Hey
@M113 mal darfst du raten an wen das gerichtet war......
mir fällt es schwer seinen Namen nicht zu verarschen.....also rate.
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- A U F K L Ä R U N G -
-Aggressionen vererben sich nicht, sondern sind bedingt durch situative Einflüsse und moderiert durch personale Faktoren.
-Die muskulösesten Tiere wurden weitergezüchtet, mißhandelt und aufeinander oder auf andere Tiere gehetzt. Dadurch setzte sich die phänotypisch auch sichtbare Statur durch.
-Die muskulösen Hunde sind i.a. aktiver, menschenfreundlicher und verspielter als andere Hunderassen. Im Gegensatz zu z.B. Labradoren lassen sie sich sehr ungerne dressieren. Sie sind sehr schwer zu erziehen, wenn man nicht einen Haufen Geduld und Liebe hat. Hier werden die Fehler begangen: grobe Behandlung und nicht auf den Hund eingehen.
TIP:
Nienieniemals etwas sagen, was man dann nicht durchsetzt.
Wenn der Hund sich mal wieder weigert: nicht provozieren lassen! Sondern evtl mit irgendwelchen Tricks den Hund ruhig dazu bringen, was er gerade soll. Und egal wie lang das dauert! Niemals aufgeben, bis man seinen Willen gewaltlos durchgesetzt hat.
Auch wenn das anstrengend ist, wird der Hund bald merken, wie ihn sein eigenes Verhalten nervt, und es lieber gleich machen, bevor es wieder so ein Akt wird, weil der andere ja am Ende eh seinen Willen durchsetzt^^
So lange es dem Hund Spaß macht kann man ihm alles mögliche beibringen, aber bei den wichtigen Sachen darf er sich niemals weigern und damit durchkommen. Besonders KOMM HER und AUS. Das muß immer klappen. Für ein stolzes Loben tun sie am Ende alles. Besonders wenn man niemals damit aufhört.
Wenn man das beachtet und auf den Hund als Persönlichkeit eingeht und ihm sehr viel Spiel und Bewegung bietet,man sie immer wenns geht mit anderen Hunden zusammenläßt, sind das die menschenliebsten Tiere die es überhaupt gibt.
-Allgemeine Leinen- und Maulkorbpflicheten stören extrem die Sozialisation und damit die Persönlichkeitsentwicklung aller Hunde. Dies sind Ursachen für Aggressionen! d.h. WENN sie mal loskommen...........DANN kanns wirklich gefährlich werden.
-Wie niemand leugnen kann, liegen die Gefahren bei den Haltern.
Deshalb fordere ich eher einen viel ausgereifteren Hundeführerschein, mit umfassender theoretischer Prüfung und hundeorientierte, gewaltfreie Hundeschulpflicht.
Evtl. eine noch höhere Hundesteuer(welche prima in die Hundeschulpflicht investiert werden könnte..)
Die illegale Zucht und Vermittlung sind ein sehr großes Problem.
Vielleicht läßt sich das anhand des chips irgendwie regeln.
Am Ende muß es unrentabel sein für gewisse Leute.
Eine Aufklärung über die Befunde der psychischen Vergleichbarkeit von Säugetieren wären ebenfalls hilfreich, um die Rechte der Tiere zu vergrößern. Eben auf artgerechte Haltung, unter welcher ein Bißvorfall fast unmöglich ist.
Man hat es mit einem Wesen mit der Intelligenz eines kleinen Kindes zu tun, mit dem man aber keine gemeinsame Lautsprache hat, und sich somit anders verständlich machen muß.
Dagegen brauchen wir viel mehr Flächen, wo Hunde sich bewegen dürfen.
Es gibt wohl Tausend sinnvolle Maßnahmen, die einfach nicht gemacht werden, wegen dem "Maulkorb-Leine"-Geschreie.