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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

20.01.2013 um 23:17
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nicht der LULU war affenähnlich, sondern der Homo Erectus.
Was an Deinem Satz "wo sie den LULU, einen einfachen Arbeiter erschaffen haben sollen, welcher affenähnlich war" hab ich jetzt falsch verstanden?

Daß in Deinem Linkvorschlag der "Lehm" für Homo erectus gehalten wird, aus dem dann mit Anunnakiblut der Sapiens Lulu gemacht wird, das hab ich dann schon verstanden. Aber das eine sagt jener Artikel, und das andere sagtest Du, also bin ich auf beides eingegangen.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Nö, es gibt noch mehr davon, doch die sind nicht im Netz.
Ja, hab ebenfalls das eine oder andere Buch. Aber allüberall findet sich nur ne Menschenschöpfung aus unbelebter (und getöteter) Materie, nicht aber aus vorgefundenen Wesen. Deswegen war ich ja so an ner Quelle interessiert. Doch je mehr kommt, desto mehr zeichnet sich ab, daß hinter solchen Schilderungen erkennbar andere Erzählungen stehen, bei denen nichts mit vorgefundenen affenartigen odgl. Wesen vorkommt. Daß das den Geschichten also erst sekundär angedichtet wurde.

Es zeichnet sich ab! Nicht: es ist schon Tatsache. Wenn Du also mehr weißt, wie Du sagst, laß es mich doch wissen, dann kann ich nachschlagen, in meinen Büchern oder ner Bibliothek.

Pertti


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Was steht wirklich in der Bibel?

20.01.2013 um 23:27
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Du also mehr weißt, wie Du sagst, laß es mich doch wissen, dann kann ich nachschlagen, in meinen Büchern oder ner Bibliothek.
Hier kannst du dir was aussuchen:

Am Besten das:Mysteries Of The Earth The Hidden World Of The Extra Terrestrials

Alle anderen sind auch nicht schlecht:
http://www.goodreads.com/author/list/121325.Jacques_Bergier

Oder für den leichteren Gebrauch:




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Was steht wirklich in der Bibel?

20.01.2013 um 23:35
@Kayla

Naja.. Jaques Bergier kommt aber auch aus der etwas fragwürdigen Okkultisten-Szene.


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Was steht wirklich in der Bibel?

20.01.2013 um 23:42
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Hier kannst du dir was aussuchen:
OK, dann hast Du eben keine mesopotamische oder sumerische Quelle zu bieten.

Pertti


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Was steht wirklich in der Bibel?

21.01.2013 um 08:21
@AnGSt
@perttivalkonen
@Gwyddion
@Kayla

Hier erst einmal etwas allgemeines zur Bibel und ihrer "Entstehung"

Das Alter der Bibel beläuft sich ungefähr auf das 5. Jahrhundert nach Christus. Seit dieser Zeit wurde die Bibel 1200 Mal übersetzt, abgewandelt, Bücher wurden entfernt und hinzugenommen. Eine besondere Szene ereignete sich im 6. Jahrhundert, als ein komplettes Buch aus der Bibel entfernt wurde, bei dem es ganz deutlich um Reinkarnation ging (Bild: www.zeitenschrift.com). Im 5. Jahrhundert galt Reinkarnation aufgrund der heiligen Schrift als völlig legitim und wurde von jedem Christen als Tatsache hingenommen. Heutzutage ist es ein Sakrileg oder gar ketzerisch, wenn man behauptet, Reinkarnation wäre möglich. Im Jahre 527 bestieg Kaiser Justinians den Thron und seine Ehefrau Theodoria besaß großen Einfluss auf ihn. So wünschte sie sich von ihm, dass er mit Kraft seines Amtes das Buch über Reinkarnation aus der Bibel auf ewig entferne. Hierzu bediente sie sich einem groß angelegten Werk an Intrigen, in denen sie sogar eine eigene Gruppe Mönche aufbaute, um die Bibel so zu lehren und weiterzutragen, als wenn der Teil der Reinkarnation niemals existiert hätte. Ihre Motivation war darin begründet, dass sie sich selbst zu einer Göttin berufen lassen wollte, um ihren Einfluss, natürlich mit Hilfe des Kaisers, so weit wie eben möglich, auszudehnen. Der Reinkarnationsgedanke störte sie hierbei immens, denn nur ein Gott kann in der Lage sein, den Tod zu überleben und nicht Jedermann aus dem Volke.

Immer wieder gab es also Manipulationen, um die Bibel, an die so viele Menschen ehrfürchtig glaubten, in ihrer Aussage zu manipulieren, damit das Volk nach Wunsch beeinflusst werden konnte. Die Heilige Bibel, so, wie wir sie gegenwärtig kennen, ist somit eine verzerrte Darstellung der Geschichte, wie sie sich damals zugetragen hatte, kein stichhaltiger Beweis oder unbezweifelbares Zeugnis, sondern vielmehr eine Ansammlung von Büchern, die verzweifelt versucht, auf einen schlichten symbolischen Status degradiert zu werden, der sich am Horizont bereits abzeichnet.

Wobei mich 1200 mal übersetzt etwas wundert ^^.

http://www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html (Archiv-Version vom 04.04.2013)


Trotz der vielen Manipulationen an der Bibel gibt es dennoch einige Zeugnisse aus der Vergangenheit, die noch älter als die Bibel sind und uns Hinweise geben können, dass sich einiges doch ganz anders zugetragen hat als es uns gelehrt wurde. Dazu muss nicht nur das Evangelium nach Maria Magdalena erwähnt werden oder das Thomas-Evangelium, sondern es ist nun viel wichtiger, noch weiter in der Zeit zurückzureisen, weit bevor es die Bibel, Jesus, Moses oder gar die alten Ägypter gab. Denn Archäologen entdeckten uralte sumerische Tafeln, auf denen die Geschichte und sogar die Herkunft Gottes dargestellt werden. Diese Tafeln zeigen uns in aller Deutlichkeit den Ursprung der Bibel, zumindest was den alttestamentarischen Teil betrifft. Links erkennt man eine alte sumerische Tafel (Bild: www.enkispeaks.com), auf der Ninmah (l.) mit Enki (r.). Kommt einem Enki nicht irgendwie bekannt vor?

Die sumerische Keilschrift ist die älteste Schrift, die wir kennen und besitzt ein Alter von ca. 3500 Jahren. Die interessantesten Tontafeln wurden im Jahre 1850 von Austen Henry Layard in der Nähe von Bagdad entdeckt. Die Tafeln beschreiben das Leben der Sumerer von vor 2000 bis zu 4000 Jahren v. Chr. in Mesopotamien. Der Inhalt dieser Tontafeln ist erschütternd und aufklärend zugleich, denn sie sind ein uraltes Zeugnis vergangener Tage, das man nicht einfach fälschen oder manipulieren kann und konnte. Selbst heute sind die Informationen, die aus diesen Tafeln entnommen wurden, auf seltsamste Weise in unserer Welt weitgehend unbekannt geblieben, obwohl sie unser ganzes Weltbild verändern können.

Vielleicht findest du hier das was du suchtest @perttivalkonen

Auszüge aus der 6. Tontafel:

„Zotteliges Haar bedeckt ihren gesamten Körper, am Kopf ist es wie das eines Löwen. Mit Gazellen tollen sie herum. Zwischen den Tieren der Steppe leben sie und kennen keine Kleidung. Vor Äonen mögen unsere Vorfahren auf Nibiru so gewesen sein!, entgegnete Ninmah. Keine Kreatur wie diese hat man jemals in Edin erblickt!, stellte Enlil ungläubig fest. Zum Haus des Lebens führte Enki sie, in kräftigen Käfigen waren einige von den Wesen gefangen. Beim Anblick Enkis und der anderen sprangen sie auf, mit den Fäusten hämmterten sie gegen die Gitter. Sie grunzten und schnaubten, keine Worte sprachen sie. Männlich und weiblich sind sie, bemerkte Enki. Wie wir, die von Nibiru kommen, pflanzen sie sich fort. Ningischzidda, mein Sohn, hat ihre Natur der Machart geprüft. Verwandt ist sie der unsrigen, wie zwei Schlangen (vgl.: DNA) ist sie verflochten. Wenn ihre mit unserer Lebensessenz verschmolzen wird, ist unser Stempel ihnen aufgedrückt. Ein primitiver Arbeiter wird so geschaffen. Unsere Befehle wird er verstehen, unsere Werkzeuge benutzen, die Schwerarbeit in den Ausschachtungen wird er verrichten, Erleichterung wird er den Anunnaki in Abzu (Afrika) verschaffen! Voller Begeisterung sprach Enki, stieß aufgeregt die Worte hervor. Zögernd vernahm dies Enlil: Die Angelegenheit ist von großer Bedeutung. Lange schon wurde der Sklaverei auf unserem Planeten abgeschworen.“

Enlil war gegen die Entscheidung Enkis, eine Arbeiterrasse zu erschaffen aus den Neandertalern, die er in Käfigen gefangen hielt. Die Doppelschlange kann hierbei als unsere DNA betrachtet werden, da sie wie eine Doppelhelix aussieht. Diese Helix wird sogar auf einem Bild auf der Tontafel abgebildet und sieht sehr unserem Äskulapstab der Ärzte ähnlich. Zwei Schlangen, die sich um sich selbst schlängeln und die Köpfe blicken sich an.

Auszug aus:
http://www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html (Archiv-Version vom 04.04.2013)

Wohl möchte ich gleich vorausschicken, dass diese Geschichte nicht die Urgeschichte wiedergibt.
Anklänge gibt es immer mal wieder in allen möglichen Schöpfungsmythen, doch oftmals wurde so einiges hinzugedichtet oder einfach nur wüst interpretiert.


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21.01.2013 um 08:28
@perttivalkonen
@Gwyddion
@Kayla

Sehr interessant finde ich wohl dieses hier:

Kürzlich wurde die Meldung von der nun mehr bekannten Bibelforscherin aus den Niederlanden, Professorin Ellen van Wolde von der Radboud Universiteit Nijmegen, bekanntgegeben. Sie behauptet einen wichtigen Übersetzungsfehler im Alten Testament entdeckt zu haben, der die Darstellungen der alten Tontafeln untermauert. Sie sagt, dass der berühmte Satz aus dem 1. Buch Mose (Genesis 1,1) "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" nicht korrekt aus dem Hebräischen übersetzt worden ist. Die Bibel- und Textforscherin beruft sich auf eine neue Analyse und gibt an, dass das hebräische Wort ‚bara‘ nicht ‚erschaffen‘ heißt, sondern ‚teilen‘. Somit müsste die Übersetzung wahrheitsgemäß "Am Anfang teilte/schied Gott Himmel und Erde". Diese Aussage besagt nichts anderes, als dass Gott in der Lage war, Himmel und Erde zu teilen bzw. zu benutzen. Die Bibelforscherin sagt, dass es ihr so scheine, als hatten die Verfasser des Buches Mose ganz klar mitteilen wollten, dass es die Welt und die Tiere schon längst gegeben hat. Im Hinblick auf das Verständnis der Bibel würde dies das ganze theologische Gedankengerüst ins Wanken bringen, die doch davon überzeugt sind, dass der Gott des Alten Testaments einfach alles erschuf, was es auf Erden gibt. Somit ist der Inhalt der alten Tontafeln wesentlich näher an der Wahrheit dran. Die altbekannte Vorstellung, dass ‚Gott‘ unsere Welt aus dem Nichts erschuf, ist damit deutlich widerlegt. Der in der Bibel beschriebene ‚Gott‘, laut Van Wolde, kam erst später dazu und begann mit einem bestimmten Schöpfungsakt.

http://www.matrixseite.de/Texte/enkishaushtml.html

Genau, die Erde war schon vorhanden. Anderes kam später hinzu.


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21.01.2013 um 09:55
@GöttinLilif
Es sind aber wieder nur Behauptungen. Um welches Buch geht es konkret und in welcher Bibelausgabe vor dem 6. Jahrhundert war das betreffende Buch noch enthalten? Welche Teile wurden wann von wem entfernt? Und damit ist auch gemeint, wann sind sie nachweisbar anders in der Bibel zu finden?


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21.01.2013 um 10:15
@Cricetus

Falls es dir nicht aufgefallen ist, der Text stammt nicht von mir.
Sicherlich gibt es dazu noch andere, ähnliche Links dazu im Net.
Auch die Entdeckung jener Holländerin müsste irgendwo zu finden sein.


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21.01.2013 um 10:17
@GöttinLilif
Die Entdeckung jener Holländerin kann und werde ich nicht kommentieren, weil ich schlicht keine Ahnung von der hebräischen Sprache habe ;), möchte hier allerdings hinzufügen, dass die momentan verbreitete Übersetzung auch schon in der Septuaginta zu finden ist und damit von hebräischen Muttersprachlern vorgenommen wurde - nur als kleiner Denkanstoß.
Zum anderen: Solange es keine Bibeln gibt, die offensichtlich und anders gestaltet sind als die heute verfügbaren, wenn man mal von Abschreibefehlern absieht, bleibt das, was du hier immer und immer wieder vorträgst nur eine Vermutung. Und die ist, weil die uns verfügbaren Quellen offensichtlich dagegen sprechen, nicht haltbar.


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21.01.2013 um 10:54
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:OK, dann hast Du eben keine mesopotamische oder sumerische Quelle zu bieten.
Da ich nicht in Mesopotamien war um danach zu suchen, ist das auch unwahrscheinlich oder ? Wenn du Quellen willst, dann suche sie dir doch bitte selbst.


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21.01.2013 um 11:01
@Gwyddion
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Naja.. Jaques Bergier kommt aber auch aus der etwas fragwürdigen Okkultisten-Szene.
War eigentlich auch ein wenig als Scherz gedacht. Da man scheinbar annimmt ich wäre etwas dumm und könnte zwischen Realität und Mythos nicht unterscheiden.


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21.01.2013 um 11:05
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb: Somit ist der Inhalt der alten Tontafeln wesentlich näher an der Wahrheit dran.
Na wer sagts denn, die Bibel ist'dann wahrscheinlich eine völlig falsche Auslegung von dem was wirklich gemeint ist.


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21.01.2013 um 11:06
@Kayla
Es fehtl nachwievor der Hinweis auf eine solche Urgeschichte. Von daher kann von einer falschen Auslegung nicht die Rede sein -.-
Fest steht nur, dass es Vorgänger gab, nicht aber, wie diese aussahen und wie diese zusamemnhängen.


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21.01.2013 um 11:08
@perttivalkonen
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:„Zotteliges Haar bedeckt ihren gesamten Körper, am Kopf ist es wie das eines Löwen. Mit Gazellen tollen sie herum. Zwischen den Tieren der Steppe leben sie und kennen keine Kleidung.
Niedlich und affenähnlich oder ?


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21.01.2013 um 11:10
@Cricetus
TFest steht nur, dass es Vorgänger gab, nicht aber, wie diese aussahen und wie diese zusamemnhängen.
Sie sahen aus wie der Homo Erectus nur etwas zurechtmanipuliert, wenn man den Aussagen Glauben schenken will. Das Gegenteil ist genauso wenig zu beweisen.


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Was steht wirklich in der Bibel?

21.01.2013 um 11:11
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:Diese Aussage besagt nichts anderes, als dass Gott in der Lage war, Himmel und Erde zu teilen bzw. zu benutzen.
oder zu definieren.


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21.01.2013 um 11:11
@Kayla
Ich bezog mich auf Geschichten -.- Vorgängergeschichten!


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21.01.2013 um 11:15
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Ich bezog mich auf Geschichten -.- Vorgängergeschichten!
Auf welche Vorgängergeschichten denn ? Genau wissen kann man es nicht, weil der Homo Erectus nicht schreiben und lesen konnte, wahrscheinlich und ziemlich sicher. Wenn die Götter den Himmel geteilt haben, dann sind sie wahrscheinlich von dort gekommen, was wiederum den Enki-Mythos unterstützt und die Bibel unwahre Angaben macht.


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21.01.2013 um 11:16
@Kayla
Um Vorgängergeschichten zu Gen 1. Von denen spricht @GöttinLilf doch die ganze Zeit bzw. sie postuliert sie.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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21.01.2013 um 11:18
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:Um Vorgängergeschichten zu Gen 1. Von denen spricht @GöttinLilf doch die ganze Zeit bzw. sie postuliert sie.
Ich beziehe mich eben genau auch darauf.


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