Was steht wirklich in der Bibel?
03.04.2013 um 06:28@snafu
@matraze106
@Optimist
@so-ist-es
@Cricetus
Guten Morgen, Eure Ehren :)
Erst mal vielen Dank, für den Einsatz zur (Er-)Findung der Wahrheit :)
Danke, @snafu, daß du uns beiseite stehst - hihi, ging auch ohne schriftliche Ein-, bzw. Vor-ladung :) ... das weiß ich sehr zu schätzen, denn sonst hätte ich dich (herzlich) ge-beten, mit deiner neutralen Wissens-Kompetens uns beizuwohnen.
Dieser Prozess sollte keine Rechtsbeugung unterstützen, sondern das "R-Echte" so annehmen, wie es die Gesetze der Wahrhaftigkeit voraussetzen. (Nicht lt. menschen-rechts-gebeugter/illusorischer Rechtfertigungen)
Man sollte das (er)kennen.
Wissen ist nicht strafbar - Unwissenheit auch nicht - dennoch wird es hier so hingedreht, als ob ein Täter (der Wissende) arme Opfer (Adam & Eva) dazu genötigt/verführt hat, von der verbotenen Frucht zu essen. Es stellt sich hieraus keine Ableitung zu einem haltbaren Strafbestand her.
Zudem stellt der Staatsanwalt fest, daß es sich um keine Lüge handelte, als bekannt wurde:
Sollte dieses aufrecht erhalten werden, so beantrage ich die Zulassung (m)eines Nebenklägers.
Gott, der König des Fürsten. Da man meiner Mandantschaft keinerlei Verstrickung mit den Menschenkindern nachweisen kann, stellen sich BEIDE mit reinem Wissen und Gewissen diesem "Schau-Prozess".
@matraze106
@Optimist
@so-ist-es
@Cricetus
Guten Morgen, Eure Ehren :)
Erst mal vielen Dank, für den Einsatz zur (Er-)Findung der Wahrheit :)
Danke, @snafu, daß du uns beiseite stehst - hihi, ging auch ohne schriftliche Ein-, bzw. Vor-ladung :) ... das weiß ich sehr zu schätzen, denn sonst hätte ich dich (herzlich) ge-beten, mit deiner neutralen Wissens-Kompetens uns beizuwohnen.
Dieser Prozess sollte keine Rechtsbeugung unterstützen, sondern das "R-Echte" so annehmen, wie es die Gesetze der Wahrhaftigkeit voraussetzen. (Nicht lt. menschen-rechts-gebeugter/illusorischer Rechtfertigungen)
Man sollte das (er)kennen.
Wissen ist nicht strafbar - Unwissenheit auch nicht - dennoch wird es hier so hingedreht, als ob ein Täter (der Wissende) arme Opfer (Adam & Eva) dazu genötigt/verführt hat, von der verbotenen Frucht zu essen. Es stellt sich hieraus keine Ableitung zu einem haltbaren Strafbestand her.
Zudem stellt der Staatsanwalt fest, daß es sich um keine Lüge handelte, als bekannt wurde:
so-ist-es schrieb:16 Und Gott, der Herr, gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baume des Gartens darfst du nach Belieben essen; 17 aber von dem Baume der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst du nicht essen; denn welches Tages du davon issest, wirst du gewißlich sterben.Gott persönlich hat die Beiden gleich zu Anbeginn in Kenntnis gesetzt, was geschieht, wenn sie sich die Frucht "des Bösen" einverleiben. Neugier hat so seine "Tücken" Neugierde ist nicht verhandel- oder strafbar. Unwissenheit auch nicht. Es handelt sich hierbei lediglich um eine Konsequenz, die vorab möglicherweise den "Klagenden" nicht klar war.
Sollte dieses aufrecht erhalten werden, so beantrage ich die Zulassung (m)eines Nebenklägers.
Gott, der König des Fürsten. Da man meiner Mandantschaft keinerlei Verstrickung mit den Menschenkindern nachweisen kann, stellen sich BEIDE mit reinem Wissen und Gewissen diesem "Schau-Prozess".