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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

278 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Steinzeit, Neanderthaler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

27.11.2017 um 04:32
Zitat von Sixtus66Sixtus66 schrieb:Ich bin jetzt den ganzen Thread mit Strg + f durch und fand nur drei Links von dir
Diese Arbeit brauchst du dir doch nicht antun, geh auf "Infos" ind diesem Thread, da sind alle Links gelistet. Ist eine neue Funktion.


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

28.11.2017 um 00:59
@Timless
Kiffen gegen Zahnschmerzen,tolle Idee...schon in der Steinzeit kannten Neandertaler und alle anderen Menschen Nelken bzw deren Öle und das sie den Zahnnerv erledigen...ach,kennst du Dr.Szeh schon??

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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

28.11.2017 um 01:37
Ja genau diese Nelken etc.  Hab ich auch schön gehört und sowas wollten man mir im Krankenhaus gegen kopfweh bzw zahnweh geben aber ich halte das für ein plazebo das wirkt bei mir nicht.  Das ist am Ende eine Sache des Glaubens.  Oder zu schwach dosiert als das es bei mir wirkt. 

In der steinzeit gab es schon schädel operstionen,  das diese wunden geheilt sind zeigt das sie gute medizinische Kenntnisse in Sachen Heilpflanzen hatten.  Und kranke über längere Zeiträume gesund pflegen konnten.  Sie assen ja meistens Fleisch und irgendwo müssen ja die antiseptischen Wirkungen, beteubungsmittel und Vitamine und aufbaustoffe ja Her kommen. 

Ach egal die waren ständig verletzt damals wegen den Kampf mit Tieren.  Die haben vom schmerzlevel wirklich schlimm was aushalten müssen... 


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Timless Diskussionsleiter
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28.11.2017 um 12:32
Wie weit waren den die Clan von einander entfernt??? Ich hab immer das Gefühl die waren nur auf einen Abstand von ein paar Kilometern,  das ist ein denk Fehler,  Deswegen meine Idee mit dem Vernichtungskrieg gegen die neanderthaler. 


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.11.2017 um 13:30
Zitat von TimlessTimless schrieb am 24.11.2017:Sixus66 Ich glaube dir das und ihr habt recht,  der Lebens still der Menschen war auschlagebent über das alter.  Gesunde gut ernährte Menschen wurden älter als Menschen die Mangelerscheinungen hatten weg zB Vitamin Mangel oder so.. Man darf ja nicht vergessen das sie nur Fleisch auf dem Feuer gebraten haben.  Sie kannte ja keine suppe,  Töpfe gab es nicht.  Sie assen sicher auch Früchte aber hauptsächlich nur Fleisch...
Wenn Du wissen willst wie die Urmenschen wahrscheinlich lebten, dann lies Bücher über "spätere" wilde Völker, die ähnlich lebten. Bevor man Töpfe erfand, wurde in Lederbeuteln gekocht, entweder hat man Steine erhitzt und die dann in die mit Wasser und Zutaten gefüllten Beutel geworfen, bis die Brühe kochte, und manche Lederbeutel konnte man sogar direkt übers Feuer hängen, die Feuchtigkeit innendrin verdampft nämlich durch das Leder hindurch und verhindert, daß das Leder durch die Flammen verbrennt.
Deshalb: nein, die Urmenschen kannten schon Suppe und Gekochtes. Lange bevor jemand die Töpferei erfand.
Manche Indianervölker waren so geschickte Korbflechter, daß deren Körbe sogar (angeblich) wasserdicht waren und ebenfalls als Kochtöpfe benutzt werden konnten.


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

28.11.2017 um 13:40
Zitat von RaoRao schrieb:manche Lederbeutel konnte man sogar direkt übers Feuer hängen,
das würde ich nicht machen. Flammen schädigen das Leder.

Mag sein, dass das Leder das recht lange aushält, ist aber auch gar nicht notwendig:
So konnten einige Experimente beweisen, dass Eintopf-Kochen über offenen Feuer problematisch ist.
Man muss zu nah ran, wird von Rauch eingehüllt und wenn man nicht sehr genau aufpasst, kann man sich schwerste Verbrennungen zuziehen.
Höchstwahrscheinlich benutzen die Steinzeit-Frauen eher eine indirekte Methode. Heiße Steine.
Mit Hilfe von im Feuer erhitzten Steinen lässt sich in einem hitzebeständigen Gefäß oder in einem Lederbeutel Wasser zum Kochen bringen. Auch Fisch kann auf heißen Steinen gebraten werden oder man nutzt die Hitze, um Fladen zu backen.
Quelle


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.11.2017 um 14:03
Zitat von passatopassato schrieb:Ich glaube ansonsten allerdings dass es vor der Sesshaftigkeit des Menschen, also bis vor ca. 10000 Jahren, nicht besonders viel Mord oder gar Krieg gab, egal ob Neandertaler oder Homo sapiens sapiens.Infolge des Nomadentums gab es gar keinen Grund sich um (Land-)Besitz zu streiten, und aufgrund von Multi/Polygamer Lebensweise (etwa so wie in Tahiti vor Cook) gab es auch keinen Grund sich um Frauen zu streiten. Und fuer die Jagd war es sowieso viel besser zusammenzuarbeiten anstatt sich gegenseitig um die Ecke zu bringen (z.B. so wie die San heute noch in der Kalahari). Vielleicht gab es den einen oder anderen Ehrenmord, ab er so richtig in grossem Stil kam Mord und Krieg sicher erst mit der Sesshaftigkeit auf als Leute begannen Grund und Boden als ihr Eigentum zu betrachten.
Nomadische Völker führen auch Kriegszüge. Um Besitz an Vieh, Frauen, Lebensmittel, Tauschgüter, alles was die anderen halt hatten. Ab Seßhaftigkeit mancher (nicht aller) Völker wird das Rauben sogar zu einem Merkmal jener Völker, die trotzdem Nomaden bleiben, seßhafte Völker sind untereinander meistens friedlicher, weil sie nicht so einfach wie ein Nomade den Abflug in die Berge oder in die Wüste machen können, wenn der Raub vollzogen und mit Racheakten von Überlebenden, Sippenfreunden und Nachbarn zu rechnen ist.

Und Teil-Seßhaftigkeit gab es schon unter Jägervölkern, als es Bauern mit Eigentum an Grund und Boden noch gar nicht gab. Man denke an die amerikanischen Prärieindianer, die auch von der Jagd lebten, die zogen zweimal jährlich zwischen fest eingerichteten Sommer- und Winterquartieren um, je nachdem wo Jagd und Fischfang zu welcher Jahreszeit am besten waren, diese Lager lagen nicht selten 50 - 100 Kilometer voneinander entfernt. Die Urzeitmenschen in Europa dürften es genauso gemacht haben, und der ganze Umkreis zwischen den festen Lagern wurde von ihnen als "ihr" Revier für Jagd, Fischfang und Pflanzensammeln betrachtet, wo sich andere Horden nicht ungebeten breitmachen durften.


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.11.2017 um 14:07
P.S. die Urzeitmenschen hatten Leder von Mammut, Nashorn und Auerochse zur Verfügung, aus dem sie vermutlich Schuhe und andere belastbare Gegenstände gemacht haben, das taugte auch fürs Kochen über dem Feuer. Die Afrikaner haben früher Schilde aus Elefanten- und Flußpferdhaut gefertigt, durch die gingen keine Pfeile und auch keine Kugeln aus frühen Feuerwaffen durch. Nur gegen moderne Feuerwaffen halfen sie nicht mehr.


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28.11.2017 um 21:50
@Timless
Na klar,Nelken und Teebaumöl haben nur ne Placebowirkung,dann wende das mal unverdünnt an,vielleicht schluckst du auch ein wenig davon,einfach mal um den Nachweis zu erbringen das diese angeblichen Placebos bei dir unwirksam sind...oder um festzustellen das du unqualifiziertes Zeug plapperst


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

28.11.2017 um 22:33
Zitat von RaoRao schrieb:Nomadische Völker führen auch Kriegszüge. Um Besitz an Vieh, Frauen, Lebensmittel, Tauschgüter
Vieh setzt ja schon Domestizierung voraus, d.h. auch erst ab ca. 10000 Jahren.

Frauen evtl., schwer einzuschaetzen, aber wenn sie Polyamor gelebt haben, wie z.B. die Tahitianer, gabs dafuer eigentlich auch keine Notwendigkeit, da Angebot schon im Ueberfluss vorhanden war.

Lebensmittel und Tauschgueter: evtl. aus Hunger, aber sehr viel Wertvolles wird es bei Jaegern und Sammlern noch nicht gegeben haben fuer dass man sich gegenseitig den Schaedel einschlagen musste. Es ist ja gerade das Kennzeichen von Nomaden nur soviel zu besitzen wie sie auch mit sich herumtragen koennen. Richtiger "Reichtum" kam ja auch erst mit der Sesshaftigkeit und der damit verbundenen enormen Produktivitaetssteigerung in die Welt.

Ich will es nicht voellig ausschliessen, aber ich glaube dass es durch die extrem duenne Bevoelkerungsdichte damals viel weniger Grund und Gelegenheit fuer Krieg gab als spaeter.


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Timless Diskussionsleiter
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01.12.2017 um 08:36
Hi.
Ich Frage mich ob das neolitikum eine europähische entwicklungstufe war oder ob es Ackerbau etc in andere Länder/ kontinente schon früher gegeben hat wo das Wetter stabil war.
In Afrika zB??  Ich stelle mir Afrika in der ur Geschichte genauso vor wie heute??!!
Das neolitikum entstand ja nicht aus Zufälle vor 10.000, es hat doch was mit dem abschmeltzen der letzen eizeit zutun und mit einem geregelten Klima der es möglich machte an einem Ort zu bleiben und nicht mehr umher zu wandern.  Wäre die letze eizeit vor 20.000j abgeschmolzen wäre der sckerbsu und Sesshaftigkeit vieleicht viel früher entstanden??!!! 
...........
Was man aber sagen kann das kriege und Armeen seit der Kupfer Entdeckung entwickelt wurden.
Seit der Entdeckung des kupfers gibt es eine zwei Klassen Gesellschaft. Könnte man so sage bis heute.
Die einen dehnen die mine gehörte wurde extrem reich weil Kupfer und metalwerkzeuge seit dem extrem wertvoll waren, Kupfer wurde überhall hin exportiert. Kupfer hat die Welt verändert.
Wie gesagt den einen gehörte die mine und sie wurden extrem reich damit und die anderen haben ihr lebenlang unter schlimmen Bedingungen in den Minen das Kupfer erarbeitet für einen hungerlohn.
Der reiche hat dann angefangen sich Armee zu kaufen und Männer die im beschützen.  Die seine Minen beschützen. Da wurden dann spätestens explizit Waffen gebaut für den Krieg.


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01.12.2017 um 08:48
@Timless
Deine Fragen im letzten Post könnte ein gutes Geschichtsbuch oder die Wahl eines anderen Fernsehsenders als RTL und Disneychannel prima beantworten.

Oder du nutzt das vorhandene Internet und googelst "Entstehung des Ackerbaus". Warum sollte die vorgeschichtliche Entwicklung nur in Europa passiert sein? Hast du in der Schule geschlafen?


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Timless Diskussionsleiter
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01.12.2017 um 09:14
Weil  es mit dem Wetter in Europa zutun hatte.  Der Mensch ist 500.000alt.
In Europa ist er 50.000j.  Er eiertet in Europa erstmal 40.000j wegen den Eiszeiten umher.  
Am Ende wurde das neolitikum nicht eingeführt weil der Mensch einen gewissen grad an Intelligenz brauchte sondern einfach nur wegen dem Wetter.  Also kann es sein das er in Afrika viel früher schon Acker bebaute.... 
Die Jungsteinzeit entwickelte sich im nahen Osten zuerst.


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01.12.2017 um 09:22
@Timless
Mal ganz frei gefragt: Warum nimmst Du Dir nicht einfach mal ein bisschen Zeit und das ein oder andere Geschichtsbuch zur Hand und bringst Dich erst mal auf einen erträglichen Wissensstand.
Du stellt hier in so vielen Bereichen wilde Thesen auf. Ich finde, Du solltest da wenigstens einen Grundstock an Wissen schaffen.


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01.12.2017 um 09:35
Und bemühe dich bitte die Wörter ihrer Definition gemäß zu nutzen.

Wer hat denn in Europa die Jungsteinzeit "eingeführt"? Kam da der Oberneandertaler und hat gesagt: Neander und Neanderinnen, ab heut machen wir alles ganz anders!

Hei, das Internet ist voll von Wissen, nutze es und lass das Fantasieren. Kommt eh ohne Grundlage nix bei raus.


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01.12.2017 um 10:23
@Timless


Es würde nur Sinn machen wenn du dich ernsthaft in das Thema eingelesen hättest.

Im ÜBerigen auch leicht nachzuschauen wo der Ackerbau einen Anfang nahm (Nein es war nicht Europa) etc.
Zitat von TimlessTimless schrieb:Der reiche hat dann angefangen sich Armee zu kaufen und Männer die im beschützen.  Die seine Minen beschützen. Da wurden dann spätestens explizit Waffen gebaut für den Krieg.
Nee so lief das nie. Zumal du ein Henne Ei Problem hast wie denn wer den Besitz der Mine für sich beanspruchen kann. Da geht es also weniger um Einzelpersonen als um Gesellschaften.


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

01.12.2017 um 14:52
Jungsteinzeit ist das neolithikum.

Andere Frage wer sagt das genau am Dienstag vor 10.000 der Ackerbau entstanden ist und nich 1200j früher??? Richtig, es sind Funde die das bestimmen. Weil die ältesten Ackerbau Funde 10.000j alt sind sagst man es hat dort begonnen. @geisterfrei
Du widersprichst dir ja selber.


Ersten bin ich eingelesen ins Thema. Zweitens könnten man sich 80% des Forums sparen weil jeder googlen könnte statt hier zu fragen und drittens lass ich mir lieber von jemanden. Was erklären als zu googlen.

Meine fav Zeit is 40.000-10.000. Mich interessiert hauptsächlich die Höhlen bis Ende des magdalenien. Aber da gibt es leider nicht viele Fakten sondern nur Thesen alter Männer. Die Funde und Ausgrabungen sind immer für mich ein absoluter realer Fakt.

Ich Frage hier do doof weil hier Leute sind die besser bescheit wissen als Google und die meisten Studien sind von Leuten dessen Interpretationen ich nicht glaube weil es alte Leute sind die keine neuen Ideen haben etc.

Ich habs gesehn auf Google in Afrika fing man viel langsammer und später an mit dem Acker, was ich echt beeindruckend finde und mich verwundert.


Aktuell mache ich ein Lehrgang als ehrenamtlicher Archäologe. Der dauert 2j. Danach werde ich mir eine nachforschungszeneliving besorgen vom obersten Denkmalschutz.
Ich hab mir ein Metalldetektor gekauft und hab mit dem hobby sonden suchen angefangen. Mich interessiert es extrem. Ich komme aus Ostberlin und hier wurde ein Ofen aus der bronkzezeit gefunden und man sagt hier im Osten an der Stadtgrenze haben jahrtausende Menschen gesiedelt.

Naja Archäologie ist mega spannend und ich darf bald bei Ausgrabungen dabei sein. Natürlich nur für die drecks Arbeit weil ich von ur und Frühgeschichte keine Ahnung hab aber das wird bestimmt mega interessant.


Sry wenn ich so wild die Themen Mixe. Eigendlich wolte ich mich über die steinzeit unterhalten. Und erfahren was andere so für spannende Ideen und Thesen haben.
Ich benutz das Wort Thesen nur weil ich nicht das Wort Theorie oder andere Wörter benutzen weil das ja fallsch wäre. Natürlich sind das keine echten Thesen 😁😁😁


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

01.12.2017 um 14:56
@Fedaykin
Wenn das so wäre als Gesellschaft wer bestimmten wer die drecks Arbeit macht und wer den hohen Gewinn kriegt.  Nach deiner Logik wären alle gleich reich.  Aber das stimmt nicht.
Die mine gehörten den brutalsten der sich die erkämpft hat oder eine kleine steinzeitmafia.  Ich zitierte mit der ausage einen Wissenschaftler und ich bringe dir die Quellenangaben und beweise das die 2 Klassengesellschaft mit der Kupfer Zeit begann..
Vorher war alles nur Tausch Handel.


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Timless Diskussionsleiter
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01.12.2017 um 15:05
Und grosses sorrry... 
Ich hatte am Anfang Probleme mit dem Handy und der app.  Ich komme wie ein idiot rüber und gehe auf niemanden ein.  Das wollt ich nicht.  Ich konnte nicht auf alle antworten und hab Dinge überflogen.  Das änder ich in Zukunft und lasse mir mehr Zeit mich vorher im thread einzulesen und mir mehr Mühe beim schreiben oder antworten zu geben und nicht so zu klingen als würde ich die reine Wahrheit sagen und alles wissen..


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

01.12.2017 um 15:05
Zitat von TimlessTimless schrieb:Aktuell mache ich ein Lehrgang als ehrenamtlicher Archäologe.
Was es im postfaktischen Zeitalter nicht alles gibt. Da werden sich viele ärgern, die sich das Studium hätten sparen können und statt dessen eine "Ausbildung" zum ehrenamtlichen Arzt oder Rechtsanwalt absolviert hätten.

Nochmal, @Timless
wenn Du so interessiert bist auf dem Gebiet, dann musst Du unbedingt ein einigermaßen belastbares Fundament schaffen. Nicht mit Google, nicht mit Allmy und nur sehr bedingt mit Wikipedia.
Lies Bücher über den Zeitraum, der Dich interessiert. Da gibt es keine Abkürzung. noch besser wäre eine echte Ausbildung. Es muss ja kein Studium sein. Aber da gibt es sicher Angebote der VHS oder etwas in der Art.


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