Es gibt aber noch eine zweite logische Möglichkeit, warum sich extra Raumdimensionen uns bislang entzogen haben. Diese hängt mit dem schon erwähnten Vorhandensein von höherdimensionalen Objekten in der Stringtheorie zusammen, nämlich den p-Branen. In Stringmodellen mit offenen Strings und p-Branen können sich die Teilchen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik, wie Elektronen, Myonen, Neutrinos, Quarks, Photonen, Gluonen, W- und Z-Bosonen, nur auf einer räumlich gesehen p-dimensionalen, im einfachsten Fall drei-dimensionalen Membrane bewegen, die in den durch die Stringtheorie vorgegeben neun-dimensionalen Raum eingebettet ist. Diese Membrane stellt also gleichermaßen unser beobachtetes Universum dar, in dem sich die Prozesse der Elementarteilchenphysik abspielen.
http://www.mpg.de/821537/forschungsSchwerpunkt1?c=166500Ne ne, nicht ausschweifen, es besteht der Bestand der Aussage das Universum , Gott bette sich in seinen Göttlichen Ursprung (Brane) ein. Das erklärt A) den Gehalt der aus dem Nichts kommen soll und Seiendes sich irgendwo aufhält. Ich weiss das gefällt dir nicht
:) weil du damit oder zumindest ich eine Begrenztheit sehe, da dann dieser Gott eben nur für das eine Universum in seiner Einbettung, eben dieser einen Einbettung liegen. Nicht falsch verstehen, es geht mir erst einmal um die Definition, weil Gott gleich Universum in seiner Göttlichen Einbettung bezieht sich auf mindestens 2 Gegebenheiten, eigentlich ziemlich genau auf diese 2 Gegebenheiten, somit ist es in sich begrenzt. Was aber nun wenn die Brane jenes ist was zur göttlichen Einbettung dient? Damit Branen kollidieren können braucht es mindestens 2 davon und da haben wir ein Plus an Einbettungen bzw. Minus ein Gott oder anders gesagt denjenigen und die Einbettung für uns und Co. AG. Universum. Aus der Nummer kommst du nicht raus
:D Was darüber hinaus geht, man frage sich wo sich die Branen befinden, kann nicht mehr götttliche Einbettung Gott Universum sein, da wie beschrieben seine schon belegt ist.