--- Verwandlungen ---
@AnGSt schrieb:
Das Glück liegt nicht irgendwo in der Zukunft.
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Yep - ich zünde gerade eine Lunte für die Gegenwart :-)
Die Anfänge sind wichtig!
Falsche Annahmen und Türen führen nicht nur in blinde Sackgassen,
sondern können auch verblenden. Es geht weniger um die beiden Pole "Tag und Nacht",
denn diese können nicht nur sehr schön und reich ausgeleuchtet sein - sondern sie sind es.
Die Dunkelheit ist nicht notwendigerweise ein Übel.
Der Schoß der Erde kann sehr fruchtbar sein.
Ich selbst - @eisenhans - kann es bezeugen.
Die große Gefahr sind Täuschungen, Lügen ...
welche die eigenen Lebens-Grundlagen zerstören:
Darum möchte ich dich @snafu und alle anderen hier ... @all
auf falsche Annahmen hinweisen, wie z.B. diese:
snafu schrieb:
Aus Chaos entsteht das Licht einer Ordnung, ...
-
Das soll nur ein Beispiel sein. Es hört sich zwar gut an,
(Weichgekochte Esoteriker schwören auf solche Reden - jetzt bitte nicht persönlich nehmen.)
aber es ist nur eine leere Phrase.
Um euch mal ein einleuchtendes Beispiel zu geben:
Mann sagt vielleicht, aber bestimmt keine Frau,
dass man nur ein 'bischen' schwanger sei.
Es ergäbe keinen Sinn. Es wäre inhaltlicher Unsinn.
--- Fragen und Antworten ---
snafu schrieb:
Aus Chaos entsteht das Licht einer Ordnung, ...
2Elai schrieb
Das könnte ein "blinder Fleck" sein.
Könntest du ihn uns erhellen?! @eisenhans
--- Kosmos und Chaos ---
Man könnte sagen,
@snafu hat es vollbracht,
einen möglichen Sinn jener Worte in einen maximalen Unsinn zu verstellen.
(Das muß man auch erstmal schaffen ;-)
Ich schicke euch nochmal ein lebenspraktisches Beispiel voraus.
Wenn ihr (ich nehme mal
@snafu als Beispiel), also sie,
wenn sie einen Obstverkäufer um ein Pfund Äpfel bäte,
dann würde er ihr auch selbige verkaufen - und keine Birnen.
@snafu würde dem Verkäufer ein entsprechendes Entgeld geben.
Dieser Ablauf bleibt in einer Ordnung und ergäbe Sinn.
Sobald die Ordnung den Stoff verlässt (ich hatte das schon einmal geschrieben - omg),
gilt es ganz besonders in der Ordnung der Begrifflichkeiten zu bleiben, weil man die Äpfel von den Birnen nicht mehr mit allen Sinnen greifen kann. Es sei denn
@snafu wäre in den Obstverkäufer verliebt und es ginge ihr gar nicht um die Äpfel, sondern um eine ganz bestimmte Gegenwart,
nämlich die des Obtsverkäufers. :-) Das wäre natürlich eine ganz andere Story ;-)
(Vielleicht verrät uns
@snafu mal an anderer Stelle, wie dieser Typ heißt ?)
Okay - schauen wir uns nun die wenigen Worte an:
snafu schrieb:Aus Chaos entsteht das Licht einer Ordnung, ...
Wie gesagt, man hätte obige Worte nicht maximaler verstellen können,
als
@snafu es wortwörtlich tat. Vielleicht geschah es, weil sie verliebt ist? ;-)
Eine Poet aus dem OFF:
In der Poesie wäre das kein Problem, denn unsere innere Wirklichkeit (Subjektivität)
lebt auch von unserer Phantasie und Poesie - und die darf auch sinnfrei sein.
Darum Verliebte auch Salz statt Zucker in den Tee gießen :-)
Es geht hier aber um eine sinnvolle Beziehung - sprich Ordnung - der Begrifflichkeiten!
2Elai schrieb
Das könnte ein "blinder Fleck" sein.
Könntest du ihn uns erhellen?! @eisenhans
Das schaffen wir auch gemeinsam :-)
Anbei mein Vorschlag:
1) Aus Ordnung entsteht dem Chaos ein Licht (lein)
Man sagt üblicherweise, "Licht oder Ordnung in ein Chaos bringen."
Was ich damit sagen möchte, es ist Unsinn zu behaupten, Chaos würde in eine Ordnung führen. Siehe Erklärung (entscheidend ist der Schluß)
http://www.allmystery.de/themen/ph99363#id9630074Kosmos (Ordnung) bettet Chaos.
Dem Kosmos (Ordnung) wohnt eine bestimmte Kraft inne,
die das ermöglicht. Diese lebendige (geistreiche) Kraft stiftet Ordnung und ist ein Kosmos.
Nur (nur nur nur) diejenigen Geschöpfen, die das nicht wissen (oder nicht anerkennen wollen)
stiften seit Tag und Jahr Chaos.
Das mag für eine Verliebtheit noch in Ordnung gehen ...
Die Sonne scheint liebe Suchenden.
Ich verabschiede mich erstmal (bald ganz)
@so-ist-es,
@2Elai,
@snafu,
@Kayla ...
@allEisenhans