Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel
24.02.2013 um 10:55Dennis 75 - ich bin beeindruckt!
-Therion- schrieb:wer wirklich gutes tun will der macht es aus innerer überzeugung/einstellung ohne nachzudenken und ohne erwartungshaltungen oder um einen eigenutzen daraus zu ziehen.Sag ich doch. Wer darüber erst nachdenken muss, hatte eben ein Motiv oder Absicht für seine Handlung.
Kayla:Finde ich sehr schön gesagt, -Therion-
Auch WENN ich gläubig bin, hindert mich das nicht daran, TROTZDEM aus Motiven heraus die fernab vom Glauben sind, Gutes zu tun.
->
Das ist irgendwie nicht logisch oder ? Wer wirklich gläubig ist, handelt meistens aus dieser inneren Überzeugung heraus, ansonsten wäre er eben nicht wirklich gläubig.
t:
wenn hinter einer handlung eine motivation steckt dann dient diese handlung einen zweck und erfüllt meist eine erwartungshaltung wie zb. dank zu erhalten, eimal selbst hilfe zu bekommen, sich besser zu fühlen, sein schlechtes gewissen zu erleichtern, aus einem pflicht - oder schuldgefühl heraus ectr.
wer wirklich gutes tun will der macht es aus innerer überzeugung/einstellung ohne nachzudenken und ohne erwartungshaltungen oder um einen eigenutzen daraus zu ziehen.
DAS sehe ich als wahre/aufrichtige hilfe an.
t:Ist doch auch mein Reden.
wer wirklich gutes tun will der macht es aus innerer überzeugung/einstellung ohne nachzudenken und ohne erwartungshaltungen oder um einen eigenutzen daraus zu ziehen.
->k:
Sag ich doch. Wer darüber erst nachdenken muss, hatte eben ein Motiv oder Absicht für seine Handlung.
Kayla schrieb:handelt meistens aus dieser inneren Überzeugung heraus, ansonsten wäre er eben nicht wirklich gläubig... und deshalb kannst Du das was Du als logisch ansiehst nicht auf mich (bzw. den Einzelfall) münzen.
Dennis75 schrieb:Grüß Dich. Wovon bist Du beeindruckt? :)ging zwar nicht an mich, aber ich mische mich einfach mal ein.
Dennis75 schrieb: Hm. Na ja, ich mach eigentlich nicht gerne viel Gerede um mich selbst.Diese Bescheidenheit zeigt einamal mehr, dass Du ein wirklicher Christ bist :)
Zum HG, übrigens: Paulus sagte einmal zu den Korinthern (glaub ich jedenfalls dass er mit den Korinthern redete) in einer Frage der Eheschließung: Dies und jenes sage ich Euch nicht von Gott sondern von mir selbst, aber ich meine es gut mit euch und ich glaube, dass auch ich den Heiligen Geist habe.Das ist ja wirklich sehr interessant.
...
...Das sagt Paulus? ... Der Paulus der von Jesus persönlich zum "Apostel der Nationen" eingesetzt wurde? Interessant...
Die Empfängnis des HG ist ein Versprechen von Jesus, ein Unterpfand auf die Ewigkeit sozusagen, und jeder Christ der sich bekennend hat taufen lassen sollte auf den HG ebenso vertrauen wie auf seine Auferstehung.Werde ich mir mal gut abspeichern (im wahrsten Sinne des Wortes ;) )
Dennis75 schrieb:Ich bleibe jetzt eingeloggt, hab aber heute Nachmittag eigentlich im Internet anderes zu erledigen. Ich poste auch gerne weiter hier, aber zwischen unseren Beiträgen könnte gelegentlich mehr Zeit als sonst verstreichen. Hoffe das passt so.Kein Problem, ich muss dann auch erst mal kurz weg.
Optimist schrieb:Warum unterstellst Du mir dann, dass ich auf Gott oder Jesus schiele, wenn ich was Gutes tue, bzw. erst darüber nachdenke?Ich unterstelle dir doch dabei nichts, aber, wenn du tatsächlich gläubig bist, dann wirst du doch sicher Alles daransetzen wollen in den Himmel zu kommen und nicht in die Hölle oder ? Wenn du aber in den Himmel willst, dann wirst du Gutes tun müssen, das ist doch irgendwie logisch. Nur wissen wir nicht immer was gut ist und was nicht, darin liegt das Problem, weil man Gutes tun kann aber es kommt am Ende was ganz anderes dabei heraus. Deswegen tue ich nicht bewusst irgendwas das ich für gut halte, sondern mache es weil Hilfe gebraucht wird, darin besteht ein Unterschied zum etwas Gutes tun wollen.
Optimist schrieb:... und deshalb kannst Du das was Du als logisch ansiehst nicht auf mich (bzw. den Einzelfall) münzen.Ich münze nichts auf dich, sondern stelle lediglich fest, das man als Gläubiger eben gut sein muss, wenn man nicht in der Hölle landen will. Zwischen gut sein müssen und wollen und etwas aus einer Notwendigkeit heraus zu tun, wobei diese Notwendigkeit die einzige Motivation ist besteht der Unterschied.
Bei unserem Gespräch ging es aber um MEINE Einstellung dazu (und nicht die Ansicht von anderen Gläubigen), welche Du mir nicht abnehmen willst/wolltest
Warum unterstellst Du mir dann, dass ich auf Gott oder Jesus schiele, wenn ich was Gutes tue, bzw. erst darüber nachdenke?Nein, DAS ist eben Dein Trugschluss. Dies gilt sicher für viele oder die meisten Christen.
->k:
Ich unterstelle dir doch dabei nichts, aber, wenn du tatsächlich gläubig bist, dann wirst du doch sicher Alles daransetzen wollen in den Himmel zu kommen und nicht in die Hölle oder ?
Kayla schrieb:Wenn du aber in den Himmel willst, dann wirst du Gutes tun müssen,Lese ich gar nicht unbedingt SO aus der Bibel raus ;)
Kayla schrieb:das ist doch irgendwie logisch. Nur wissen wir nicht immer was gut ist und was nicht, darin liegt das Problem, weil man Gutes tun kann aber es kommt am Ende was ganz anderes dabei heraus. Deswegen tue ich nicht bewusst irgendwas das ich für gut halte, sondern mache es weil Hilfe gebraucht wird, darin besteht ein Unterschied zum etwas Gutes tun wollen.Sehe ich ganz genauso :)
Kayla schrieb:Ich habe das aufgegriffen, nicht um dir etwas zu unterstellen, sondern um aufzuzeigen, das man als Gläubiger zwangsläufig dazu gezwungen ist gut zu sein und Gutes zu tun, mehr nicht.alles klar :)
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Mir ist es vordergründig erst mal völlig egal, was mit mir nach meinem Tod wird.es ist auch egal ob wir in den himmel kommen oder nicht denn ich bin mir sicher dass wir es bewusst sowieso nicht wahrnehmen werden genauso wie wir die zeit nicht wahrgenommen haben vor unserer geburt :)
Nur ganz NEBENBEI und mehr als "Nebenprodukt" würde ich mich natürlich freuen, wenn ich dann im Paradies landen würde (alles andere wäre ja auch unlogisch).