larnold
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Hätten wir Überbevölkerung wenn wir noch in der Steinzeit leben würden
12.08.2019 um 20:20Im Rahmen der gegenwärtigen Themen (Umwelt- und Klimaschutz, Migration) taucht auch immer wieder das Thema Überbevölkerung auf.
Der Mensch hat ein ausgeprägtes Bewusstsein und weiß, wie groß die Erde ist, wie viele Mensches aktuell auf der Erde leben, wie groß das Wachstum ist und das Resultat daraus: was passieren könnte, wenn das so weiter geht.
Hierzu habe ich 2 Fragen/Anmerkungen:
Haben Tiere auch solch ein Bewusstsein oder unterscheidet dies den Menschen von den Tieren? Was ist wenn ich auf einer kleinen isolierten Insel ein paar Kaninchen aussetze? Wissen die, dass es irgendwann eng werden könnte?
Angenommen, der Mensch hätte sich seit der Steinzeit nicht mehr weiterentwickelt. Wir würden noch in Höhlen oder auf Bäumen leben, würden jagen und sammeln. Würde dies früher oder später ebenfalls zu zu einer Überbevölkerung und Ausbeutung der Umwelt führen oder würde sich dann alles im Gleichgewicht halten? Die Lebenserwatung lag damals bei etwas über 30 Jahre. Man müsste also von der gegenwärtigen Weltbevölkerung alle, die dieses Alter überschritten haben, abziehen. Der ein oder andere Mensch ist bei einem Kampf mit einem Bären oder Löwen gefallen, heute ist es eher umgekehrt. Damals war der Mensch noch Teil der Natur, heute steht er über ihr (zumindest meint er das).
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir noch in der Steinzeit leben würden und wohin würde sie sich entwickeln? Würde man dann auch auf eine Überbevölkerung und Zerstörung der Welt zusteuern?
Der Mensch hat ein ausgeprägtes Bewusstsein und weiß, wie groß die Erde ist, wie viele Mensches aktuell auf der Erde leben, wie groß das Wachstum ist und das Resultat daraus: was passieren könnte, wenn das so weiter geht.
Hierzu habe ich 2 Fragen/Anmerkungen:
Haben Tiere auch solch ein Bewusstsein oder unterscheidet dies den Menschen von den Tieren? Was ist wenn ich auf einer kleinen isolierten Insel ein paar Kaninchen aussetze? Wissen die, dass es irgendwann eng werden könnte?
Angenommen, der Mensch hätte sich seit der Steinzeit nicht mehr weiterentwickelt. Wir würden noch in Höhlen oder auf Bäumen leben, würden jagen und sammeln. Würde dies früher oder später ebenfalls zu zu einer Überbevölkerung und Ausbeutung der Umwelt führen oder würde sich dann alles im Gleichgewicht halten? Die Lebenserwatung lag damals bei etwas über 30 Jahre. Man müsste also von der gegenwärtigen Weltbevölkerung alle, die dieses Alter überschritten haben, abziehen. Der ein oder andere Mensch ist bei einem Kampf mit einem Bären oder Löwen gefallen, heute ist es eher umgekehrt. Damals war der Mensch noch Teil der Natur, heute steht er über ihr (zumindest meint er das).
Wie würde die Welt aussehen, wenn wir noch in der Steinzeit leben würden und wohin würde sie sich entwickeln? Würde man dann auch auf eine Überbevölkerung und Zerstörung der Welt zusteuern?