Kampfhunde

@Dini77
Also kann es so sein, wie ich schon längst vermute, dass es auch an mir liegt.
Also wenn mir ein unangeleinter Hund entgegenkommt, gehe ich grundsätzlich weiter, als wenn er nicht da wäre, und beobachte ihn nur vorbeischauend, notfalls verlangsame ich meine Schritte und interessiere mich scheinbar für etwas anderes.
Ich habe aber auch schon ausprobiert nicht direkt wegzuschauen.
Es passiert zwar ganz selten, vielleicht zweimal jährlich, dann kann ich aber scheinbar machen wass ich will. Die (relativ großen) Hunde geilen sich an mir oder, wie auch beobachtet an Anderen auf, bis kurz vor die Beißattacke. Aus dieser Situation kann ich mich nicht selbst befreien.
Oder doch? Und wenn, wie?
Wenn Du mich kennenlerntest, könntest Du beurteilen, warum Hunde MANCHMAL so auf mich reagieren ?
Oder gibt es Menschen, die mich dahingehend untersuchen und gegebenenfalls therapieren können?

Wie gesagt, wenn es schon mal (selten) vorkommt, reagieren auch die Hundehalter gereitzt auf meine Anwesenheit !

Durch die absolute Unvorhersehbarkeit und Seltenheit und Verschiedenartigkeit dieser Vorkommnisse kann ich mir keinen Reim drauf machen. Es kommt auch bei allen möglichen Hunderassen vor. Und dann laufen wieder hundert unangeleinte große Hunde an mir vorbei, ohne mich zu beachten.

Aber die zwei jährlichen Erlebnisse habe ich ständig im Hinterkopf !

Den Zeitungen entnehme ich, dass es noch mehr solche wie mich gibt, aber immer erst, wenn es schlimme Folgen hatte (für den Menschen).
Oder läuft hier etwas ganz anderes ab ?

Powermonger@

Ach komm - Ich habe nicht betonen wollen, dass er schwarz war, sondern dass Afrikaner mit mir und anderen häufig die gemeinsame Angst vor Hunden teilen ;)

Na ja und mit dem Messergleichnis hat er Recht - Wie es oben auch wieder jemand mit "Bisserfahrung" postete, wird man von Hundebesitzern oft vorwurfsvoll angeschaut, wenn man vor ihren Lieblingen ein bisschen Angst hat und hilflos reagiert.

@einar
Mir wurde das von den Ärzten auch blos so gesagt, wenn ein unbekannter Hund mich gebissen hätte und wäre danach verschwunden, hätte ich vorsichtshalber eine Tollwut- Impfung erhalten müssen.
Da ich aber nun den Hundehalter kannte, konnte ich ihn auffordern, den Hund auf Tollwut untersuchen zu lassen. Mit dem Attest des negativen Untersuchungsbefundes konnte ich dann den Verzicht auf meine Tollwutimpfung erreichen.

Ich kenne mich damit auch nicht aus, falls ich alles hätte anders machen müssen und ich deshalb hier Mist erzähle, bitte ich schon mal um Entschuldigung.
Ich überlege mir schon, ob ich mich nicht vorsichtshalber schon mal für Luftfahrt interessiere, falls mich nächste Woche ein Flugzeugteil von einem Absturz an der Schulter streift.
Weil ich mir meiner Schuld bewußt bin, immer noch nicht die elementarsten Regeln für die zufällige Begegnung mit Hunden zu kennen, fragte ich hier mal an.

@Dini77

Dini77 schrieb:Wie kommt man zu so einer sinnfreien Ässerung? Es klingt ja fast so,als müsse man jedesmal wenn man das Haus verlässt vorsichtig sein um nicht von einer wilden Bestie namens Hund angegriffen zu werden. -Soviel dazu-

Sinnfreie Äußerung ?
Die Möglichkeit das ein Hund irgendwann mal angreift ist gegeben. Sich dagegen zu schützen indem man eine geeignete Waffe bei sich trägt um den Angriff abzuwehren (ohne nun auf einen möglichen Erfolg einzugehen) ist somit nachvollziehbar. Von daher ist meine Äußerung auch nicht sinnfrei.
Wie meine Worte bei dir klingen wenn du sie gelesen hast, ist deine Sache.
-Soviel dazu-

Dini77 schrieb:Die Medien sind voll von solchen Informationen.
Erst der Ruf der Hunde als aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Lediglich schlechter Umgang verdirbt einen Hund.
Dass Hunde irgendwelche Passanten anfallen, ist extrem unwahrscheinlich.

Extrem unwahrscheinlich ?
Vor ca. 28 Jahren wurde ein damaliger Freund von mit 2 mal binnen 1 Woche von verschiedenen Hunden gebissen. Ich erinnere mich noch daran das der eine Hund ein Schäferhund war. Was das andere für eine Rasse war weis ich nicht mehr. Wir waren jedes Mal beim Fahradfahren (er immer vorne) als ihn die Hunde angriffen. In keinem der beiden Fälle hat er den Hunden einen Grund für die Angriffe gegeben. Er saß einfach nur auf seinem Rad und hat gestrampelt.

Die Besitzer haben auch immer betont das sie sich das Verhalten ihres Hundes nicht erklären könnten und das er noch niemals einem Menschen etwas getan hat. Damals war das Thema Kampfhund allerdings noch nicht spruchreif. -so viel zur Unwahrscheinlichkeit-

Belassen wir es bei der bisherigen Komunikation und kommen wir zum eigentlichen Thema zurück.

eckhart schrieb:Mir wurde das von den Ärzten auch blos so gesagt, wenn ein unbekannter Hund mich gebissen hätte und wäre danach verschwunden, hätte ich vorsichtshalber eine Tollwut- Impfung erhalten müssen.
Da ich aber nun den Hundehalter kannte, konnte ich ihn auffordern, den Hund auf Tollwut untersuchen zu lassen. Mit dem Attest des negativen Untersuchungsbefundes konnte ich dann den Verzicht auf meine Tollwutimpfung erreichen.

@eckhart

Verstehe.

Allerdings würde ich mich auf jeden Fall sofort gegen Tollwut impfen lassen und nicht erst das Untersuchungsergebniss eines Tierarztes abwarten. Die Kosten hierfür würde ich selbstverständlich im Zuge der Schadenersatz-/Schmerzensgeldforderung mit geltend machen.

@einar

einar schrieb:Sinnfreie Äußerung ?
Die Möglichkeit das ein Hund irgendwann mal angreift ist gegeben. Sich dagegen zu schützen indem man eine geeignete Waffe bei sich trägt um den Angriff abzuwehren (ohne nun auf einen möglichen Erfolg einzugehen) ist somit nachvollziehbar. Von daher ist meine Äußerung auch nicht sinnfrei.
Wie meine Worte bei dir klingen wenn du sie gelesen hast, ist deine Sache.
-Soviel dazu-

Die Möglichleit das ein Hund irgendwann mal angreift ist gegeben-genauso wie die Möglichkeit gegeben ist,dass du von einem Auto überfahren wirst. Also meide doch zukünftig den Strassenverkehr. :)
Die Möglichkeit ist ebenfalls gegeben,dass du auf der Straße von irgendeinem Irren erschossen wirst. Deshalb sollte man auch jedem Menschen aus dem Weg gehen oder sich ne kugelsichere Weste anziehen. ;)

einar schrieb:Vor ca. 28 Jahren wurde ein damaliger Freund von mit 2 mal binnen 1 Woche von verschiedenen Hunden gebissen. Ich erinnere mich noch daran das der eine Hund ein Schäferhund war. Was das andere für eine Rasse war weis ich nicht mehr. Wir waren jedes Mal beim Fahradfahren (er immer vorne) als ihn die Hunde angriffen. In keinem der beiden Fälle hat er den Hunden einen Grund für die Angriffe gegeben. Er saß einfach nur auf seinem Rad und hat gestrampelt.

Mag sein,dass es so war-mag aber auch nicht sein...das kann ich nicht beurteilen denn ich war nicht dabei.

einar schrieb:Die Besitzer haben auch immer betont das sie sich das Verhalten ihres Hundes nicht erklären könnten und das er noch niemals einem Menschen etwas getan hat. Damals war das Thema Kampfhund allerdings noch nicht spruchreif. -so viel zur Unwahrscheinlichkeit-

Komisch,das solche Dinge immer nur den Leuten passieren,die im Grunde genommen Angst vor Hunden haben oder sie eben nicht mögen.
In meinem Freundes,Bekannten oder Verwandtenkreis wurde noch nie jemand von einem Hund angegriffen...das regt zum grübeln an oder??

ich wurde schonmal von einem Kampfhamster gebissen! ich finde Hamster haben in Kinderzimmern nichts verloren und man sollte seine Kinder nicht mit Hamstern alleine lassen, sie könnten gebissen werden!

@Dini77

Hm das seh ich aber auch ein bisschen anders. Ob du deinem Hund damit ein Gefühl der Sicherheit gibst,wag ich ebenfalls zu bezweifeln.

mir ist jetzt schon öfter aufgefallen,dass er eine noch viel größere Klappe hat wenn ich ihn an der Leine halte denn dann fühlt er sich durch den "verlängterten Arm" noch durch mich bestärkt und bellt wie ein wilder wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt. Ist er aber ohne Leine dann interessiert er sich gar nicht für den anderen Hund...

genau das ist es. Du hast Dir in Deinem Text selbst widersprochen.... An der Leine hat der Hund DEINE Sicherheit (vorausgesetzt natürlich die Rangverhältnisse sind nicht verdreht). Es kommt ja auch darauf an, wie Du ihm das anleinen vermittelst und ob er zwischendurch "einfach mal so" gerufen wird, angeleint wird und wieder laufen darf.

Es ist eine Frage des Zusammenspiels - geht wunderbar. Ich möchte die Menschen nicht erschrecken, und dadurch den Hass auf Hunde vergrößern. Man sollte immer auch die andere Seite betrachten...

Im übrigen ist meine Hündin im Dunkeln sehr wachsam (liegt ihr im Blut !!!) und allein deswegen würde ich es nicht drauf ankommen lassen... Never! Als Hundehalter hast Du eine Verantwortung, mußt Dein Hund kennen, dementsprechend handeln und solltest fremden Personen nicht den Kontakt zu Deinem Hund aufzwingen!

Ich bin sicher, dass ich es richtig mache - denn ALLE lieben meine Mausi!

@imislamdaham

Ich meinte auch nicht Dich mit "Hundehasser" im Speziellen. Ich wollte nur deutlich machen, dass ich unterscheide zwischen Leuten, die einfach Angst haben und Leuten, die (unbegründeten) Hass gegen Hunde haben....

Dass Du Hundehalter-Hasser bist kann ich teilweise sogar verstehen.... nachdem, was man hier so liest. Das ist eben, was ich auch (als Hundehalterin) versuche zu vermitteln: Rücksicht nehmen auf Passanten ohne Hund, dann klappt das auch.
Mein Hundi und ich haben schon einen großen Fankreis :D einfach, weil ich den Menschen die Entscheidung lasse, ob Kontakt gewünscht wird - oder eben nicht...!!!!

Und das kann man auf alle Rassen und Hundehalter übertragen - männo, das kann doch wohl nicht so schwer sein, ey....

nahele schrieb:Als Hundehalter hast Du eine Verantwortung, mußt Dein Hund kennen, dementsprechend handeln und solltest fremden Personen nicht den Kontakt zu Deinem Hund aufzwingen!

Ich denke ich muss dazu nichts mehr sagen....

@Dini77


ich habs oben schon erwähnt aber mir kommt es so vor als wenn man sich noch dafür entschuldigen muss das der Hund überreagiert.

Wieso soll ich Rücksicht nehmen auf einen Hund wenn ich jogge?

Ist er angeleint brauch ich das nicht ...und wenn er dadurch aggressiver wird, ich mein ist doch nicht mein Problem oder ? Dann sollte es nen Maulkorb geben ...

Der Satz von nahele sagt eigentlich alles :

Als Hundehalter hast Du eine Verantwortung, mußt Dein Hund kennen, dementsprechend handeln und solltest fremden Personen nicht den Kontakt zu Deinem Hund aufzwingen!

@Dini77

sorry, das verstehe ich jetzt nicht ganz, warum Du mich zitierst.... Denn Du läßt Deinen Hund ja offensichtlich immer laufen, zu jedem - auch wenn der nicht mag...
Oder was wolltest Du damit sagen?

Nene. der, der seinen bösen Kampfhund, der an Menschen keinerlei Interesse zeigt, seien es Jogger oder Fahrradfahrer oder Hundehasser, im Wald frei laufen lässt und nichtmal ein schlechtes Gewissen hat, bin ich. Der Wald ist für alle da!

@nahele

Du musst mir auch noch verraten wo für dich offensichtlich ist dass dini77 ihren hund immer zu jedem laufen lässt. hast du das irgendwo gelesen oder einfach mal so behauptet um hier die tolle, verantwortungsvolle Hundehalterin zu spielen, die es besser macht?

powermonger@

Powermonger schrieb:Der Wald ist für alle da

Im Wald besteht erst Recht Leinenpflicht, weil Hunde nicht selten Wild nachjagen

Ich spreche hier von Gesetzen, nicht von den Wünschen eines Menschen, der vor unangeleinten Hunden Angst hat!

Auch wenn ich es verstehen kann, wenn man seinen Hund die Freiheit geben möchte, ohne Leine frei herumzulaufen - In Siedlungen- und Stadtparks geht das nicht, auf Wald- und Wiesenwegen ebenfalls nur eingeschränkt. Was ist so schlimm an einem Beißkorb? - gerade häufig gehaltene Rassen wie z. b. Schäferhunde SIND unberechenbar

Wie oft lassen Hundehalter ihre Lieblinge auch einfach auf Kinderspielsplätze oder in Parks rennen, wo Hundeverbot herrscht?
Wie oft kümmern sich Hundebesitzern einen Dreck um den Dreck, den ihr Hund hinterlässt?

Das ist ein asoziales Verhalten

Was hat der Wald denn jetzt mit Spielplätzen zu tun? Hab ich was verpasst?

Und woher kommt diese Behauptung :

"Was ist so schlimm an einem Beißkorb? - gerade häufig gehaltene Rassen wie z. b. Schäferhunde SIND unberechenbar"

Woher weisst du das, wo sind diese Statistiken denn nachzulesen oder wo kann man deine Quellen einsehen? Oder bist etwa du derjenige der einen Maulkorb braucht damit ihm keine Pinocchio-nase wächst?

Also nochmal zusammengefasst:

In diesem Threat geht es um die Frage ob Listenhunde wirklich so gefährlich sind oder ob dieses Bild bloss der Bildzeitung und Vorurteilen zu verdanken ist

Bis jetzt haben diejenigen, die der Meinung sind dass diese Hunde gefährlicher sind als gewöhnliche Hunde, bloss irgendwelche haltlosen Behauptungen und Vorurteile in den Raum geworfen, die jede wissenschaftliche Studie bis jetzt widerlegt hat.

Auch die "Hundehalter-" oder "Hundehasser" sind irgendwie im falschen Threat und euer Geheule und das Mimimi haben überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.

Geht nochmal auf Seite 1 und lest euch die Frage des Threat-erstellers durch und dann beantwortet diese bitte mit eurer Meinung und postet dazu einen Link oder erklärt wenigstens wo ihr eure Behauptung hernehmt damit ihr wenigstens den Anschein erweckt als ob ihr seriös über dieses Thema diskutieren wollt.

Schäferhunde sind unberechenbar und beißen öfter als andere größenmäßig vegleichbare Rassen - das ist bekannt

Ich habe gerade gelesen, dass außerhalb von Ortschaften ("In Wald und Flur") vielerorts keine prinzipielle Leinenpflicht besteht, allerdings dann, wenn ängstliche Passanten, Jogger oder Radfahrer vorbeikommen, und dass kleine Hunde teilweise auch im Ortsgebiet ohne Leine laufen dürfen ... ok akzeptiert

Aber große Hunde müssen im Ortsgebiet an die Leine und dürfen außerhalb nur dann frei laufen, wenn sie in Sichtweite zu ihrem Halter bleiben ... mir wäre lieber Schrittweite ;)

@Powermonger

Danke,du scheinst hier einer der wenigen zu sein,der auch wirklich ließt.

@nahele

Ich habe hier mit keinem Satz behauptet,dass ich meinen Hund immer frei herum laufen lasse und das er zu jedem gehen darf-auch wenn dieser jemand das nicht möchte. Das ist reine Interpretation deinerseits. Ich lasse meinen Hund an den dafür vorgesehenen Plätzen frei herum laufen. Nur mal so nebenbei.
Allerdings könnte ich meinen Hund ohne Probleme jederzeit und überall frei herumlaufen lassen denn andere Menschen sind ihm völlig schnuppe. Selbst wenn irgendwelche Spaziergänger in mal rufen,reagiert er darauf nicht mal...er ignoriert das völlig denn ICH gebe den Ton an und der Rest zählt für ihn nicht im geringsten.

@hollawaldfee

nahele schrieb:Als Hundehalter hast Du eine Verantwortung, mußt Dein Hund kennen, dementsprechend handeln und solltest fremden Personen nicht den Kontakt zu Deinem Hund aufzwingen!

Ich habe mir im Gegensatz zu so manch anderem die Mühe gemacht,meinen Hund sehr genau zu beobachten und somit kann ich ihn in jeder Situation genau einschätzen. Ich zwinge niemandem den Kontakt zu meinem Hund auf. Es ist eher andersrum. Viele wollen meinen Hund einfach anfassen und gehen auf ihn zu ohne einmal zu fragen,ob das auch ok ist. Da bin ich dann immer in der Pflicht das zu verhindern denn mein Hund möchte nicht von Fremden angefasst werden-was aber nicht heisst,dass er beissen würde,nein das würde er niemals. Er läuft dann einfach weg und zieht sich zurück.
Glaube mir,nach 11 Jahren kenn ich meinen Hund ganz genau.
Desweiteren ist er nicht mein erster Hund. Ich hatte sogar schon einen "Listenhund" allerdings nur einen Mischling und zwar aus Schäferhund und Stafford Terrier und auch dieser tolle Kerl hat nie jemanden gebissen. Dieser Hund liebte mein Kind so dermaßen und er ließ alles stehen und liegen wenn die Kleine aus dem Kindergarten kam nur um sie herzlich zu begrüßen. Er wich ihr den ganzen Tag nicht von der Seite. Wenn wir mit ihm draussen waren und meine Kleine ihn auch mal an der Leine halten wollte,so war er ganz vorsichtig und ist immer brav neben ihr gelaufen. Schon komisch für eine eigentliche Killermaschine oder? Ein Hund spürt einfach wer ihm freundlich gesonnen ist und ich kann nur sagen: Wie man in den Wald hinein ruft,so schallt es hinaus. Ein Hund braucht Liebe und man muss ihm auch Respekt entgegen bringen.
Wenn ich einem Hund schon mit Abneigung entgegen gehe dann muss ich mich nicht wundern wenn er mir das selbe zurück gibt. Das ist bei Menschen nichts anderes.


Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Mißtrauen schauen kann?
Arthur Schopenhauer

@imislamdaham

Jo, aber sorry, es interessiert mich und meinen Hund nicht die Bohne was dir lieber ist!

Und es fehlt wieder mal der Beleg oder der Link zu der wissenschaftlichen Studie dass Schäferhunde bissiger sind als andere Hunde - es ist allgemein bekannt ist wieder nur eine total stupide Behauptung. Wem ist das bekannt? Dir? Deiner Oma?

Setzt euch doch erstmal mit dem Thema auseinander bevor ihr so einen Bullshit schreibt. Leinenpflicht in Wald und Flur - 2 Tonnen Bisskraft - Reizschwelle von grossen Hunden ist höher als bei kleinen - das sind alles Lügen, falsche Behauptungen und Märchen! Ich will die Quellen sehen von denen ihr euer Wissen habt. Ich kann hier auch zu jeder wissenschaftlichen Studie dass es nicht so ist einen Link posten - warum könnt ihr das nicht?