Hare Krishna
@Koman Weder dich oder
@dergeistlose - es ist eurer freie Wille das zu sein was ihr sein wollt - dann bitte beachtet das auch andre Seelen das gleiche ewigliche Standard recht haben wie ihr.
Wenn das nicht beachtet wird - gibt es Unruhe - Konflikt oder gar Auseinandersetzung oder wie wir aus der Geschichte wissen Kriege.
Krishna ist der Ursprung und somit grenzenlos - wie kann es anders sein. Das ist die aussage der Veden - Veden bedeutet wissen - wissen vom Ursprung Krishna selbst ins Universum gegeben.
Darum ist dieses wissen vom Ursprung selbst eingegeben - die Basis allen Wissens.
Du hast die Veden z.b. Bhagavad Gita - Srimad Bhagavatam - Caitrany ritam rita - Unpanishaden und andre von AC Bhaktivendata Srila Prabhupada übersetzte Sanskrit Puranas gelesen ? Dann wüßtest du das Krishna der Ursprung Bhagavan = Gott selbst ist.
Wenn du das nicht weißt - ist die Ursache - das du vielleicht den unpersönlichen Aspekt dieses Ursprungs vor ziehst - oder versuchst den neutralen Aspekt etwas ab zu gewinnen. Dem
N- i-c- h -t- s, der L-e-e-r-e, dem Nirwana - im Sanskrit = dem Brahmayopti = Bhagavans = Gottes des Ursprungs ewige selbst leuchtende wissende glückselige Ausstrahlung.
Harmonie in der Materie des Universums ist immer bedingt - durch die Gegensätzlichkeit - den Dualismus.
Die Sinne, der Geist und die Intelligenz sind die Wohnstätten der Lust. Durch sie bedeckt die
Lust das wirkliche Wissen der Lebewesen und verwirrt es.
Bhagavad-Gita 3.40
Denn diese existiert nur in einem mit Materie angefüllten geschlossenen Raum - wie z.b. unser Universum. Solche Informationen weiß man, wenn man die Veden ließt beziehungsweise studiert .
Materie ist alles - was es nicht in der unendlichen Antimaterie Welt des Ursprungs Bhagavan Sri Krishna gibt.
Nun sind Worte oft nur Worte und geistern im Geiste des Menschen herum ohne das sie auch wirklich gelebt werden.
Wortlos zu sein bedeutet nicht unbedingt - in Harmonie mir andren zu sein - vielleicht mit sich selbst in Harmonie zu sein.
Der Ursprung allen Seins - hat so wohl als auch - persönliche so wie unpersönliche Aspekte - die nie der Materie, egal wie diese sich zeigt, unterworfen ist. In beiden fällen verhält sich der Ursprung neutral. Während seine Fragment die Seelen dieses nicht tun. Sie ergreifen ein Seite dieser Aspekte.
Beide sind sie ursprünglich.
Gott, Bhagavan Sri Krishna der Ursprung ist alles umfassend - seine fraktale = Fragmente sind das nicht, sie sind nur fassend. Erst wenn sie sich wieder vollkommen hingebungsvoll liebend dienend vereinen - dann sind sie alles um fassend- wiel eben direkt mit dem Ursprung wieder zusammen - oder mit seinem unpersönlichen Aspekt dem ewig selbst leuchtenden Nirwana - dem Nichts - der Leere - denn niemand kommt ins Nirwana der nicht auch diesen unpersönlichen Aspekt hingebungsvoll dienend liebt.
In beiden Aspekten sind hier in der universellen matrei fast unendliche Art und weisen - ersichtlich - allein auf Erden gibt es schon eine menge verschieden artiger Auslegungen des unpersönlichen im Buddhismus, so wie des persönlichen Gottes bewusst sein und gottgeweiht sein.
In beiden fällen ist bewußtes sein im Spiel - wir müssen uns da nichts vormachen.
Opposition entstehen nur - durch die geistige Bedingtheit durch die menschlichen sinne und dem Menschen Körpersystem.
Sri Krishna sagt in der Bhagavad Gita :
In dieser Welt gibt es nichts, was so erhaben und rein ist, wie transzendentales Wissen. Solches
Wissen ist die reife Frucht aller Mystik, und wer auf dem Pfad des hingebungsvollen Dienstes
fortgeschritten ist, genießt dieses Wissen schon bald in sich selbst.
Bhagavad-Gita 4.38
Jene Handlung, die in Illusion und unter Mißachtung der Anweisung der Schriften ausgeführt
wird, ohne sich um zukünftige Knechtschaft, Gewalt oder das Leid, das anderen zugefügt wird,
zu kümmern, wird als Handlung in der Erscheinungsweise der Unwissenheit bezeichnet.
Bhagavad-Gita 18.25
Krishna spricht:
Ich beneide niemanden, noch bevorzuge Ich jemanden. Ich bin allen gleichgesinnt. Doch wer
immer Mir in Hingabe dient, ist Mein Freund, ist in Mir und auch Ich bin sein Freund. Wer Mich
verehrt, alle Tätigkeiten Mir weiht und Mir völlig hingegeben ist, wer sich im hingebungsvollen
Dienst beschäftigt, ständig über Mich meditiert und seinen Geist auf Mich gerichtet hat - ihn
befreie Ich sehr schnell aus dem Ozean von Geburt und Tod.
Bhagavad-Gita 12.6-7
Ich bin der Ursprung aller materiellen und spirituellen Welten. Alles geht von mir aus. Die
Weisen, die dies vollkommen verstanden haben, beschäftigen sich in Meinem hingebungsvollen
Dienst und verehren Mich von ganzem Herzen. Die Gedanken Meiner reiner Geweihten weilen
in Mir, ihr Leben ist völlig Meinem Dienst hingegeben, und sie erfahren große Zufriedenheit und
Glückseligkeit, indem sie sich ständig gegenseitig erleuchten und über Mich sprechen.
Bhagavad-Gita 10.8+9
Wenn man sich nicht diesem liebenden hingebungsvollen dienst zu Gott bewusst ist dann wird dieser dienst sozusagen Gefrieren.
Krishna spricht in der Gita zu solchen Seelen in dem Menschen:
Sie glauben, die Sinne bis ans Ende des Lebens zu befriedigen sei die größte Notwendigkeit der
menschlichen Zivilisation. Daher haben ihre Sorgen kein Ende. Durch Hunderttausende von
Wünschen und durch Lust und Zorn gebunden, sichern sie sich mit illegalen Mitteln Geld für
Sinnenbefriedigung.
Bhagavad-Gita 16.11-12
Hochmut, Stolz, Zorn, Neid, Selbstgefälligkeit, Grobheit und Unwissenheit sind die
Eigenschaften der Menschen, die von niederer Natur sind.
Bhagavad-Gita 16.4
Diejenigen, die sich jenseits der Dualitäten befinden, die aus Zweifel entstehen, deren Geist im
Innern tätig ist, die immer für das Wohl aller Lebewesen handeln und die von allen Sünden frei
sind, erreichen Befreiung im Höchsten.
Bhagavad-Gita 5.25
Die Lebewesen in der bedingten Welt sind meine fragmentarischen Teile. Aufgrund ihres
bedingten Lebens kämpfen sie schwer mit den sechs Sinnen, zu denen auch der Geist gehört.
Bhagavad-Gita 15.7
Aus der Erscheinungsweise der Tugend entwickelt sich wirkliches Wissen; aus der
Erscheinungsweise der Leidenschaft entwickelt sich Leid, und aus der Erscheinungsweise der
Unwissenheit entwickeln sich Dummheit, Irrsinn und Illusion.
Bhagavad-Gita 14.17
Ein vollkommener Yogi ist, wer durch Vergleich mit seinem eigenen Selbst die wahre Gleichheit
aller Wesen sieht - sowohl in ihrem Glück als auch ihrem Leid.
Bhagavad-Gita 6.32
Diese aussagen Bhagavans des Ursprungs allen seins - müssen so wie ER es sagt verstanden werden und nicht wie sein Fragment es verstehen will.
Das ist ein nicht so leichtes unterfangen. In unserer zeit sind so gut wie alle lebenden menschlichen Wesen unter Illusion der Materie = Maya, geistig - mental - psychisch so wie physisch.
Nicht nur Maya - die materielle Illusion muss überwunden werden sondern auch Yoga Maya die innere Illusion muss über wunden werden, ansonsten kann man den Ursprung in seiner absoluten Reinheit nicht erkennen geschweige denn - erleben.
Bhakta Ulrich