@Heide_witzka Tommy57""Was, wenn man durch unsere komplexe Welt durch forschen und nachdenken immer deutlicher erkennt, dass höchste Intelligenz erforderlich war, um all das, was uns umgibt ins Dasein zu bringen?"
emanon "Dann belegt man das, stellt sich dem peer review und diskutiert es aus.
Es ungeprüft zum Dogma zu erheben ist die dümmste aller Lösungen."
In diesem Thread wurde allzu oft behauptet, die Evolution stütze sich auf Tatsachen.
In den kommenden Posts werde ich Fakten liefern, die das Gegenteil beweisen.
Zunächst einmal der Fakt, dass die Evolutionstheorie keine bewiesene wissenschaftliche Tatsache ist, sie ist auch nur eine Glaubenssache. Für eine wirklich geschehene Makroevolution fehlt bis heute der Beweis.
Die Evolution ist ein Mythos und die einzelnen Mythen werde ich in den kommenden Posts zur Sprache bringen.
Wenn dem so ist:
warum halten dann so viele namhafte Wissenschaftler unbeirrt an der Überzeugung fest, die Makroevolution sei eine Tatsache? Wie der angesehene Evolutionsbiologe Richard Lewontin ganz offen zugibt, sind viele Forscher allzu schnell bereit, unbewiesene wissenschaftliche Behauptungen zu akzeptieren. Er nennt auch den Grund: „Dies beruht auf einer schon früher eingegangenen Verpflichtung, nämlich einer Verpflichtung auf den Materialismus.“
Etliche Wissenschaftler sträuben sich, den Gedanken an einen intelligenten Designer auch nur zu erwägen. „Denn“, so Lewontin, „wir können keinen göttlichen Fuß in der Tür zulassen.“
In der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft wird der Soziologe Rodney Stark dazu wie folgt zitiert: „Seit 200 Jahren wird propagiert, dass jeder, der Naturwissenschaftler sein will, seinen Geist von Fesseln der Religion frei machen muss.“ Auch werde an den Hochschulen den Menschen eher der Glaube ausgetrieben.
Wenn man an eine Makroevolution glaubt, muss man auch glauben, dass sich ein Wissenschaftler, der Atheist oder Agnostiker ist, bei der Deutung wissenschaftlicher Entdeckungen nicht von seiner Ideologie beeinflussen lässt. Man muss auch glauben, dass alle komplexen Lebensformen durch Mutationen und natürliche Auslese entstanden sind, obwohl hundert Jahre Forschung gezeigt hat, dass sich durch Mutationen keine einzige klar definierte Art in eine ganz andere verwandelt hat.
Man muss auch glauben, dass sich alles Leben schrittweise aus einer gemeinsamen Urform entwickelt hat, obwohl das Fossilzeugnis darauf hindeutet, dass alle Hauptarten plötzlich aufgetreten sind und sich nicht einmal in riesigen Zeiträumen zu etwas völlig Neuem entwickelt haben. Letzten Endes ist also auch die Evolution eine „Glaubenssache“.
Gruss, Tommy