@Tommy57 Tommy57 schrieb:Frage: Was sagte Jesus zu seinen Jüngern, als Lazarus gestorben war?
Johannes 11: 11 - 15
"„Lạzarus, unser Freund, ist zur Ruhe gegangen, doch begebe ich mich dorthin, um ihn aus dem Schlaf zu wecken.“ 12 Deswegen sagten die Jünger zu ihm: „Herr, wenn er zur Ruhe gegangen ist, wird er gesund werden.“ 13 Jesus hatte jedoch von seinem Tod gesprochen. Sie aber meinten, er rede von der Ruhe des Schlafes. 14 Nun sagte Jesus daher freiheraus zu ihnen: „Lạzarus ist gestorben, 15 und ich freue mich euretwegen, daß ich nicht dort war, damit ihr glaubt. Doch laßt uns zu ihm gehen.“"
Was ist also die Antwort?
Jesus verglich den Todeszustand für den Betreffenden offensichtlich mit einem SCHLAF, bei dem das Bewusstsein ausgeschaltet ist!
Das kann man so sehen, wenn man es so sehen will. Aber man sagt ja zu den gestorbenen auch: Sie sind entschlafen. Man kann es also auch als so eine Redensart auffassen, weil die Menschen damals in diesem Glauben waren, dass sie quasi nur schlafen. Jesus wollte ihnen in dieser Situation aber keine Predigt halten, sondern den Lazarus auferwecken.
Tommy57 schrieb:Frage: Was glaubten die Juden, in diesem Fall Martha, die Schwester von Lazarus in Jesu Tagen in Verbindung mit den Verstorbenen?
Johannes 11:23,24 :
"Jesus sprach zu ihr: „Dein Bruder wird auferstehen.“ 24 Martha sagte zu ihm: „Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.“
Die Antwort: Die Juden in Jesu Tagen glaubten offensichtlich an eine künftige Auferstehung der Toten, "am letzten Tag"!
Das mögen wohl die Juden überwiegend so geglaubt haben. Aber die Bibel sagt nichts darüber, ob sie mit diesem ihrem Glauben nun richtig oder falsch lagen.
Tommy57 schrieb:Frage: Berichtet die Bibel irgendetwas, was Lazarus, der immerhin 4 Tage tot war, was er eventuell im JENSEITS erlebt hatte?
Nein. Hat das irgend eine Bedeutung? Nein.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass dem Lazarus aus bestimmten Gründen diese Erinnerung daran einfach genommen worden ist. Womöglich wäre er sonst seines weiteren irdischen Lebens nicht mehr froh geworden, wenn er zuvor noch in himmlischen Gefilden überglücklich war und dann wieder auf der Erde das Leben in einem alternden, kränkelnden und nochmals sterbenen Leibe zubringen zu müssen.
Ich gehe davon aus, dass der Geist, da er nicht stirbt, sofort nach dem Tode des irdischen Leibes einen neuen, geistigen Leib erhält. Und damit wäre der Mensch dann wieder eine Seele, so wie vordem auch. Nur mit einem Unterschied: Der neue Leib, mit welchem der Geist bekleidet wird, ist nun ein geistiger Leib und kein materieller mehr.
Tommy57 schrieb:OFFENSICHTLICH erhält der Geist "der deiner Meinung nach nicht stirbt" NICHT sofort nach dem Tod einen neuen, geistigen Leib.
Wenn das für Dich so offensichtlich ist, woraus entnimmst du das dann?
Auch an Dich daher die Frage: Wie ließe sich das mit der Geschichte vom Reichen und vom armen Lazarus in Verbindung bringen? Wie konnte Jesus dem Schächer am Kreuz die Verheißung machen: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein? Und wie erklärst du dir dann die Begegnung mit dem verstorbenen Moses und Elias auf dem Berg der Verklärung? Ohne einen neuen, geistigen Leib, als reinen, formlosen Geist hätte keiner sie sehen können!
Tommy57 schrieb:Das war z. B. auch bei Lazarus nicht der Fall!
Das wissen wir doch gar nicht.
Tommy57 schrieb:Natürlich ist Lazarus noch gestorben, BEVOR der neue Bund in Kraft trat!
Was hat das damit zutun?
Tommy57 schrieb:Das träfe allerdings auch auf den anderen Lazarus und den Reichen aus Jesu Gleichnis zu und auch auf Moses und Elia, die "scheinbar" bei Jesu Umgestaltung erschienen sind!
Ob das ein anderer Lazarus war, wissen wir auch nicht.
Was träfe auf diese denn auch zu? - Dass sie dann einen neuen, geistigen Leib bekommen, nach ihrem irdischen Ableben? Ja natürlich. Und folglich muss es bei Moses und Elias auch so gewesen sein. Wieso redest du hier von "scheinbar"? Haben Jesus und seine Jünger sie nun gesehen oder nicht?
Tommy57 schrieb:Doch wie verhält es sich diesbezüglich nach den Aussagen der Bibel?
Das was ich hier angegeben habe, nämlich die Geschichte vom Reichen und armen Lazarus, die Verheißung Jesu an den Schächer sowie die Begebenheit am Berg der Verklärung sind doch biblische Aussagen! Was fragst du denn jetzt noch nach solchen?
Tommy57 schrieb:1. Thessalonicher 4: 13 - 18:
"Ferner, Brüder, wollen wir nicht, daß ihr hinsichtlich derer unwissend seid, die [im Tod] schlafen, damit ihr nicht auch betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir den Glauben haben, daß Jesus gestorben und wieder auferstanden ist, so wird Gott auch die [im Tod] Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen. 15 Denn dies sagen wir euch durch Jehovas Wort, daß wir, die Lebenden, die bis zur Gegenwart des Herrn am Leben bleiben, denen keineswegs zuvorkommen werden, die [im Tod] entschlafen sind; 16 denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes, und die in Gemeinschaft mit Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die Lebenden, welche überleben, mit ihnen zusammen in Wolken entrückt werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein. 18 Somit fahrt fort, einander mit diesen Worten zu trösten."
Was sagt der obige Text zum Todeszustand aus, den Paulus äußerte, als der "NEUE BUND" schon lange in Kraft war?
Zur damaligen Zeit "schliefen" offensichtlich verstorbene Christen im sogenannten "Todesschlaf"! Sie waren also in ihrem TODESZUSTAND OHNE BEWUSSTSEIN.
Es FAND KEINE AUGENBLICKLICHE UMWANDLUNG IN EINEN GEISTKÖRPER STATT!
Ob der neue Bund da in Kraft war oder nicht, was ist daran so wichtig?
Der obige Text sagt über den Todeszustand selbst gar nichts aus. Paulus spricht hier wieder vom schlafen, so wie das eben damals der übliche Glaube war. Ob dieser richtig oder falsch war, wird nicht kommentiert. Ob sie daher tatsächlich schlafen bis zum jüngsten Tag, wissen wir nicht.
Paulus sagt nach meinem Verständnis hier folgendes: Wir wollen euch nicht im Ungewissen lassen, hinsichtlich unserer verstorbenen Brüder und Schwestern. Denn weil Jesus auferstanden ist von den Toten, so glauben wir, dass die Toten auch auferstehen werden. Das "wann" wird hier gar nicht berührt!
Dann sagt er, dass keiner im Vorteil ist, wenn er noch lebt gegenüber jenen, die schon gestorben sind. Dann schwenkt er seinen Blick in die Zukunft und zwar zu dem Zeitpunkt wo Jesus wiederkommen wird. Und dann werden zuerst die mit oder in Christus verstorbenen auferstehen. - Das können meiner Ansicht nach nur die sein, die sozusagen kurz vor seiner Wiederkunft gerade verstorben sein werden. Alsdann erwähnt er die anderen, die nicht mehr sterben werden, sondern direkt entrückt werden. Also von der Erde hinweg genommen und ihr Körper wird dann augenblicklich in einen geistigen Leib verwandelt werden. Das sind die, die den Tod nicht schmecken werden. Das sind auch die einzigen, die ihn gar nicht erleben brauchen.
Paulus spricht über die Entrückten allerdings so, als wenn er und die damals mit ihm lebenden ersten Christen selbst noch dabei sein würden! Darin hatte er sich im übrigen genauso geirrt wie mit seiner Naherwartung hinsichtlich der Wiederkunft Jesu!
Tommy57 schrieb:Frage: Für wie lange sollten sie OHNE BEWUSSTSEIN im TODESZUSTAND "SCHLAFEN"?
Über diese Fragestellung wird hier keine Antwort gegeben.
Tommy57 schrieb:Antwort der Bibel:
1. Thessalonicher 4:16:
"denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes, und die in Gemeinschaft mit Christus Verstorbenen werden zuerst auferstehen."
Wie ich schon sagte. Das ist keine Antwort auf eine mögliche Länge eines Bewusstlosen Zustandes im Tode. Und es kann sich, da hier ohnehin auf den Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu hin gedeutet wird, daher nur um jene handeln, die zu eben diesem Zeitpunkt seiner Wiederkunft gerade kurz vorher gestorben sein werden.
Tommy57 schrieb:Ähnliches äußerte Paulus auch im Korintherbrief, wo er die "himmlische Auferstehung" ausführlich erklärt:
1. Kor. 15:51,52
"Seht, ich sage euch ein heiliges Geheimnis: Wir werden nicht alle [im Tod] entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 in einem Nu, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden."
Damit meint er genau die, welche zum Zeitpunkt der Wiederkunft Jesu noch leben und im Glauben an ihn Treu geblieben sind! Die werden nicht sterben, sondern in einem Nu entrückt und verwandelt werden. Die anderen, die bei diesem Ereignis kurz vorher noch sterben werden, die werden dann auferweckt und ebenso verwandelt werden.
Tommy57 schrieb:Frage: WANN wird also gemäß den inspirierten Worten des Apostels Paulus eine SOFORTIGE VERWANDLUNG beim Tod von einem PHYSISCHEN KÖRPER in einen GEISTIGEN KÖRPER geschehen?
Die Frage ist falsch gestellt, weil man das nicht verallgemeinern kann! Paulus spricht hier nicht alle Toten an, sondern es geht hierbei nur um die, welche zum Zeitpunkt der Wiederkunft Christi entweder noch leben, oder kurz vorher sterben werden.
Tommy57 schrieb:Beide Texte zeigen deutlich, dass dieser Vorgang vom Zeitpunkt der Niederschrift dieser Worte des Apostels Paulus NOCH IN DER ZUKUNFT LAG!
Es sollte Geschehen zum ZEITPUNKT der "LETZTEN POSAUNE"!
Eben, es bezieht sich also nicht auf die generelle Frage: Was ist mit den Toten? Sondern es bezieht sich nur auf jenes Ereignis zum Zeitpunkt der Wiederkunft Christi und das liegt in der Zukunft. Es geht also nicht um die, die weit vorher schon längst gestorben sind, sondern nur um die, welche kurz vorher gerade sterben werden und um die, welche dann noch leben.
Tommy57 schrieb:Doch interessanterweise wird diese HIMMLISCHE AUFERSTEHUNG mit noch einem weiteren WICHTIGEN EREIGNIS in Verbindung gebracht!
Mit welchem? Wir lesen:
1. Thessalonicher 4: 15 - 16 ( Elberfelder 1905 )
"Denn dieses sagen wir euch im Worte des Herrn, daß wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur "ANKUNFT DES HERRN" ( andere Übersetzungen sprechen von der künftigen GEGENWART DES HERRN ), den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden. 16 Denn der Herr selbst wird mit gebietendem Zuruf, mit der Stimme eines Erzengels und mit der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christo werden zuerst auferstehen;"
Den Text hatten wir doch weiter oben auch schon... Du kannst doch nicht denselben Text hernehmen und dann sagen: Dieser steht mit einem weiteren wichtigen Ereignis in Verbindung, den wir aus folgendem Text entnehmen und dann ist es genau derselbe
:)Tommy57 schrieb:Eine noch wichtige Frage: WEN meinte Paulus eigentlich mit WIR, die entweder bereits im Tod entschlafen sind oder noch leben wenn Christi Ankunft ( oder Gegenwart ) bereits begonnen hat?
Antwort: Offensichtlich ALLE die unter dem "neuen Bund" stehen und in ihrer Gesamtheit den "Leib Christi" bilden und zu "himmlischer Auferstehung" kommen werden.
Das ist wieder DEINE Interpretation. Das sagt Paulus so eben nicht. Da kann man sich jetzt drüber streiten. Ich denke, er meinte schon eher sich selbst und die damaligen ersten Christen damit, denn sie alle standen in einer Naherwartung, auch Paulus glaubte, dass die Wiederkunft Jesu Christi noch zu seinen Lebzeiten unmittelbar bevorstand! Und genau in diesem Punkte hatte er sich wohl geirrt. Aber da das ja nach Deiner Ansicht unmöglich ist, dass ein Paulus sich irren kann, muss halt DEINE Interpretation herhalten
:)Tommy57 schrieb:FAZIT: Paulus zeigte also unter Inspiration in Verbindung mit den Toten, die unter dem neuen Bund stehen, folgendes:
1.) Verstorbene Christen ruhen im Todesschlaf bis zur Ankunft des Herrn ( oder Gegenwart ) und werden dann zum Zeitpunkt der letzten Posaune mit einem "geistigen Körper" zu himmlischen Leben auferweckt!
2.) Christen, die während der "ZEIT der Ankunft" oder Gegenwart des Herrn sterben, werden SOFORT beim TOD UMGEWANDELT und erhalten einen GEISTKÖRPER ohne im Todesschlaf ruhen zu müssen.
Zu 1.) Den Todesschlaf hast Du hier erfunden, davon spricht Paulus gar nicht. Und auch nicht hinsichtlich der Länge, bis zur Ankunft des Herrn. Auch die interpretierst du da selbst hinein. Ich sagte ja schon: Er bezieht sich hier gar nicht auf alle die im Neuen Bund stehen, sondern nur auf jene die zum Zeitpunkt der Wiederkunft Christi entweder gerade gestorben sind oder noch leben.
Zu 2.) Es gilt dies für Punkt 1.) denn von etwas anderem spricht Paulus hier gar nicht! Bis auf jene, die den Tod gar nicht mehr erleben werden, eben weil sie auch nicht sterben werden, wenn Jesus wiederkommt und ohne Tod in einem Nu entrückt und genauso umgewandelt werden, die die kurz zuvor gerade Verstorbenen.
Tommy57 schrieb:( Das zeigt z. B. auch an das die Zeit der "Ankunft oder Gegenwart des Herrn" KEINE Augenblicksache ist, sondern sich über eine längere Zeit hinziehen muss. Das beweisen auch die Prophezeiungen Jesu dazu, die wir in Matthäus K. 24; Lukas K.21 und Markus K.13 dazu finden )
Über die Dauer der Wiederkunft geben die benannten Bibelstellen keine Auskunft. Die Entrückung geschieht in einem Nu. Wie lange die Wiederkunft Jesu andauern wird, das geht daraus gar nicht hervor. Geschweige, dass es sich dabei sogar noch um einen längeren Zeitpunkt hin ziehe. Ich werde mir aber jetzt sicherlich nicht die gesamten Kapitel aus Matthäus, Lukas und Markus dazu extra durchlesen. Benenne bitte die konkreten Stellen dazu und erläutere es.
Tommy57 schrieb:3.) FRAGE: Was geschieht nun mit denen, die während der Ankunft oder Gegenwart des Herrn bis zum Schluss, also bis zu dem Zeitpunkt, wenn er dann bald zum Gericht gegen die Nationen aufsteht ( Offenbarung K. 19 ) AM LEBEN BLEIBEN?
Dazu sagte der Apostel Paulus dann interessanterweise:
1. Thessalonicher 4: 17 ( Elberfelder 1905 )
" danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und also werden wir allezeit bei dem Herrn sein."
Die Frage war weiter oben in diesem Zusammenhang eigentlich auch schon beantwortet worden. Du schweifst aber hinsichtlich der Ursprungsfrage sehr weit ab. Mich interessiert es nämlich weniger, was da mal mit jenen sein wird, die zur Zeit der Wiederkunft Christi verstorbenen oder dann noch lebenden sein wird, sondern was mit uns Menschen ohenhin nach dem Tode geschehen wird! Darum geht es doch!
Es wäre zudem doch irgendwie widersinnig, wenn Seele "Leben" bedeutet, zu glauben, das Leben würde sterben? - Das ist doch ein Widerspruch in sich. Was da passiert ist ein Umwandlungsprozess vom materiellen hin ins geistige Leben - So wie es Paulus ja auch beschreibt, wir werden umgewandelt werden!
So wie aus einem Samenkorn eine neue Ähre wächst, indem das Samenkorn selbst scheinbar stirbt, an in Wahrheit geht nur das Leben aus diesem in eine neue Lebensform über und was es hinterlässt ist die leblose frühere Schale. Die ist leblos, weil das frühere Leben (die Seele) im Samenkorn nun in die neue Form des Keimlings übergegangen ist und in diesem später als neue Ähre weiterlebt.
Tommy57 schrieb:Doch, Nicolaus, die Seele ( Hes. 18: 4 ) die sündigt stirbt und es gibt gemäß der Bibel den TODESZUSTAND, der in vielen Schriftstellen mit einem Schlaf verglichen wird.
Es gibt doch gar keine Seele!
:)Mit Seele ist das Leben schlechthin oder der Mensch als solches gemeint.
Man kann wohl sagen: Der Mensch, der sündigt, stirbt. Oder: Weil der erste Mensch (Adam) gesündigt hat, müssen wir als seine Nachfahren alle sterben. Denn es sterben schließlich auch die, die nicht gesündigt haben, zB. kleine Babys kurz nach der Geburt. Die können noch gar nicht sündigen!
Das heißt dann nichts anderes: Weil der Mensch nunmal ein Sünder ist, muss er auch sterben. Und das tun wir ja auch, alle
:)