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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

18.02.2014 um 00:58
@snafu


du würdest die widersprüche ja auch gar nicht erkennen ( wollen) , da du die anderen schriften ja auch nicht verstehen willst. @snafu

gehört nun mal zur natur der sache ,dass bekennende satanisten wie du keine weiteren perspektiven gewinnen können.
aber warum schreib ich eigentlich noch mit dir? du stehst fest in der lüge....

(1. Johannes 2:4) . . .Wer sagt: „Ich habe ihn kennengelernt“ und dennoch seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in diesem. . .



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18.02.2014 um 01:05
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:du würdest die widersprüche ja auch gar nicht erkennen ( wollen) , da du die anderen schriften ja auch nicht verstehen willst.
Ich verstehe die Schriften sehr gut. :) @pere_ubu


Warum sollte ich Widersprüche erkennen wollen, wenn es das Bestreben ist, diese aufzulösen?
Solange du Gott und Satan trennst, solange wirst du Widersprüche in dir finden. ;)

Wer ist der Herr der Welt? Gott oder Satan? ;)

Hier, in dieser irdischen Erscheinung der Welt kann Er sich nur in Dualität zeigen, Licht UND Schatten, Tag UND Nacht...Mann UND Frau... Rauchsäule bei Tag, Feuersäule bei Nacht. Amen.


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18.02.2014 um 01:18
@Sideshow-Bob
@Optimist
@BibleIsTruth

zum lazarus gleichnis :


Lehrte Jesus in dem Gleichnis von dem reichen Mann und Lazarus, daß die Bösen nach dem Tode gequält werden?
Ist der Bericht in Lukas 16:19-31 buchstäblich aufzufassen, oder handelt es sich lediglich um ein Gleichnis? Die Jerusalemer Bibel gibt in einer Fußnote zu, daß es sich um „eine Beispielerzählung ohne irgendeinen geschichtlichen Bezug“ handelt. Buchstäblich aufgefaßt, würden Jesu Worte bedeuten, daß alle, die Gottes Gunst genießen, am Busen eines Mannes — Abraham — Platz fänden; daß das Wasser an jemandes Fingerspitze durch das Feuer des Hades nicht verdampfen würde; daß ein einziger Tropfen Wasser einem dort Leidenden Linderung bringen würde. Klingt das vernünftig? Eine buchstäbliche Bedeutung würde anderen Teilen der Bibel widersprechen. Würde aber jemand, der die Wahrheit liebt, die Bibel als Grundlage für seinen Glauben benutzen, wenn sie sich widersprechen würde? Die Bibel widerspricht sich aber nicht.
Was bedeutet das Gleichnis? Der „Reiche“ stellte die Pharisäer dar (siehe Vers 14). Der Bettler Lazarus stellte die einfachen Leute des jüdischen Volkes dar, die von den Pharisäern verachtet wurden, die aber bereuten und Jesus nachfolgten. (Siehe Lukas 18:11; Johannes 7:49; Matthäus 21:31, 32.) Auch ihr Tod ist symbolisch zu verstehen; er bedeutet eine Veränderung ihrer Umstände. Die vorher Verachteten gelangten in eine Stellung göttlicher Gunst; die früher anscheinend Begünstigten wurden von Gott verworfen und von den Gerichtsbotschaften gequält, die diejenigen verkündigten, die von ihnen verachtet worden waren (Apg. 5:33; 7:54).

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101989234?q=lazarus+gleichnis&p=par

19. Der reiche Mann und Lazarus (Luk 16:19-31). Aus Lukas 16:14, 15 geht hervor, daß die geldliebenden Pharisäer Jesus zuhörten und ihn verhöhnten. Er sagte aber zu ihnen: „Ihr seid es, die sich vor Menschen selbst gerechtsprechen, aber Gott kennt euer Herz; denn was bei den Menschen hoch ist, ist etwas Abscheuliches in Gottes Augen.“

„Purpur und Leinwand“, die sich der reiche Mann „umzulegen“ pflegte, waren mit den Gewändern vergleichbar, die nur von Fürsten oder Edlen sowie von Priestern getragen wurden (Est 8:15; 1Mo 41:42; 2Mo 28:4, 5). Diese Gewänder waren sehr kostbar. Der Hades, in den der reiche Mann kam, war das allgemeine Grab der verstorbenen Menschen. Aus diesem Gleichnis zu schließen, der Hades sei ein Ort lodernden Feuers, ist unlogisch, denn in Offenbarung 20:14 heißt es deutlich, daß der Tod und der Hades in den „Feuersee“ geschleudert wurden. Der reiche Mann muß daher sinnbildlich gestorben und in den Hades gekommen sein, und von einem sinnbildlichen Tod ist auch an anderen Stellen der Bibel die Rede (Luk 9:60; Kol 2:13; 1Ti 5:6). Der reiche Mann erlitt also Feuerqualen, während er sinnbildlich tot, in Wirklichkeit aber lebendig war. Gottes Gerichtsbotschaften werden in seinem Wort mit Feuer verglichen (Jer 5:14; 23:29), und von dem Werk seiner Propheten, die seine Gerichtsbotschaften verkündigen, heißt es, daß diejenigen, die gegen Gott und seine Diener kämpfen, dadurch „gequält“ würden (Off 11:7, 10).

Lazarus ist eine gräzisierte Form des hebräischen Namens Eleasar, der „Gott hat geholfen“ bedeutet. Die Hunde, die seine Geschwüre beleckten, waren wahrscheinlich streunende Unratfresser und galten als unrein. Daß Lazarus am Busenplatz Abrahams war, bedeutete, daß er sich in einer Gunststellung befand (vgl. Joh 1:18), wobei es sich um eine Redewendung handelte, die von dem Brauch abgeleitet wurde, bei Mahlzeiten so zu Tisch zu liegen, daß man sich an die Brust eines Freundes zurücklehnen konnte (Joh 13:23-25).

http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200002147

möge das helfen ,die lazarusgeschichte als gleichnis zu erkennen ,und nicht etwa als tatsachenbericht .


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18.02.2014 um 01:19
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Damit ist die Szene um Lazarus und dem Reichen nicht erklärt, aber hier spricht bei aller Liebe sehr viel für ein Gleichnis – was es auch immer im Einzelnen bedeuten mag – es ist kein Plädoyer für die Hölle oder die Unsterblichkeit der Seele, Jesus wollte sicher etwas anders vermitteln.
Nehmen wir mal an ,es war ein Gleichnis

Ein Gleichnis ist eine bildhafte rhetorische Figur zur Veranschaulichung eines Sachverhalts mittels eines Vergleichs.
wiki
Bei einem Gleichnis versucht der Redende dem Zuhörer etwas dem Zuhörer Unbekanntes durch ein Vergleich mit einem dem Zuhörer bekanntes begreifbar zu machen.Dabei soll beides, das Unbekannte und das was zu Vergleich heran gezogen wird so vergleichbar wie möglich sein
Er verwendet dazu im Gleichnis die Dinge an die dem Zuhörer verständlich sind,meist Dinge aus seinem Alltag oder der Kultur,in dem Fall der Religion.
Du merkst schon, daß eine dem Zuhörer nicht verstandesmäßige geläufige Handlung als Vergleich kein Sinn macht.
Du fragst was wollte Jesus vermitteln.In anderen Gleichnissen ist dies leichter zu ersehen ,zu mal er nachher noch seinen Jüngern das Gleichnis erklärte,was hier nicht der Fall war.
Ich erkenne drei Vermittlungsgründe
1.Lazarus, an ihm zeigte er,daß wenn auch hier auf Erden an diesen Menschen Unrecht geschah,es im Jenseits nach dem Tod,er sich in der gegenwart von Abraham erholen konnte und dort den gerechten Ausgleich für sein Leiden erhielt.
2.Am Reichen zeigte Jesus,daß wenn er starb seine Sünden ihm folgten, weil er geizig war und den Lazarus nicht versorgte,ihm wurde bewußt ,dass er falsch handelte.
Den schrecklichen Zustand verdeutlichte Jesus noch indem er die Situation auf die Spitze trieb und sagte,daß nur ein einziger Tropfen Wasser schon Linderung bedeutet hätte.
3.damit kommen wir zu seinen noch lebenden Brüdern,die der Reiche warnen wollte,indem er bat , eine aus dem Reich der Toten zu ihnen zu schicken,was Abraham ablehnte,mit dem Vermerk,sie hätten ja die Schrift.Damit machte Jesus deutlich , daß die Zeit auf erden dazu da ist Buße zu tun und es beim Tod zu spät sei.Dieses Leben ist die Zeit um sich vorzubereiten vor Gott zu treten.
Diese Drei Lehren packte Jesus in einen geschichtlichen Ablauf,welcher dem Zuhörer geläufig war,sonst hätte das Gleichnis kein Sinn gehabt vorgetragen zu werden.
Die Lehre vom Totenreich muß dem Zuhörer bekannt gewesen sein.


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18.02.2014 um 01:28
@Optimist
Sideshow-Bob schrieb:
und danach wird er auch hinterher nicht in dem Zwang einer Existenz stehen

Zwang nicht. Aber in meinen Augen besteht die Möglichkeit. Warum sollte Gott den Geist, der beim Gericht wieder auferstehen soll, woanders "aufbewahren" als im Hades?
Im Hades wird der Körper nicht bleiben, weil dieser verwest. Was ist dann im Hades? Lt. Bibel gibt es diesen Ort und irgendwer ist dort drin. :)
Weil der Hades ein Zustand ist und nicht eine Lagerhalle (Deshalb kann der Hades auch als "Statist" bei dem Schaubild um die Apokalyptische Reiter mitmachen (Off 6:8 ) oder im Meer sind auch Leute eingelagert ?
Off 20:13
13Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren,

Auch das ist schon eine merkwürdige Situation
14Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen.

Nun Gott ist der gesamte Energiekreislauf und ständiger Lebengeber, wie er es anstellt, macht kaum ein Unterschied - wer sind wir, das wir ihm die Handhabe vorgeben wollen - ABER letzlich läuft es darauf hinaus, das einige die Geister in der Lagerhalle benötigen um Ihnen in der Zwischenzeit Höllenqualen beizubringen - ansonsten wäre es ja egal.
Sideshow-Bob schrieb:
Das diese spezielle Lebensenergie, die wie ein großes Feuer an alle Menschen weiterverteilt wurde, nach dem Tod in Portionen geteilt eingelagert werden müsste, ist doch genau so unlogisch, wie das Einfrieren von Körpern, damit Gott sie ggf. wiederbeleben könnte?!

Das Einlagern von Körpern ist tatsächlich unlogisch. Erstens weil wir einen anderen (neuen) "Körper" bekommen (vielleicht ein vergeistigter, nicht so ein fester, materieller wie jetzt...) . Zweitens werden wir nicht "im Fleische auferstehen", sondern im Geiste.
Der alte Körper ist also völlig unnötig und muss nicht eingelagert werden.

Der Geist hiingegen ist nicht unnötig. Warum sollte dieser also nicht "eingelagert" werden? :)
Genau! Gott benötigt weder alte Körper, und im Zweifelsfall auch nicht alte Energieansammlungen

Besonders im Hinblick auf das 1000 Jährige-Reich wäre ich mir nicht so sicher, ob es nicht wie die vielen biblischen Bilder es beschreiben, in dieser Zeitepoche nicht doch eine Auferstehung mit stofflichen Körpern geben wird - wie viele Menschen würden von Satan um ihre irdische Zeit betrogen, zB. die Kinder Hiobs - ohnehin Kinder um ihre Kindheit und Eltern um ihre Kinder usw.
Als Jesus Menschen speiste, heilte und auferweckte demonstierte er auch seine Fähigkeiten, die er im 1000 Jährigen Reich für alle umsetzen würde.
Sideshow-Bob schrieb:
Deshalb findet man eher den Gedanken, das Gott sich die Daten eines Individuums merkt:

Das widerspricht nicht unbedingt meiner These. :)
Er hat alle Daten in einem Verzeichnis (Hades) abgelegt.

Sideshow-Bob schrieb:
(von Moses bis Offenbarung findet man den Gedanken, von einer Buchrolle, wo Namen eingetragen sind, an die sich Gott zur gg Zeit erinnern will (Off 3:5; 17:8; vgl. 2Mo 32:32, 33; Luk 10:20; Php 4:3 )

Ist für mich auch kein Widerspruch.
Jup - nur das die Speichervariante in der Bibel überall auftaucht - und die andere Idee nur eine potentielle Möglichkeit ist, die man nur an sehr streibaren Versen festmachen kann...( aber dafür im babylonischen Totenwesen sofort in guter Gesellschaft ist ) ;)


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18.02.2014 um 01:34
Jede Hölle und Feuersee und sonstiges ist aus dir selbst, @pere_ubu , aus dem "ich", wenn es sich verringert, und aussfliesst im Tod, dann fliesst sein inneres nach Aussen, und es erscheint, was es in sich trägt.


"Was du dem Geringsten deiner Brüder antust, das tust du mir an..."
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Besonders im Hinblick auf das 1000 Jährige-Reich wäre ich mir nicht so sicher, ob es nicht wie die vielen biblischen Bilder es beschreiben, in dieser Zeitepoche nicht doch eine Auferstehung mit stofflichen Körpern geben wird - wie viele Menschen würden von Satan um ihre irdische Zeit betrogen, zB. die Kinder Hiobs - ohnehin Kinder um ihre Kindheit und Eltern um ihre Kinder usw.
Als Jesus Menschen speiste, heilte und auferweckte demonstierte er auch seine Fähigkeiten, die er im 1000 Jährigen Reich für alle umsetzen würde.
@Sideshow-Bob

Über das 1000 jährige Reich:
Beitrag von snafu (Seite 520)


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18.02.2014 um 01:36
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Weil der Hades ein Zustand ist und nicht eine Lagerhalle
Ja das sehe ich auch als symbolischen Ort, nehme das nicht wortwörtlich.

Was ich jedoch gemeint hatte, ich bin der Auffassung der Geist des Menschen ist nach dem Tod nicht einfach so weg, er existiert irgendwo und wenn er sich auch nur in einem Koma befindet - aber irgendwo ist er.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:ABER letzlich läuft es darauf hinaus, das einige die Geister in der Lagerhalle benötigen um Ihnen in der Zwischenzeit Höllenqualen beizubringen - ansonsten wäre es ja egal.
Nein, DAS spielt für mich gar keine Rolle.
Mir geht es nur um scheinbare Widersprüche in der Bibel und deshalb möchte ich mal was fragen:

@pere_ubu
@Sideshow-Bob
und Alle, welche sich gegen das geistige Weiterleben im Hades aussprechen.

Was ist damit? Wie fasst Ihr das auf?
1Petr 4,6 Denn aus diesem Grund ist die gute Botschaft auch denen gepredigt worden, die inzwischen gestorben sind, damit sie wie Gott das Leben im Geist haben, obwohl ihr Körper wie bei allen Menschen mit dem Tod bestraft werden musste.
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Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Genau! Gott benötigt weder alte Körper, und im Zweifelsfall auch nicht alte Energieansammlungen
Wenn also kein menschlicher Geist "konserviert" wird, dann wäre doch die Auferstehung völlig nonsens oder gar nicht machbar?


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Was steht wirklich in der Bibel?

18.02.2014 um 01:43
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn also kein menschlicher Geist "konserviert" wird, dann wäre doch die Auferstehung völlig nonsens oder gar nicht machbar?
Vor allen Dingen was da ersteht,von Auferstehung kann ja keine Rede sein,ist ein Duplikat,ein Replik, was kann das dafür was das Original mal verbrochen hat,wenn nichst vom Original übrig ist als nur der Name in einem Buch.


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18.02.2014 um 01:43
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was ich jedoch gemeint hatte, ich bin der Auffassung der Geist des Menschen ist nach dem Tod nicht einfach so weg, er existiert irgendwo und wenn er sich auch nur in einem Koma befindet - aber irgendwo ist er.
Der geist ist immer "DA".
Aber alles andere ist weg.


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18.02.2014 um 01:46
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Der geist ist immer "DA".
Aber alles andere ist weg.
Sauber :) ,daß trifft es auf den Punkt


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18.02.2014 um 01:48
@Suchhund
@snafu
Das meinte ich doch.
Geist sehe ich als Energie und diese vergeht nicht. Die verändert sich höchstens. Kann aber auch in der Veränderung dem jeweiligen Lebewesen zugeordnet werden, was diese Energie in seiner fleischlichen Hülle HATTE ...


@Suchhund
Wenn also kein menschlicher Geist "konserviert" wird, dann wäre doch die Auferstehung völlig nonsens oder gar nicht machbar?

-->
Vor allen Dingen was da ersteht,von Auferstehung kann ja keine Rede sein,ist ein Duplikat,ein Replik, was kann das dafür was das Original mal verbrochen hat,wenn nichst vom Original übrig ist als nur der Name in einem Buch.
Weiß nicht was Du hier sagen wolltest?


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18.02.2014 um 01:52
@Suchhund
Habs jetzt verstanden. :)
Dein Satz ist etwas sehr verschachtelt ;) ... und ich bin schon sehr müde :)


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18.02.2014 um 01:53
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weiß nicht was Du hier sagen wolltest?
Nimm es doch einfach wörtlich.
Die Verfechter der Nach-tod-aus-lehre meinen doch es bleibe NICHTS übrig vom Menschen,nach dem Tod,als nur der Name im Buch Gottes,oder Gedächnis Gottes.
Dann ist eine Wiedererstehung der Person ein REPLIK;eine Nachbildung,die nichts dafür kann was das Original mal verbrochen hat auf Erden.
Müde?Dann aber ins Bett :)


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18.02.2014 um 01:56
@Suchhund
ja sehe ich auch so.
War zwar nicht ganz einfach, aber nachträglich verstand ich dann sogar noch Deinen "Bandwurmsatz" :)


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18.02.2014 um 01:58
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn also kein menschlicher Geist "konserviert" wird, dann wäre doch die Auferstehung völlig nonsens oder gar nicht machbar?
Ja, es ist mE tatsächlich nonsens, zu denken, man kann nach dem körperlichen Tod auferstehen.
Die "Auferstehung" bedeutet gewissermaßen Erkenntnis, während des Lebens.
Diese Erkenntnis gleicht einem Tod, da man alles aufgeben muss, um es zu erkennen. um durch das 'Tor' zu blicken.
Das Leben danach ist das 'Auferstandene'. und die symbolischen 1000 Jahre.


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Was steht wirklich in der Bibel?

18.02.2014 um 01:59
@Optimist
Überleg doch mal, dein Hund stirbt, du macht einen neuen der genau so ist wie dein Alter,kannst du den dafür bestrafen was der Verstorben falsch gemacht hat


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18.02.2014 um 02:03
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Ja, es ist mE tatsächlich nonsens, zu denken, man kann nach dem körperlichen Tod auferstehen.
Die "Auferstehung" bedeutet gewissermaßen Erkenntnis, während des Lebens.
Diese Erkenntnis gleicht einem Tod, da man alles aufgeben muss, um es zu erkennen. um durch das 'Tor' zu blicken.
Das Leben danach ist das 'Auferstandene'. und die symbolischen 1000 Jahre.
Deckt sich sogar so ungefähr mit dem Taufgedanken.
Bei der Taufe wird man im Wasser mit Christus begraben und ersteht geistig gesehen als Mensch mit einem "neuen Kleid" wieder auf (Chrisus "angezogen") .
Und dann beginnen möglicherweise die 1000 Jahre im geistigen Sinne. Man hat Frieden mit Gott - durch Jesus.

Nur existiert bei Dir Jesus nicht wirklich, aber bei mir schon ... und nach dem körperlichen Tod wird es später ein Weiterleben geben.
DAS ist unser Unterschied. :)

@Suchhund
Über doch mal, dein Hund stirbt, du macht einen neuen der genau so ist wie dein Alter,kannst du den dafür bestrafen was der Verstorben falsch gemacht hat
nö. :)
Und das ClonSchaf Dolly auch nicht. :D


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18.02.2014 um 02:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Deckt sich sogar so ungefähr mit dem Taufgedanken.
Ja das hatten wir schon. :) Wobei das eben nur ein 'Gedanke' ist, und möglichrweise nicht diesen Effekt hat. ^^


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18.02.2014 um 02:19
@Optimist
die toten scheinen ein geschäftiges völkchen zu sein ,oder versteh ich da wieder was falsch :ask:


Matthäus 8:22) Jesus sprach zu ihm: „Folge mir beständig nach, und laß die Toten ihre Toten begraben.“


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Was steht wirklich in der Bibel?

18.02.2014 um 02:19
@Suchhund

1.Ja die Lehre vom Totenreich war den Juden aus anderen Religionen bekannt - ( und bei allem was man heute über das damalige jüdische Religionswesen weiß, ist der Gedanke, an ein solches Totenreich bestenfalls als eine schräge Ausnahmehaltung gewesen, mit der z.B, eine bestimmte Species eher obskur aus der Reihe getanzt ist: bestimmte alte rabbinsche Ansichten - das war sicher aber nicht das Publikum, das Jesus hier mit einer Selbstvertsändlichkeit eines Totenreiches ansprechen wollte.

2. Die Bibel verwendet Gleichnisse nicht immer als offenkundige Erklärungen für alle - oft findet man komplexe Schaubilder mit prophetischen Hintergrund, die weit in unsere Zeit reichen, und teilweise bis heute von Niemanden absolut verstanden wurden. Wie Du schon andeutest, hattet Jeus schon Gleichnisse zu einem großen Publikum gesprochen, die offenbar so ausgelegt waren, das sie KEINER verstanden hat, und nur seine Jünger im Vertrauen eine Aufschlüsselung erfahren haben. Teilweise sind Jesus die Leute im Unverständnis seiner Gleichnisse schockiert weggerannt.
Den grundsätzlichen Anspruchen, einer leichten Zugänglichkeit von Gleichnissen gibt es daher in der Bibel absolut nicht zwingend.

3. Der Dreh- und Angelpunkt bleibt die jüdische Rechtsbeziehung zu Abraham - ihr ganzer religiöser Herzschlag hing an der Abrahamischen Verheißung - und dem Drama das sie kurz davor standen, mit dem Mord an Jesus dieses Bündnis gänzlich zu verlieren - das hatte für diese Nation mehr Bedeutung als ein klassisches Totenreichs-Szenario. Jesus stand in dieser Auseinandersetung im ständigen Redestreit mit den Pharisäern. Mit der Erwähnung der Sonderstellung bei Abraham, war allen Zuhörern klar, was jetzt das Hauptthema ist - ob die anderen Nuancen verstanden wurden oder von uns richtig gedeutet werden, mal dahin gestellt.

4. die anderen Punkte aus meinen Ersttext behalten daher noch einen gewissen Bestand....


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