Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

und wie üblich stellt unser schlauer Kreationist jede Menge Fragen und geht auf KEINE EINZIGE Antwort ein. Da sieht man doch was dich das Thema interesiert, absolut NIX.

Also, was soll das? Warum opostetst du hier eigentlich? Was erwartest du den davon?

@derbote

derbote schrieb:das Problem ist,wenn der untere Baumabschnitt in der unteren Gesteinsschicht versteinert und der obere Teil des Baumes in der Luft liegt,der Teil in wenigen Jahren verfaulen würde ehe sich die nächste Gesteinschicht gebildet hätte.

Jo, in einer kindlichen Betrachtung und unter ignorierung dibverser geologischer Vorgänge hört sich das sogar logisch an.

Aber viel interesanter ist doch die Frage, wie schöpft sich den der Baum da in die Erdschichten rein? Kannst du mir das mal erklären? Am besten mit Nennung der Gesetzmässigkeiten der Schöpfung und Belege für diese Schöpfungsgestzmässigkeit?

@UffTaTa
Die Schichten die angeblich Millionen Jahren gedauert haben sollen sind in einer einzigen Katastrophe entstanden als sie noch weich waren. Der Baum ist dann von oben bis unten gleichmässig versteinert.

@JohnDigweed

JohnDigweed schrieb:wenn die theorie von darwin richtig wäre, dürften auf diesem planeten nur noch menschen rumlaufen, dann hätten sich alle tiere in den vielen millionen jahren zwangsläufig zu menschen weiter entwickeln müssen ...

genau, weil jedes lebewesen den gleichen entwicklungsablauf mitmacht. deswegen muss am ende zwangsläufig auch ein mensch rauskommen...

kreationisten *lol*

@AtheistIII

Find es gut dass du dir die Mühe gemacht hast die Fragen zu beantworten, auch wenn die Fragen in etwa Stoff für weitere 5 Mio. Seiten geben würde und deine kurzen eher als abschmetternden Antworten für meinen Geschmack nichtso aufschlussreich wären wie zu einer Frage eine ausführliche Antwort zu schreiben.

Bei Frage 16 macht deine Antwort irgendwie keinen Sinn und beantwortet meiner Meinung nach nichts von der Frage.
Viele Dinge sind einfach ungeklärt und das du das ab und an zugibst find ich schon mal gut.
Das macht die Evolution nur noch glaubwürdiger als wenn man ständig alles als bewiesen proklamiert.

kastanislaus schrieb:Das macht die Evolution nur noch glaubwürdiger als wenn man ständig alles als bewiesen proklamiert.

Wer sagt denn, dass alles bewiesen ist?

@derbote
Dass die Schichten oft total falsch datiert werden und die Ablagerungen aus Millionen von Jahren aus einem einzigen größeren Umwelteinfluss stammen, habe ich auch schon öfters gehört.
Da wird wohl schon was dran sein.
Das muss man aufjedenfall im Auge behalten.

Ohne Mio. Jahre alte Erde können wir eh zur nächsten Irrlehre übergehen, dann hat die Makroevolution ausgedient :):P

sorry @UffTaTa

aber ich hatte ehrlich gesagt nicht die muse alles hier durchzulesen, hätte ich natürlich als neueinsteiger in ein thema machen sollen, da gebe ich dir recht ;-)
aber dann hätte ich wohl auch nichts gepostet und dir damit keine gelegenheit gegeben dich hier so herablassend und amassend zu profilieren.
zeit meines lebens beschäftige ich mich schon mit diesem thema, deswegen finde ich deine aussage etwas deplatziert, du kannst ja auch nicht wissen was ich noch in petto habe.... aber hier gleich einen auf " hör auf, ich weiss alles besser" zu machen ^^
ich war auch 35 jahre lang atheist, von daher kann ich mir ganz gut dein starres welbild vorstellen und deswegen hat der thread für mich wohl keinen sinn.

Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere ILLUSION ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)

@derbote

derbote schrieb:Die Schichten die angeblich Millionen Jahren gedauert haben sollen sind in einer einzigen Katastrophe entstanden als sie noch weich waren. Der Baum ist dann von oben bis unten gleichmässig versteinert.

Der Baum hat also diese gigantomanische Katastrophe völlig unbeschaden überstanden?
Und diese eine Katastrophe hat dann so schön differenzierte Schichten hinterlassen? Schichten die dann eindeutige Merkmale haben die sie von den anderen Schichten unterscheiden, je nachdem wo man forscht auch mit eingenen Fossilien, eigenen Faunaresten und eigenen Sedimenten die es in den anderen Schichten nicht gibt?

@kastanislaus
Die einzige seriöse Datierungsmethode ist die Dendrochronlogie.
Weil sie vor Augen liegend mechanisch nachweisbar ist,in einigen jahren bilden sich allerdings 2 seltener 3 neue Ringe. Damit kämen wir auf ca 8000 Jahre also die Zeit in der die Genesis die Entstehung der Pflanzen setzt. Wenn man für einen Schöpfungstag tausend Jahre annimmt.
In einigen Gebieten konnten so für einige Baumarten lückenlose Jahresringtabellen für die letzten 10.000 Jahre erstellt werden (zum Beispiel die mitteleuropäische Eichenchronologie). Eine fehlerfreie Dendrochronologie erlaubt es, jedem Baumring das Jahr seiner Entstehung zuzuordnen.

10.000 Jahre. Interessant.

@JohnDigweed

JohnDigweed schrieb:Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, dass das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere ILLUSION ist als die Welt des Traumes. (Salvador Dali)

Oh, geht es wieder mit den Zitaten los. Is ja toill, schnell mein Zitatbüchlein holen und irgendeine Aussage aus dem Zusammenhang reißen und verwurschteln.

JohnDigweed schrieb:ber ich hatte ehrlich gesagt nicht die muse alles hier durchzulesen, hätte ich natürlich als neueinsteiger in ein thema machen sollen, da gebe ich dir recht ;-)

Das wäre ein sehr gute Idee gewesen. Es sollte eh irgendwie selbstverständlich sein das, wenn man ein Fachgebiet das als etablierter Standart gilt und an dem tausende von hochspezialistieren Fachleute forschen, komplett und absolut als Blödsinn titulöieren möchte, man wenigstens so ungefähr wissen sollte um was es dabei geht und was den die Aussage dieses Fachgebietes ist.
Wenn man aber so absolut keine Ahnung hat das man Astronomie und Evolutionstheorie nicht unterscheiden kann, dann sollte man am besten gar nichts posten spondern sich das unbedingt notwendige Wissen erst mal beschaffen. Den grundsätzlich ist es etwas blöde über etwas zu sprechen, von dem man nicht weis was es den ist.

JohnDigweed schrieb:aber dann hätte ich wohl auch nichts gepostet und dir damit keine gelegenheit gegeben dich hier so herablassend und amassend zu profilieren.

ZTja, so anmassend wie du, ohne den blassesten Schimmer ein ganzes Fachgebiet für Meschugge zu erklären, bin ich noch lange nicht.

@UffTaTa
Ja, zb nach einer Sintflut sinken die löslichen Teile je nach Beschaffenheit nach unten . Das kann man in jeden Becken nachmachen indem man verschiedene Erdmineralsorten in Wasser umrührt und dann sinken lässt.

@JohnDigweed

JohnDigweed schrieb:ch war auch 35 jahre lang atheist

Oh, ich möchte dir deine neu gefundene Gläubigkeit nicht kaputt machen. Ich frage mich nur, warum machst du sie dir kaputt? Warum meinst du deinen Gott dadurch klein machen zu müssen das du ihn so dermaßen verkleinerst und seines eigentlichen Wertes beraubst, indem du ihn zu einem Wiedersacher gegen die Naturwissenschaften verkleinerst und lächerlich machst indem du absurde und kindische Behauptungen in seinem Namen äußerst?

Dein Gott könnte doch so groß sein, warum willst du ihn unbedingt klein kriegen? Das ist etwas was ich bei ALLEN kreationistischen Gläubigen niemals verstehen nwerde.

@derbote

derbote schrieb:Ja, zb nach einer Sintflut sinken die löslichen Teile je nach Beschaffenheit nach unten . Das kann man in jeden Becken nachmachen indem man verschiedene Erdmineralsorten in Wasser umrührt und dann sinken lässt.

Die Erdschichten sind aber nicht nach ihrer Dichte sortiert.

auße3rdem würde das nicht die unterschiedlichen Fosilien und Faunareste erklären.

@UffTaTa
Nach ihrer heutigen versteinerten Dichte vieleicht nicht mehr.ausserdem kann man das Anhand eines Fotos wohl schwer abschätzern.es sei denn du warst da und hast entsprechende Messungen vorgenommen.

@UffTaTa

UffTaTa schrieb:auße3rdem würde das nicht die unterschiedlichen Fosilien und Faunareste erklären

Bei unteswchiedlichen Sinkgeschwindigkeiten schon.
Man muss aber nicht unbedingt von einer Sintflut ausgehen.Auf jedenfall würde ein Baum unten versteinert sein und oben an der Luft verfaulen,was man heut auch leicht nachweisen kann.

Hast du die Messungen vorgenommen? Nein? Woher weist du dann das die Schichten nach der Dichte liegen? Und was ist mit den Fosilien und Faunaresten? Die haben alle ungefähr die gleiche Dichte, müssten also gleichmässig verteilt sein was sie aber wohl nicht sind. Außer natürlich alle Geologen lügen.

Außerdem möchte ich dich warnen. Du begibst dich schon wieder in Gefahr zu sündigen. "Dichte" ist ein wissenschaftlicher Fachbegriff und gehört damit zu den Sachen die du nicht nötig hast zu benützen.

derbote schrieb:Man muss aber nicht unbedingt von einer Sintflut ausgehen.Auf jedenfall würde ein Baum unten versteinert sein und oben an der Luft verfaulen,was man heut auch leicht nachweisen kann.

Es gibt noch ganz andere Erklärungen. So z.B. das sich der Baum und die Erdschichten nach ihrer Entstehung noch vielfältig bewegt haben. Solche Faltungen und Verwerfungen kann man selbst als Laie im Gebirge, an Steilküsten, Abbrüche und tiefen Gruben überall beobachten.

Wie siehts damit aus? Haben sich da die Sedimente in Stufen, Wellen und Abrissen angesammelt? Weil es ihnen halt Spaß macht?