Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
28.06.2015 um 13:19@Commonsense
Hallo!
Denn Riesen in Form von übergroßem Wuchs hat es immer wieder gegeben und das ist keine "Ente"!
Gegenwärtige Bildung und gegenwärtige wissenschaftliche Hintergründe sind nicht automatisch exakte Wahrheit!
All das beruht auf der Interpretation unvollkommener Menschen!
Dann hätten Kreationisten auch das unumstößliche Recht, evolutionistisches Gedankengut als Fälschung zu bezeichnen, denn es ist offensichtlich auch auf diesem Gebiet nicht nur einmal schon zu FÄLSCHUNGEN gekommen!
Ganz zu schweigen von den wilden Spekulationen, die von vielen als Tatsachen propagiert werden!
Diese Argumente lasssen sich allerdings leicht entkräften, wenn man sich mit der Materie intensiv und aufrichtig auseinandersetzt!
Was zeigen die Tatsachen?
Gruß, Tommy
Hallo!
Commonsense schrieb:Es gibt dazu nur "Enten", wenn es um tatsächlich übermenschlich große Skelette geht.Die Frage ist allerdings, was ist für dich tatsächlich "übermenschlich groß"!
Denn Riesen in Form von übergroßem Wuchs hat es immer wieder gegeben und das ist keine "Ente"!
Commonsense schrieb: Es ist alles eine Ente, das wissenschaftlicher Überprüfung nicht standhält - und das war bisher bei absolut jedem Artefakt aus der Kreationistenküche der Fall!Ich habe nicht behauptet, das aus kreationistischer Seite immer alles richtig gedeutet wurde! Allerdings kann das die evolutionistische Seite auch nicht behaupten!
Commonsense schrieb:Demnach gibt es weder im alten noch im Neuen Testament einen Passus, den Du nicht als Tatsache akzeptieren würdest - da fragt man sich, worüber jetzt noch diskutiert werden soll?Wieso? Diskutieren wir in diesem Thread über die Wahrhaftigkeit der Bibel?
Commonsense schrieb:Das kann ich verstehen. Immerhin haben die ja selbst etwas für ihre Bildung getan und sich mit den wissenschaftlichen Hintergründen beschäftigt. Das ist nichts für Dich, Dir muss die Welt einfach erklärt und vor die Nase gesetzt werden, damit Du nichts tun musst, außer Dich dafür artig zu bedanken.Diese Aussage werte ich als deine vorgefasste Meinung und sie scheint auf ein Vorurteil gegenüber Kreationisten oder Bibelgläubige zu beruhen!
Gegenwärtige Bildung und gegenwärtige wissenschaftliche Hintergründe sind nicht automatisch exakte Wahrheit!
All das beruht auf der Interpretation unvollkommener Menschen!
Commonsense schrieb:Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll: Menschen, die sich wissenschaftlich gebildet haben, dann aber zu Gunsten ihrer Religion die Grundsätze der Wissenschaft beiseite Räumen und erlogene Daten veröffentlichen oder Artefakte fälschen, die sich in Ihr religiöses Weltbild einfügenKann es sein, dass du Einzelfälle verallgemeinerst?
Dann hätten Kreationisten auch das unumstößliche Recht, evolutionistisches Gedankengut als Fälschung zu bezeichnen, denn es ist offensichtlich auch auf diesem Gebiet nicht nur einmal schon zu FÄLSCHUNGEN gekommen!
Ganz zu schweigen von den wilden Spekulationen, die von vielen als Tatsachen propagiert werden!
Commonsense schrieb:einer Schriftensammlung aus verschiedenen Epochen der Geschichte (nur nicht aus denen, in der sich die beschriebenen Ereignisse zugetragen haben sollen) blind glauben schenken, selbst wenn sie gar nicht möglich sein können, ganz egal wie sehr man die Wahrheit verbiegt.Das trifft auf den biblischen Geschichtsbericht ganz sicher nicht zu, dass sind allenfalls leere Behauptungen atheistischer Bibelgegener!
Diese Argumente lasssen sich allerdings leicht entkräften, wenn man sich mit der Materie intensiv und aufrichtig auseinandersetzt!
Woraus schließt du diese Vermutung? Die fossilisierten Nester wurden doch aus meterdicken Erdschichten ausgegraben?Und dieser "Rand" gilt als gesichert, oder ist dieser nur interpretiert?
An der Bauweise. Ein Nest, das von Erdreich umgeben ist, benötigt keinen Rand, der verhindert, dass die Eier wegrollen.
Was zeigen die Tatsachen?
Gruß, Tommy