Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
24.01.2014 um 16:01Ich meinte damit, dass es kaum ein Indiz dafür sein, dass ein Protestant kein Christ ist, wenn ihn die katholische Kirche nicht mag ;)
Holzer2.0 schrieb:Aber er war auch kein guter Protestant oder Kirchengänger.Nein das nicht, aber er war Christ und darum ging es mir^^.
JPhys2 schrieb:Im Grunde ist Säkularismus nichts anderes als Religionsfreiheit konsequent zuenden gedacht.Ja glauben darf man demnach was man will, aber auf keinen Fall für wahr halten, was aber wiederum einen Glauben nicht zu läßt, wenn man das was man glaubt nicht für wahr halten soll (Religion). Damit stellt sich Säkularisierung indirekt als Modell vor, das überhaupt keinen Glauben zu läßt unter dem Deckmantel angeblicher Religionsfreiheit.
Bekannter schrieb:Für den evolutionären Fortbestand sind Religionen aber nicht erforderlich.Den Fortbestand von wem ? Hätte die Menschheit keine Religion gebraucht, würde es keine geben, so einfach ist das. Früher brauchte der Mensch den Blinddarm, heute ist er überflüssig, wird behauptet, ist er deswegen aber verschwunden ?:)
Kayla schrieb:Ja glauben darf man demnach was man will, aber auf keinen Fall für wahr haltenMan darf für wahr halten was man will, es soll nur niemand seine persönlichen Überzeugungen anderen aufzwingen.
AtheistIII schrieb:es soll nur niemand seine persönlichen Überzeugungen anderen aufzwingen.Real aber ist es so, das Überzeugungen allein schon durch die Medien, suggestiv Überzeugungen manifestiert werden, ohne das es Jedem bewusst ist.
Kayla schrieb:Real aber ist es so, das Überzeugungen allein schon durch die Medien, suggestiv Überzeugungen manifestiert werden, ohne das es Jedem bewusst ist.ZB die Theorie die Arten seien durch Evolution entstanden wird von den Medien ununterbrochen als Tatsache propagiert.
Suchhund schrieb:ZB die Theorie die Arten seien durch Evolution entstanden wird von den Medien ununterbrochen als Tatsache propagiert.Das sie durch einen Schöpfer entstanden sind wird ebenfalls als Tatsache angegeben. Was stimmt und was nicht stimmt liegt dann wohl im Auge des Betrachters und kann dann wie auch immer schon deshalb keine Tatsache sein, sondern bleibt bestenfalls eine theroretische Annahme und/oder Glaubenssache. :)
Kayla schrieb:Was stimmt und was nicht stimmt liegt dann wohl im Auge des BetrachtersNein. Das Bibelmärchen wird nicht dadurch wahrer, das es Leute gibt, die es für wahr halten.
Kayla schrieb:Das sie durch einen Schöpfer entstanden sind wird ebenfalls als Tatsache angegeben.Ja mag sein ,bei einigen Religiösen Randmedien
Suchhund schrieb:ZB die Theorie die Arten seien durch Evolution entstanden wird von den Medien ununterbrochen als Tatsache propagiert.Es ist ja auch die am besten belegte Theorie, die wir haben. Versuch doch nicht ständig mit der eigenen Bildungsferne zu argumentieren.
Suchhund schrieb:Das kann man von den Verfechtern der Evolutionstheorie auch sagenNein, kann man nicht, aber um das zu verstehen müsste man sich mit dem Thema mal auseinander setzen.
Holzer2.0 schrieb:Versuch doch nicht ständig mit der eigenen Bildungsferne zu argumentieren.Wieso reagierst du verärgert wenn jemand eine andere Meinung hat als die ,welche du selber als Wahr annimmst.
Suchhund schrieb:Was tut die Wissenschaft , sie macht das was sie am liebsten tut wenn sie keine Belege hat,Theorien aufstellenEine Wissenschaftliche Theorie ist (vereinfacht) definiert als ein empirisch belegtes Modell der Realität das zuverlässige Vorhersagen erlaubt.