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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

278 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Steinzeit, Neanderthaler ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:03
Hi.
Ich Frage mich warum der Mensch homo sapiens als so friedlich dargestellt wird.
Ich glaube der Mensch ist von Natur aus böse, nicht als einzählne Person sondern als super Gehirn, als ein geschlossener super Organismus. Wie es bei grillen vorkommt wenn sie als schwarm über alles herfallen... Fakt ist das überall wo der Mensch auftauchte sind andere Arten ausgestorben.
Ausserdem haben die meisten gefundenen Schädel massive Kopfverletzungen und Löscher die von Speeren sein können.
Man sagt das der neanderthaler sich mit uns parte. Aber wo wugsen dann die Kinder auf. Wusten die Frauen nicht das sie schwanger sind vom Menschen und gingen ihren wege??? Oder blieb ein Mensch bei einer weiblichen neanderthalerin als Beziehung und Familie und gingen eigene Wege???
Meine these ist das der Menschen einfach alles tötete und ausrottete was im über den weg lief und das es Vergewaltigung waren und keine freiwillige Paarungen. Sonst wären aus unseren beiden Arten eine eigene Rasse entstanden und einen puren Menschen würde es garnicht mehr geben. Der neanderthaler Anteil in unseren Genen liegt bei 1-2% .... Wären sich diese beiden Arten so symphatisch gewesen wären sie als Gruppe zusammen geblieben. Dumm waren ja bei dicht also könnten sie kommunizieren und sich austauschen. Neanderthaler waren echte killer die fingen ihre Beute mir hinterherlaufen wärend der Mensch feil und Bogen benutze. Also beide waren auf einem super technischen level und beide Arten entdeckten das Feuer. Warum gingen sie getrennte Wege??


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:17
Zitat von TimlessTimless schrieb:Meine these ist das der Menschen einfach alles tötete und ausrottete was im über den weg lief
So wie das Mammut, Dodos und Einhörner...


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:20
Kannibalismus war standart in der steinzeit. Wissenschaftler sagen aber es hatte andere Gründe als nur satt zu werden was auch eine richtig dumme milchmädchien Rechnung ist....


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:26
Ein Wissenschaftler rechnete aus wieviel kcsl ein Mensch hat und kamm zu dem Schluss das der Nährwert zu gering ist als beim mamut oder Rentier.  Der meschen hat nur 300.000kcal.

Laut seiner Logik war Kannibalismus unter homo sapiens und besonders bei den Neandertalern nicht da um satt zu werden sondern hatte religiöse oder scharmaniche Gründe...

Als wenn jemand auf kcal achtete in der steinzeit. Die Logik sagt auch das ein menschliches oder neanderthaler Opfer sich nicht so leicht töten läst weil es sich verteidigen kann etc. Aber die Sache ist seit dem der Mensch Waffen erfunden hat tötet er andere wenn sie schlafen. Das nennt man heute Mord durch Heimtücke. Das war damals nicht anders.

Wenn man also Menschenfleisch oder den neanderthaler nicht gegessen hat wegen den geringen kcal warum fing der Mensch an kleine Hühner zu tun üchten oder Hasen zu jagen oder Gemüse und grass zu essen. Der nähwert davon ist ja mal richtig gering...

Der Mensch war einfach radikal und killte alles. Sie vergewaltigten und assen sich gegenseitig..


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:29
Ein Mammut kriegt man aber nicht immer, und da sind die Kalorien die ein Neandertaler hat wahrscheinlich besser als die von ein paar Mäusen oder Hasen ;)

Die hält man sich weil es einfach ist, sie sich gut vermehren und sich kaum wehren. Gefahrloses Fleisch also. Zudem kann so ein hase Sachen verwerten was ein Mensch nicht essen kann. Hühner geben dazu noch regelmässig eier die man ihnen auch supereinfach wegnehmen kann.

Ist also klug so Kleingetier zu halten.


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:34
Zitat von TimlessTimless schrieb:was auch eine richtig dumme
Worauf willst du eigentlich hinaus außer deine mangelnden Rechtschreibkenntnisse hier zu präsentieren?


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:40
Ja aber man fing mit haustierhaltung im neolitikum an vor 12.000j im nahen Osten. Ich reden von Neandertalern und Menschen vor 50.000-30.000j wo der neanderthaler dann ausgestorben ist. Angeblich wegen Klima Wandel aber er hat mehre eizeiten überlebt und war an dem Klima umbrüchten sehr gut angepasst.


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 22:59
Gehört der Thread nicht in Wissenschaft? Und ja, es kann gut sein, dass der Mensch in der Urzeit schlimme Dinge gemacht hat. Er war ja noch nicht zivilisiert. Leider passieren auch heute schreckliche Dinge, trotz Zivilisierung.


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 23:33
Ich will nur sagen das der Mensch alle anderen Arten überlebte weil wir sie töteten und in den Geschichtsbüchern steht davon nix. Ja es gibt keine beweise.  Nur Spuren auf den Schädeln oder schnittspuren auf den Knochen.  Aber es gibt auch keine beweise die das Gegenteil beweisen. Die Geschichte wird von Menschen geschrieben die sich selbst Geschichten ausdenken. Und wir die Spass Gesellschaft interessieren und dafür nicht. Wissenschaft ist ein elitärer Club und eine paralel gesellschaft..

Mich interessiert das Thema ur Geschichte aber wir werden immer nur veräppelt leider...


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 23:36
Nein ich sehe das anders.  Was damals war ist harmlos.  Weil der Mensch seit den ersten fussspuren mit der Natur in Einklang lebte und jetze seit dem wir zivilisiert sind rotten wir den Planeten komplett aus, ich meine Tierarten und die Natur.  Wir sind schlimmer geworden in den letzten 100-200j..


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 23:39
Offiziell ging es mit der menscheit berg ab als das kupfer erfunden wurde. Seit dem gibt es extrem reiche Menschen den alles gehört und der Rest muss sklavemRbeit leisten für Chefs. Also dem einen gehörten die kuöfer Minen und die Bevölkerung opferte sich dann für Lebensmittel in den Minen damit der Besitzer extrem reich wird wenn er das verkauft als Waffen oder Schmuck etc...

Seit der kupferzeit gibt es eine 2 Klassen Gesellschaft zwischen arm und reich... 😟😟😟😟


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

23.11.2017 um 23:40
Zitat von TimlessTimless schrieb:Ich will nur sagen das der Mensch alle anderen Arten überlebte weil wir sie töteten und in den Geschichtsbüchern steht davon nix.
dann liest Du falsch.
Zitat von TimlessTimless schrieb:Seit der kupferzeit gibt es eine 2 Klassen Gesellschaft zwischen arm und reich... 😟😟😟😟
Welche Geschichtsbücher liest du denn da??


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 00:30
Bereits kurz nach Ende des Neolithikums finden sich im Chalkolithikum in Tell Brak schon waschechte Massengräber mit Frauen, Kindern, allem möglichen. Man fand auch raus dass ein Gelage stattfand und man die Getöteten wahrscheinlich zum Spaß in Einzelteile zerlegt hat, um danach ihre Glieder zu vertauschen, sodass Leiche A den Kopf von Leiche B hat, dann gibts Knochenketten daraus usw. Deutet nicht darauf hin dass die damals moralischer waren. 

Im heutigen Europa wars ähnlich:
7.000 Jahre altes Massengrab zeugt von Folter, Verstümmelung und Mord
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19203-2015-08-18.html

Liegt alles einfach daran dass diese Fälle Otto Normalbürger weniger bekannt sind. Als Archäologe weiß ich dass man sich im Orient schon seit jeher die Köpfe eingeschlagen hat aber da Steinzeit in den Medien weitestgehend ignoriert wird und es keine Schriftzeugnisse oder bekannte historischen Personen gibt ist alles wenig einprägsam und unanschaulich.

Dazu kommt dass die Gemeinschaften kleiner waren, daher findet man halt selten Massengräber mit Massen an Toten, und einzelne wenige Skelette sind schwer zu finden sofern das Grab kein Zufallsfund ist oder sich in einer bekannten Siedlung befindet.

Ich denk aber auch dass da viel Stereotypen und Glaubensvorstellungen eine Rolle spielen. Steinzeit als das Eden der Anfangszeit, als der Mensch noch "eins mit der Natur" war. Diese Idee des Edlen Wilden und der ganze Romantizismus tragen garantiert dazu bei dass man "Natürlichkeit" immer mit Frieden und Gelassenheit assoziiert.


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 00:42
Sehr interessant. Massengräber kenne ich nur von der Maya Kultur.
Was du schreibst mit den vertauschten gliedmassen ist wirklich abgefahren. Das lese ich erstmal nach.


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 00:51
Wissenschaftler gehn davon aus das der Mensch in grossen Gruppen unterwegs waren,  100 Menschen oder mehr,  und der neanderthaler war in ganz kleinen Gruppen unterwegs.  

Was ich intersannt finde ist das ich einen abguss eines echten neanderthaler Schädels habe.  Es gehört zu dem alten Mann.  Es ist das erste komplette skelet eines alten neanderthaleser aus der Grotte lascaux oder so.  Jedenfalls soll er 45j alt gewesen sein was sehr krass ist weil man zu der Zeit nicht älter als 30-35j wurde...

Jedenfalls hat der schädel masive Löscher.  Eines der ganz grossen Löscher ist enstanden weil irgendwas von ihnen den Schädel kaput machte.  Also die Bruchstelle kommt von innen.  Also hat in jemand nicht von aussen was auf den Kopf gehaun... Wenn man den schäädel von unten sieht dann sieht man einen breiten gleischmäsigen riss wie von einem Speer.  Meine these ist das er auf dem boden lag und ihm jemand einen Speer durch den Kopf gestossen hat.  Ausserdem sind viele kleine Löscher vorne an der Stirn und ein 20cent grosses Loch.  Es sieht aus als wären es feile gewesen.  Ich weiss leider nicht wie ich hier Fotos hochladen kann....

Viele Schädel haben massive wunden oder wurden eingeschlagen.  Bei dem neanderthaler von dem ich rede kann es sein das es eine Art sterbe Hilfe war.  Der Mann wurde in Fötus Stellung begraben also sind die Kopf Verletzungen nicht später enstanden durch Druck oder so.  Weil er ganz zart eingegraben war in einer Höhle die Wetter geschützt war..

Entweder töteten die eigenen verwannten jemanden als sterbe Hilfe oder es war mord

Jedes mal wenn ich dokus über Schädel von der steizeit sehe fallen mir diese massiven durch Waffen entstandene löscher auf.


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Timless Diskussionsleiter
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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 01:10
Habs gelsen das mit dem Massengrab das ist sehr interessant.  Das man keine Frauen gefunden hat war mir klar.  Das die jugendlich nicht gefunden wurde hat vieleicht den Grund das die das Grab ausgebuddelt haben und zugegraben.  Wer macht sich schon bei so einer vernichtungs aktion die Mühe die zu begraben.  Wenn man aus Hass sowas tut dann läst man die Körper liegen für die Tiere.


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Timless Diskussionsleiter
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24.11.2017 um 01:14
Diese Art von Verletzungen meint ich. Immer links weil der Angreifer Rechtshänder war
Download
Morgen mach ich mal Fotos von dem Schädel vom alten Mann aus la chapel aux


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 05:05
Zitat von TimlessTimless schrieb:Jedenfalls soll er 45j alt gewesen sein was sehr krass ist weil man zu der Zeit nicht älter als 30-35j wurde...
Damit muss man vorsichtig sein. Man muss bedenken dass das alles immer das Durchschnitts-sterbealter ist, das heißt da fließen auch die Unmengen an Kindern mit rein die durch die damals hohe Kindersterblichkeit früh verstorben sind und das Durchschnittsalter ganz extrem nach unten ziehen.
Personen die 50 oder 60 wurden sind zB sowohl fürs Mittelalter, als auch Babylon oder ältere Zeiten wie Sumer und die Akkadzeit (was Mesopotamien angeht) durchaus normal, wobei es immer auf die spezifische Stadt, Zeit, das Milieu usw ankommt das kann variieren.

Extrem sind die Sterberaten halt immer bei unter dreijährigen Kindern, dann kommt erstmal ne ganze Weile lang nichts und dann gibts oft eine weitere Sterbekurve bei Frauen in den 20ern, durch Komplikationen bei Schwangerschaft, Geburt usw. Sofern es keinen Krieg, Seuche oder massive Hungersnot gab, sieht der Rest der Toten auf Friedhöfen altersmäßig oft erstaunlich normal aus. 
Gibt ja auch später zB genug Personen aus der frühen Neuzeit (für die meisten noch "finsteres Mittelalter") die 70+ oder seltener sogar 80 wurden oder sowas. Ganz so krass war's Jahrtausende vorher natürlich nicht, weil das Essen schlechter war, erst recht in der Steinzeit. Aber man sollte diese "mit 30 waren alle tot"-Aussagen dennoch im Kontext betrachten, das sagen auch Dokumentationen oft falsch. 35 ist wie gesagt der Durchschnitt, mitsamt der toten Kinder, nicht die maximale Lebenszeit.
Mit anderen Worten, überlebte man erstmal die frühe Kindheit, dann hatte man üblicherweise ein "normal" langes Leben vor sich. 


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 07:01
Zitat von TimlessTimless schrieb:Warum gingen sie getrennte Wege?
Mensch und Neandertaler waren gerade noch nah genug, um miteinander fruchtbaren Nachwuchs zeugen zu können, aber weit genug voneinander entfernt, dass dies nicht mehr ohne Einschränkungen möglich war.

Es gibt eine Abwesenheit männlichen Neandertaler-Erbguts im menschlichen Genom.
Das ergibt diese These: der Nachwuchs war nur weiblich


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Steinzeit - Warum stellt die Wissenschaft den Menschen als friedlich dar?

24.11.2017 um 11:48
Zitat von TimlessTimless schrieb:Ich Frage mich warum der Mensch homo sapiens als so friedlich dargestellt wird.
Wird er das? Wo denn?
Zitat von TimlessTimless schrieb:Fakt ist das überall wo der Mensch auftauchte sind andere Arten ausgestorben.
Ja. Ist aber bei Tieren nicht anders. Was glaubst Du wie viele arten von anderen komplett verdrängt wurden?
Zitat von TimlessTimless schrieb:Ausserdem haben die meisten gefundenen Schädel massive Kopfverletzungen und Löscher die von Speeren sein können.
Wie viel Prozent sind denn "die meisten"? Bitte genaue Zahlen der gefundenen Schädel und der genaue Anteil der Schädel mit den genannten Verletzungen.
Zitat von TimlessTimless schrieb:Meine these ist das der Menschen einfach alles tötete und ausrottete was im über den weg lief und das es Vergewaltigung waren und keine freiwillige Paarungen. Sonst wären aus unseren beiden Arten eine eigene Rasse entstanden und einen puren Menschen würde es garnicht mehr geben. Der neanderthaler Anteil in unseren Genen liegt bei 1-2% .... Wären sich diese beiden Arten so symphatisch gewesen wären sie als Gruppe zusammen geblieben. Dumm waren ja bei dicht also könnten sie kommunizieren und sich austauschen. Neanderthaler waren echte killer die fingen ihre Beute mir hinterherlaufen wärend der Mensch feil und Bogen benutze. Also beide waren auf einem super technischen level und beide Arten entdeckten das Feuer. Warum gingen sie getrennte Wege??
Du hast einfach viel zu wenig Ahnung von der Sache, als dass Du Thesen aufstellen solltest.
Lies Dich doch erst mal ein. Ggf. fange mit Wikipedia an.


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