Kampfhunde
23.06.2009 um 12:14Meiner Meinung nach kommt es wirklich primär auf den Halter und auf das Umfeld an, wie sich ein Hund verhält.
Es mag zwar sein, dass einige der so genannten ,,Kampfhunde" ein erhöhtes, genetisch veranlagtes Aggressionspotenzial aufweisen - aber das lässt sich nur schlecht verallgemeinern.
Ich glaube, das Denken vieler Leute ist durch diese hübschen, hochauflösenden Bilder aus der BILD und anderen Zeitungen und die ,,herzzerreissenden Berichte" manipuliert.
Ein Bild eines zähnefletschenden Bullterriers oder Rottweilers zeigt und dazu noch ein Bericht, wie ,,Der arme, kleine ... spielte friedlich mit seinem Teddy auf einer Blumenwiese, als ein Monsterhund über ihn herfiel" verkaufen sich typischerweise besser als die Tatsache, dass die meisten Beißunfälle auf das Konto von anderen Hunderassen gehen, die KEINE ,,Kampfhunde" sind.
Allgemein würde ich ja ab einer bestimmten Größe beziehungsweise einem bestimmten Gewicht verfügen, dass die Halter einen Eignungstest machen müssen, ob sie überhaupt mit solchen Tieren umgehen können. Der muss gar nicht teuer sein und kann von der Stadt, dem Land oder dem Bund bezahlt werden, zumindest beim ersten Hund.
Und wer körperlich UND geistig nicht in der Lage ist, so kräftige Hunde wie Rottweiler, Schäferhunde, Staffordshire - Bullterrier oder eben den gewünschten Hund zu kontrollieren, der sollte auch nicht die Erlaubnis zur Haltung bekommen.
Dann sollen sich solche Leute lieber mit kleinen und leichten Hunden begnügen, anstatt sich große und kräftige anzuschaffen.
Wenn ich da an Personen denke, die die Leine rechtzeitig um irgendein Hindernis wickeln und dann mit aller Kraft festhalten müssen, damit ihr Hund sich nicht auf einen anderen stürzt, dann sind sie eindeutig die falschen Halter.
Es mag zwar sein, dass einige der so genannten ,,Kampfhunde" ein erhöhtes, genetisch veranlagtes Aggressionspotenzial aufweisen - aber das lässt sich nur schlecht verallgemeinern.
Ich glaube, das Denken vieler Leute ist durch diese hübschen, hochauflösenden Bilder aus der BILD und anderen Zeitungen und die ,,herzzerreissenden Berichte" manipuliert.
Ein Bild eines zähnefletschenden Bullterriers oder Rottweilers zeigt und dazu noch ein Bericht, wie ,,Der arme, kleine ... spielte friedlich mit seinem Teddy auf einer Blumenwiese, als ein Monsterhund über ihn herfiel" verkaufen sich typischerweise besser als die Tatsache, dass die meisten Beißunfälle auf das Konto von anderen Hunderassen gehen, die KEINE ,,Kampfhunde" sind.
Allgemein würde ich ja ab einer bestimmten Größe beziehungsweise einem bestimmten Gewicht verfügen, dass die Halter einen Eignungstest machen müssen, ob sie überhaupt mit solchen Tieren umgehen können. Der muss gar nicht teuer sein und kann von der Stadt, dem Land oder dem Bund bezahlt werden, zumindest beim ersten Hund.
Und wer körperlich UND geistig nicht in der Lage ist, so kräftige Hunde wie Rottweiler, Schäferhunde, Staffordshire - Bullterrier oder eben den gewünschten Hund zu kontrollieren, der sollte auch nicht die Erlaubnis zur Haltung bekommen.
Dann sollen sich solche Leute lieber mit kleinen und leichten Hunden begnügen, anstatt sich große und kräftige anzuschaffen.
Wenn ich da an Personen denke, die die Leine rechtzeitig um irgendein Hindernis wickeln und dann mit aller Kraft festhalten müssen, damit ihr Hund sich nicht auf einen anderen stürzt, dann sind sie eindeutig die falschen Halter.