Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 14:28
du wixer begreifst nicht, weil du keine eier in der hose hast ;)


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 14:29
LOL.

Sagt der RECHTE.

Gelle mannix, mit deinen Klöten kanns ja auchnicht so weit her sein...wenn du noch nicht mal ne Sperre erträgst :)

Mussschlimm sein, wenn man arbeits- und perspektivenlos ist....


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 14:31
Aber jetzt kannst ja frech werden, nachdem du geoutet bist...

Musst dir sowiesonen neuen Ersatzaccount für zukünftige Sperren anlegen, gelle?


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 15:16
Ein Stein bleibt ein Stein und es wird wohl niemals eine Amöbe draus werden.

______________

Steine vielleicht, Makromoleküle auf Kohlenstoffbasis und einpaar anderen elementen können das schon....

Aus nichts entsteht nichts, aberGott war schon immer da, das ist nicht widersinnig, sit einfach so.

Was war vordem Urknall? gott natürlich, immer dagewesen, sicher, ist doch klar, oder?

Is jaauch allmächtig, allwissend, schöpfend, immer gerade das was man braucht halt.

Echt, is klar -.-

Wenn es Dinge außerhalb des Universums gibt, odereventuell innerhalb in räumen kleiner als als atome, dann kann ich dir schöneMöglichkeiten nennen, wie aus nichts etwas entstehen kann.

l


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 16:41
Soso, "lolle" kann mir also schöne Möglichkeiten nennen, wie aus nichts etwas entstehenkann. (Sofern es Dinge außerhalb des Universums gibt, oder eventuell innerhalb in räumenkleiner als altome) Nur zu !

Fang doch mal an mit den Räumen innerhalb derAtome ! Viel wissen haben wir darüber nicht, aber wenn das eine schöne Möglichkeit wäre,um mir zu beweisen, wie aus dem Nichts etwas entstehen kann, dann los !


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 16:56
Wieso kann deiner Meinung nach aus Fe und O zwar Eisenoxid entstehen, aus organischenund/oder anorganischen Molekülen jedoch kein weiterer Molekülkomplex?


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.01.2007 um 17:01
Nun, würden wir wirklich das VErhalten der Quanten vollkommen kennen, könnte es durchaussein, das es dort uns unbekannte Verhältnismäßigkeiten gibt, die aus dem nichts etwasentstehen lassen.

Auch virtuelle teilchen liegen im Bereich des möglichen, auchwenn das noch relativ unwarscheinlich und unbewiesen ist (so wie Gott auch)

l


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 05:57
Da wir hier sowiso häufiger neben dem Thema reden:

Die meisten Themensträngehaben in der Übersicht links ein blaues Bildchen, andere haben ein rotes und dieserThemenstrang hat seit kurzem ein gelbes.

Was hat das nur zu bedeuten? Hätte ichnicht mit dem Pyrit anfangen sollen?


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 07:25
@Übermensch:

http://www.allmystery.de/themen/lesenswert


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 16:07
@lolle: würden wir wirklich das Verhalten der Quanten vollkommen kennen, könnte esdurchaus sein... die aus dem nichts etwas entstehen lassen...
Ja könnte und würdeusw... Prima Beweis !

Könnte man sich vorstellen, dass hinter allem Geschaffenenein höchstes Wesen als Schöpfer stünde, würde man durchaus in der Lage sein, sich auchSchöpfung vorstellen zu können... wäre das gleiche in Grün.

Einen Gott kann mannicht beweisen - aber man kann dran glauben.
Dass es keinen Gott gibt, kann man auchnicht beweisen, aber sowas kann man natürlich auch glauben.

War wohl nix mit den25 Modellen wie aus anorganischer Substanz organische Substanz entstehen kann - oder wieim innern des Atoms aus dem Nichts etwas werden kann...

Immer muss es schonirgend etwas geben, aus dem dann etwas neues, anderes entstehen kann. Von Nichts kommtNichts !


melden
atam ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 16:19
Die Schöpfung ist der Beweis für den Schöpfer...


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 16:29
Von Nichts kommt Nichts !


ICh habe dir gerade erklärt, wie es durchausmöglich wäre, das aus nichts etwas enstehen kann, deine Antwort war:

würden wirwirklich das Verhalten der Quanten vollkommen kennen, könnte es durchaus sein... die ausdem nichts etwas entstehen lassen...
Ja könnte und würde usw... Prima Beweis !


Obwohl ich zu deinem ES GIBT KEINE MÖGLICHKEIT; DAS AUS NICHTS ETWAS ENSTEHT,dir schonmal 2 Möglichkeiten gegeben habe.

Ich habe niemals von einem Beweisgesprochen, nur gesagt, das es wohl warscheinlicher ist, das es Gesetze im quantenbereichgibt, dei uns unbekannt sind (und da gibt es sehr viele), als das es irgendein supertolles wesen gibt, was immeer da war, alles kann, alles weiß, grundgut ist und ehperfekt.

l


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 16:32
Kohlenstoff ist ja schonmal der grundbaustein von organischer substanz, und kohlenstoffentstand afaik in Sonnen.

Die anderen Stoffe basieren alle auf Wasserstoff, demGrundelement, und zusammen mit der abkühlung des UNiversums konnten immer meher elementeentstehen.

Sinn deiner Frage?

Es gibt keine Anorganische und organischesubstanz, sondern nur material.

Leben und tot gibt es im bereich der Chemienicht, sondern nur der biologie, und tot bedeutet einfach das ende des Stoffwechsels.

l


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 16:55
@lolle: Ein Mensch ist ja wohl mehr als ein Chemiebaukasten ! Tot bedeutet nicht das Endedes Stoffwechsels, sondern das Ende des Lebens ! Der Stoffwechsel ist nämlich nach demTode eines Menschens noch eine Weile aktiv ! Es wachsen die Haare noch eine weile weiterund die Fingernägel... Oder würdest du sagen, der Mensch ist dann eben noch nicht tod?

Du hast mir im Grunde gar nichts erklärt wie aus dem Nichts etwas werden könnte.- Du gibst ja selbst zu, dass man nur von einer Wahrscheinlichkeit sprechen kann, die soetwas als denkbar erscheinen lässt... Konkret heißt das:

Im inneren des Atomesgeht es so sonderbar zu, dass man bislang überhaupt keine Erklärungen hat und sich allesmögliche vorstellen könnte, eben auch das Etwas aus dem Nichts... Vorstellen kann mansich in der Tat alles mögliche... Und was soll das ganze? Man kann sich auch mal dazubequemen, die Vorstellung anzunehmen, dass es einen Schöpfer gibt !

Ein Ansatzwäre zumindest die String-Theorie. Aber was ein "String" so eigentlich ist, wissen wirauch nicht. Und, es ist auch nur eine Theorie, also kein Beweis. Und wenn, na dann wardas String eben schonmal da, - auch wieder nichts mit dem etwas aus dem Nichts...


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 17:28
Ein Mensch ist ja wohl mehr als ein Chemiebaukasten ! Tot bedeutet nicht das Ende desStoffwechsels, sondern das Ende des Lebens ! Der Stoffwechsel ist nämlich nach dem Todeeines Menschens noch eine Weile aktiv ! Es wachsen die Haare noch eine weile weiter unddie Fingernägel... Oder würdest du sagen, der Mensch ist dann eben noch nicht tod?

___

Ist der Mensch, das tier, die Pflanze und der Einzeller nicht.

Ende des Lebens IST der Ende des Stoffwechsels, chemisch betrachtet herschteigentlich nichtmal ein Unterschied.

Wenn du es so siehst, noch nicht ganzkaputt.

da ist nur der Stoffwechsel des Hirns schon kaputt und die nochvorhandenen Ressourcen werden verarbeitet.

Mit ende des Stoffwechsels meine ichkeine Atmung mehr und dahe rkeine sauerstoff zufur, keine Reflexe, keine durchblutung desHirns, und halt so alles was dazu gehört.
___________

Du hast mir im Grundegar nichts erklärt wie aus dem Nichts etwas werden könnte. - Du gibst ja selbst zu, dassman nur von einer Wahrscheinlichkeit sprechen kann, die so etwas als denkbar erscheinenlässt... Konkret heißt das:

Im inneren des Atomes geht es so sonderbar zu, dassman bislang überhaupt keine Erklärungen hat und sich alles mögliche vorstellen könnte,eben auch das Etwas aus dem Nichts... Vorstellen kann man sich in der Tat allesmögliche... Und was soll das ganze? Man kann sich auch mal dazu bequemen, die Vorstellunganzunehmen, dass es einen Schöpfer gibt !


Punkt eins wissen wir schon soeiniges, was im Atom passiert, aber halt noch einen kleinen teil.

Du hastgesagt, es gibt nur den Schöpfer als Lösung, ich sage, diese Lösung gibt es auch, und dieist logischer als ein Schöpfer, weil der eben auch viele andere Kontroversen bedeutet,diese Quantenthese aber NICHT.

Wir wissen teilweise, was das Atom, bzw dessenteilen tun, aber nicht warum, wie, und mit welcher, oder ob mit einer Regelmäßigkeit.

Wir wissen schon vieles über die elektronen und neutronen, aber andere teilesind uns noch relativ unbekannt, warte mal auf die forschungen von cern :)

Trotzdem, mit der Evolution und dem Urknall usw. lässt sich alles nach dem Urknallwunderbar erklären, nur wie der Urknall zustande kam, und wodurch sich die UniversalenRegelmäßigkeiten festgelegt haben bleibt uns noch schleierhaft, aber erkläre das ganzedoch mal mit einem Schöpfer, denn:

Ein Schöpfer kann keine Regeln machen, einSchöpfer, vor dem NICHTS war, kann gar nicht denken.

Denken, kann man nur überDinge die vorhanden sind, wenn es nichts gibt um darüber nachzudenken, wird auch keinGedanke entstehn, schon garnicht, wenn kein apssendes Hirn da ist.

l


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 18:12
"Ein Schöpfer kann keine Regeln machen, ein Schöpfer, vor dem NICHTS war, kann gar nichtdenken.
Denken, kann man nur über Dinge die vorhanden sind, wenn es nichts gibt umdarüber nachzudenken, wird auch kein Gedanke entstehn, schon garnicht, wenn keinapssendes Hirn da ist"


DER Schöpfer kann das mit Sicherheit


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 18:12
"Ein Schöpfer kann keine Regeln machen, ein Schöpfer, vor dem NICHTS war, kann gar nichtdenken.
Denken, kann man nur über Dinge die vorhanden sind, wenn es nichts gibt umdarüber nachzudenken, wird auch kein Gedanke entstehn, schon garnicht, wenn keinapssendes Hirn da ist"


DER Schöpfer kann das mit Sicherheit


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 18:29
Ermm..ne :)

Das ist eines dieser dinge, waurm ich an sochen kram wie bibel undKoran nicht glaube, weil SOETWAs gar nicht möglich ist.

l


melden

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 19:07
@lolle:
Du lässt sich - finde ich - zu sehr vom wissenschtlichen Stand und vommateriellen Anschein blenden. Ich begründe beides.

Der wissenschaftliche Standkann morgen überholt sein, die Wissenschaft hat in vielen Bereichen gesicherte Kenntnisseund in vielen ungesicherte. In manchen Bereichen, in denen ungesicherte Kenntnissevorliegen, werden Wissenschaftler dogmatisch, weil sie von ihrer Wissenschaft lebenwollen. Man kann sagen, in diesen Bereich hat die Wissenschaft etwas von Religion.

Zweitens: Die Materie muss nicht alles sein. Wenn der Körper stirbt soll er angeblichmit einem Schlag messbar ca. 21 Gramm verlieren - das muss zwar nichts mit der Seele zutun haben, wohl eher nicht, zeigt aber, dass die Wissenschaft nicht alles erklären kann.

Viel wichtiger ist ein philosophischer Grundgedanke: Man kann annehmen, dass einObjekt höherer Komplexität ein Objekt niedriger Komplexität hervorbringt. Dieses Gesetztkann man nachvollziehen. Tatsächlich gelten diese Gesetze durchgängig für dieZellbiologie/Zytologie.

Ebenso kann man fragen, ob ein Körper oder der Geist derin einem Körper herrscht vorrangig ist (ich bilde mir ja nicht ein, ein Bewußtsein zuhaben), was die Erz-Biologen "Epiphänomen" nennen.
Ist es der Geist, der komplexerist? Wenn ja besagt das philosophische Gesetz der Komplexität, muss der Geist den Körperhervorgebracht haben.


melden
lolle ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

18.01.2007 um 19:18
Der wissenschaftliche Stand kann morgen überholt sein, die Wissenschaft hat in vielenBereichen gesicherte Kenntnisse und in vielen ungesicherte. In manchen Bereichen, indenen ungesicherte Kenntnisse vorliegen, werden Wissenschaftler dogmatisch, weil sie vonihrer Wissenschaft leben wollen. Man kann sagen, in diesen Bereich hat die Wissenschaftetwas von Religion.
____________

Richtig, aber trotzdem habe ich vongesicherten erkenntnissen gesprochen, bei andern Dingen habe ich davon gesprochen dasdies auch möglich wäre.
_________
Zweitens: Die Materie muss nicht alles sein.Wenn der Körper stirbt soll er angeblich mit einem Schlag messbar ca. 21 Gramm verlieren- das muss zwar nichts mit der Seele zu tun haben, wohl eher nicht, zeigt aber, dass dieWissenschaft nicht alles erklären kann.
_________

Wenn das so wäre, hättedas mit großer Sicherheit jemand an die ganz große Glocke gehängt, und daran geforscht,das dies niemand utt, ist für mich da ein eher entwarnendes Zeichen.

Wenns mireiner beweise kann und es keine andere Erklärung gibt, ziehe ich das sicher in betracht,allerdings verliert der Körper sicherlich niemals ABRUPT gewicht, zweitens ist da Seeleja nicht materiell und hat kein gewicht.

_______

Viel wichtiger ist einphilosophischer Grundgedanke: Man kann annehmen, dass ein Objekt höherer Komplexität einObjekt niedriger Komplexität hervorbringt. Dieses Gesetzt kann man nachvollziehen.Tatsächlich gelten diese Gesetze durchgängig für die Zellbiologie/Zytologie.

ok, warum bringt dann Einfacher Sternenstaub mit ein paar einzelnen Elementen auf derErde Leben, ein Öko system und einen planetaren Zyklus hervor?

warum wird ausdem Spermium ein Mensch, und der Einzeller ein Mehrzeller?

Warum werden auseinzelnen Tieren komplexe sub ökosysteme, die Symbiotisch zusammen leben?


__________

Ebenso kann man fragen, ob ein Körper oder der Geist der in einemKörper herrscht vorrangig ist (ich bilde mir ja nicht ein, ein Bewußtsein zu haben), wasdie Erz-Biologen "Epiphänomen" nennen.
Ist es der Geist, der komplexer ist? Wenn jabesagt das philosophische Gesetz der Komplexität, muss der Geist den Körperhervorgebracht haben.


_____

Ich glaube nicht an eine Seele, undauch keinen Geist im sinne von den Körper verlassen, das gehört für mich in die Welt deresoterik, von der ich auch nichts halte.

Alle Informationen, die angeben was dubist, sind in deinem körper.

Informationen können also nicht in der Seelegespeichert sein, also keine Erinnerungen, kein gar nichts.

Das einzige für michvorstellbare wäre eine Seele im sinne vom Hinduismus (nur ohne das besser und schlechterwidergeboren werden), was heißt, man ist das ausführende Organ, das ich, die PArtie, dieeigentlich nichts zu sagen hat sondern nur erlebt.

da das aber total kompliziertund unbelegt ist, außerdem noch sehr unwarscheinlich, ziehe ich lieber die totalenichtexistenz einer Seele vor.

l


melden