das ganze Jahr ausbringen. Außerdem nutzen die US-Amerikaner acht- bis neunmal so viele Fangkörbe wie ihre kanadischen Kollegen. Trotzdem liegen ihre Erträge nur um dreißig Prozent höher. Die Wissenschaftler errechneten daraus, dass bei selbem Fangergebnis in den USA-Hummerfischregionen die 13fache Menge an Hummerkörben eingesetzt wird wie in Kanada. Bezogen auf die Gefährdung der Nordkaper hat damit ein in Kanada gefangener Hummer denselben negativen Effekt wie hundert in den USA gefischte. (af)
6tmkx1

aber einfach auch mal was SCHÖNES.... die sanften Riesen....
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09.12.2009 um 16:59
Der ursprüngliche Bestand wurde etwa auf 100`000 geschätzt. Daneben gibts aber auch noch die pazifische Nordkaper von der auch nur noch wenige hundert Tiere existieren. Ursprünglich hielt man die Nordkaper für eine einzige Art, erst seit kurzem konnten anhand von Dns Proben zwei verschiedene Arten ausgemacht werden.


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09.12.2009 um 18:13
Bereits vor etwa 500 Jahren ausgestorben und beheimatet auf Madagaskar war der Riesen oder Koalalemur. Er konnte etwa 40-80 Kilo auf die Waage bringen. Über die Gründe des Aussterbens ist man sich nicht ganz im Klaren.


/dateien/mt55888,1260378795,28b4fvq




/dateien/mt55888,1260378795,2e1t469


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09.12.2009 um 23:56
@Wolkenleserin
WOW...ganzneu für mich...fantastisch...bisschen wenig zu erfahren...
Der größte Lemure Megaladapis (ein Baumbewohner von Gorillagröße ) gehörte zu den "Koala-Lemuren" diese Gruppe ist vor etwa 1035 Jahren ausgestorben ihr Verschwinden fällt zeitlich mit der Besiedelung Madagaskars durch den Menschen zusammen.


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10.12.2009 um 14:49
Das obere Bild sollte eigentlich noch eine riesenhaftes Skelett zeigen, aber es funktioniert leider irgendwie nicht.
Allgemein findet auch nur sehr wenig wenn man nach diesem Tier sucht.


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10.12.2009 um 15:06
/dateien/mt55888,1260454014,xpuhkp


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12.12.2009 um 21:14
Ich habe heute mal ein bisschen gegoogelt, und bin auf dieses seltsame Exemplar eines Gepardes gestossen: /dateien/mt55888,1260648862,2gvvfqa

Ich hab so etwas noch nie vorher gesehen...
Handelt es sich dabei etwa um einen seltenen asiatischen Geparden oder kommt solch eine Anomalie des Fells öfters vor, weiss da jemand mehr darüber?


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12.12.2009 um 21:22
Ah, hat sich aufgeklärt, sorry, es handelt sich dabei um einen sogenannten "Königsgeparden" dessen Fellmuster durch ein rezessives Gen bei der Geburt vererbt wird.

Wikipedia: Gepard

Hatte das Bild zuerst eben nicht auf Wikipedia gefunden sondern auf einer englischsprachigen Seite gefunden ohne viel Text dazu gefunden.


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13.12.2009 um 14:53
hier mal was ganz besonderes, ein Liger, Kreuzung zwischen Tiger und Löwe ( in freier Wildbahn nicht möglich )
/dateien/mt55888,1260712393,d53457b227

ist kein Fake, gibt es wirklich

Wikipedia: Großkatzenhybride#Liger


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13.12.2009 um 16:55
@Lost-Hope

Hatten wir schon ein paar mal, das Vieh soll ja angeblich bis an die 500 Kilo wiegen!


1x zitiertmelden

Ausgestorbene, bedrohte, neu-entdeckte Tiere & Kurioses in & aus der Tierwelt

13.12.2009 um 17:09
@Wolkenleserin
@Lost-Hope
ein bissel was dazu

http://wikizap.mobi/demyra/Liger?t=3.

<object style='width:470px;height:406px;' width='470' height='406'><param name='movie' value='http://www.myvideo.de/movie/5643435'></param><param name='AllowFullscreen' value='true'></param><param name='AllowScriptAccess' value='always'></param><embed src='http://www.myvideo.de/movie/5643435' width='470' height='406' type='application/x-shockwave-flash' allowscriptaccess='always' allowfullscreen='true'></embed></object>
The Big Liger - MyVideo


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13.12.2009 um 17:16
Lord-Howe-Waldralle (Gallirallus sylvestris)

Der Vogel wurde durch zwei Bälge, einige subfossile Knochen und diverse Gemälde bekannt. Er hatte keine Scheu vor Menschen. Obwohl der Vogel, als die Insel 1790 entdeckt wurde, nicht selten war, wurde die Art innerhalb von kürzester Zeit durch die Jagd durch Matrosen von Segel- und Walfangschiffen ausgerottet. Ratten und Katzen wurden auf der Insel erst wesentlich später eingeschleppt. Das Lord Howe Purpurhuhn war wahrscheinlich schon 1834 bei der Besiedlung der Lord-Howe-Insel vollständig ausgestorben.Quelle z. t. Wiki

http://www.kersti.de/O000567.HTM

2mdm22p


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13.12.2009 um 17:26
Zitat von WolkenleserinWolkenleserin schrieb:Hatten wir schon ein paar mal
na wenn das so ist, will ich mich mal für den unnützen Beitrag entschuldigen, hätte die 18 Seiten ja auch durchlesen können -.-

@Wolkenleserin


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