Ich bin Anfang der 80er des ausgehenden 20. Jahrhunderts durch "Museen" geschleift worden in denen ebensolche "Früchte" dieser schlechten Menschen ausgestellt wurden. Also erzähl mir nichts da wäre etwas angestaubt.
@m.mayenDer Forenhilfssheriff. Immer noch kein Moderator. Vielleicht doch etwas zu beleidigend? Vielen lieben Dank.
@Heide_witzka Das Problem ist zur Zeit das dieses nachvollziehbare Konstrukt doch immer mehr hingebogen wird zu einem: Wir wissen zwar nicht viel, aber das was wir sagen gilt auf jeden Fall bis wir etwas Anderes sagen.
Es gibt wohl einige "Arten" die unabdingbar sind für gewisse Abläufe unseres Planeten. Gewisse Einzeller genauso wie komplexere Vielzellerverbände. Dieser Planet ist mit allem so erschaffen, daß zum Schluß Menschen sich ansiedeln können. Das heißt all das wurde hierher gebracht. Daß damals a) Technik und b) Knowhow vorhanden war zeigen mir die Vorgänge auch am eigenen Leib. An Uns wurde nach dieser ominösen "Geschichte" rumgedoktert, vom nahezu unsterblichen Übermensch, also aus Gefilden oberhalb des Horizontes, des Alls würden das manche wohl nennen, zum verweslichen und letztendlich sterblichem Erdenmensch. Davor und danach, um die sogenannte "Sintflut" herum, gab es wohl auch noch Genmanipulationen mit mehr oder weniger vorhandener Technik. Teils aus Neugier, aus Unfällen, teils aus sehr eigennützigen Plänen.
Unsere Zellen regenerieren sich bis zu einem gewissen Teil und irgendwann verlangsamt sich dieser Prozess bis zu Stillstand. Das wird uns als "Erkenntnis" und "Erbsünde" verkauft. Nach dieser Geschichte gibt es nun Menschen die angeblich unterwegs sind diese Fehler zu korrigieren. Dann wäre ich laut eines Versprechens nicht mehr so sterblich. Und das ganze kostet nichts, es dauert nur noch ein bißchen.
@arenyx arenyx schrieb:Daher ist naturwissenschaftliche Bildung der größte Gegner aller Religionen.
Richtig und deshalb muß ich sie in der Hand haben damit nichts aus dem Ruder läuft. Deswegen hat ja die Kirche Schulen gegründet.