@AnGSt @perttivalkonen @Gwyddion @Kayla Hier erst einmal etwas allgemeines zur Bibel und ihrer "Entstehung"
Das Alter der Bibel beläuft sich ungefähr auf das 5. Jahrhundert nach Christus. Seit dieser Zeit wurde die Bibel 1200 Mal übersetzt, abgewandelt, Bücher wurden entfernt und hinzugenommen. Eine besondere Szene ereignete sich im 6. Jahrhundert, als ein komplettes Buch aus der Bibel entfernt wurde, bei dem es ganz deutlich um Reinkarnation ging (Bild: www.zeitenschrift.com). Im 5. Jahrhundert galt Reinkarnation aufgrund der heiligen Schrift als völlig legitim und wurde von jedem Christen als Tatsache hingenommen. Heutzutage ist es ein Sakrileg oder gar ketzerisch, wenn man behauptet, Reinkarnation wäre möglich. Im Jahre 527 bestieg Kaiser Justinians den Thron und seine Ehefrau Theodoria besaß großen Einfluss auf ihn. So wünschte sie sich von ihm, dass er mit Kraft seines Amtes das Buch über Reinkarnation aus der Bibel auf ewig entferne. Hierzu bediente sie sich einem groß angelegten Werk an Intrigen, in denen sie sogar eine eigene Gruppe Mönche aufbaute, um die Bibel so zu lehren und weiterzutragen, als wenn der Teil der Reinkarnation niemals existiert hätte. Ihre Motivation war darin begründet, dass sie sich selbst zu einer Göttin berufen lassen wollte, um ihren Einfluss, natürlich mit Hilfe des Kaisers, so weit wie eben möglich, auszudehnen. Der Reinkarnationsgedanke störte sie hierbei immens, denn nur ein Gott kann in der Lage sein, den Tod zu überleben und nicht Jedermann aus dem Volke.
Immer wieder gab es also Manipulationen, um die Bibel, an die so viele Menschen ehrfürchtig glaubten, in ihrer Aussage zu manipulieren, damit das Volk nach Wunsch beeinflusst werden konnte. Die Heilige Bibel, so, wie wir sie gegenwärtig kennen, ist somit eine verzerrte Darstellung der Geschichte, wie sie sich damals zugetragen hatte, kein stichhaltiger Beweis oder unbezweifelbares Zeugnis, sondern vielmehr eine Ansammlung von Büchern, die verzweifelt versucht, auf einen schlichten symbolischen Status degradiert zu werden, der sich am Horizont bereits abzeichnet.
Wobei mich 1200 mal übersetzt etwas wundert ^^.
http://www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html (Archiv-Version vom 04.04.2013)Trotz der vielen Manipulationen an der Bibel gibt es dennoch einige Zeugnisse aus der Vergangenheit, die noch älter als die Bibel sind und uns Hinweise geben können, dass sich einiges doch ganz anders zugetragen hat als es uns gelehrt wurde. Dazu muss nicht nur das Evangelium nach Maria Magdalena erwähnt werden oder das Thomas-Evangelium, sondern es ist nun viel wichtiger, noch weiter in der Zeit zurückzureisen, weit bevor es die Bibel, Jesus, Moses oder gar die alten Ägypter gab. Denn Archäologen entdeckten uralte sumerische Tafeln, auf denen die Geschichte und sogar die Herkunft Gottes dargestellt werden. Diese Tafeln zeigen uns in aller Deutlichkeit den Ursprung der Bibel, zumindest was den alttestamentarischen Teil betrifft. Links erkennt man eine alte sumerische Tafel (Bild: www.enkispeaks.com), auf der Ninmah (l.) mit Enki (r.). Kommt einem Enki nicht irgendwie bekannt vor?
Die sumerische Keilschrift ist die älteste Schrift, die wir kennen und besitzt ein Alter von ca. 3500 Jahren. Die interessantesten Tontafeln wurden im Jahre 1850 von Austen Henry Layard in der Nähe von Bagdad entdeckt. Die Tafeln beschreiben das Leben der Sumerer von vor 2000 bis zu 4000 Jahren v. Chr. in Mesopotamien. Der Inhalt dieser Tontafeln ist erschütternd und aufklärend zugleich, denn sie sind ein uraltes Zeugnis vergangener Tage, das man nicht einfach fälschen oder manipulieren kann und konnte. Selbst heute sind die Informationen, die aus diesen Tafeln entnommen wurden, auf seltsamste Weise in unserer Welt weitgehend unbekannt geblieben, obwohl sie unser ganzes Weltbild verändern können.
Vielleicht findest du hier das was du suchtest
@perttivalkonen Auszüge aus der 6. Tontafel:
„Zotteliges Haar bedeckt ihren gesamten Körper, am Kopf ist es wie das eines Löwen. Mit Gazellen tollen sie herum. Zwischen den Tieren der Steppe leben sie und kennen keine Kleidung. Vor Äonen mögen unsere Vorfahren auf Nibiru so gewesen sein!, entgegnete Ninmah. Keine Kreatur wie diese hat man jemals in Edin erblickt!, stellte Enlil ungläubig fest. Zum Haus des Lebens führte Enki sie, in kräftigen Käfigen waren einige von den Wesen gefangen. Beim Anblick Enkis und der anderen sprangen sie auf, mit den Fäusten hämmterten sie gegen die Gitter. Sie grunzten und schnaubten, keine Worte sprachen sie. Männlich und weiblich sind sie, bemerkte Enki. Wie wir, die von Nibiru kommen, pflanzen sie sich fort. Ningischzidda, mein Sohn, hat ihre Natur der Machart geprüft. Verwandt ist sie der unsrigen, wie zwei Schlangen (vgl.: DNA) ist sie verflochten. Wenn ihre mit unserer Lebensessenz verschmolzen wird, ist unser Stempel ihnen aufgedrückt. Ein primitiver Arbeiter wird so geschaffen. Unsere Befehle wird er verstehen, unsere Werkzeuge benutzen, die Schwerarbeit in den Ausschachtungen wird er verrichten, Erleichterung wird er den Anunnaki in Abzu (Afrika) verschaffen! Voller Begeisterung sprach Enki, stieß aufgeregt die Worte hervor. Zögernd vernahm dies Enlil: Die Angelegenheit ist von großer Bedeutung. Lange schon wurde der Sklaverei auf unserem Planeten abgeschworen.“
Enlil war gegen die Entscheidung Enkis, eine Arbeiterrasse zu erschaffen aus den Neandertalern, die er in Käfigen gefangen hielt. Die Doppelschlange kann hierbei als unsere DNA betrachtet werden, da sie wie eine Doppelhelix aussieht. Diese Helix wird sogar auf einem Bild auf der Tontafel abgebildet und sieht sehr unserem Äskulapstab der Ärzte ähnlich. Zwei Schlangen, die sich um sich selbst schlängeln und die Köpfe blicken sich an.
Auszug aus:
http://www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html (Archiv-Version vom 04.04.2013)Wohl möchte ich gleich vorausschicken, dass diese Geschichte nicht die Urgeschichte wiedergibt.
Anklänge gibt es immer mal wieder in allen möglichen Schöpfungsmythen, doch oftmals wurde so einiges hinzugedichtet oder einfach nur wüst interpretiert.